Alec drehte sich wieder weg und legte die Beine auf den Schreibtisch. Er würde nicht zugeben, dass er nicht alleine in diesem Zimmer sein wollte.
Dann lehnte er seinen Kopf nach hinten und sah Thia an.
"Setz dich doch. Mein Bett beißt dich schon nicht", sagte er und lächelte sie an. Er würde einfach missachten, dass er noch beleidigt war.

"Hast du vorhin geweint?"; fragte er schließlich, während er mit den Lippen den Text mitsang.
Irgendwie vermisste er seine Zeit als Punk ja.

Thia funkelte ihn böse an.
"Nein! Wieos sollte ich weinen? Es ist ja nicht so als hätte mich etwas verletzt!", sagte sie ironisch.

**Gifted, yet Cursed**

~*~mit Alexis McCathie zusammen~*~
~*~Sie ist Empath~*~

"Dann ist ja gut", meinte Alec.
Er hatte ihren Ton genau gehört, beachtete ihn aber nicht. Er hasste es nämlich zusätzlich noch, wenn man ihm Vorwürfe wegen irgendetwas machte.

Einer jener Gründe, warum er mit seinen Eltern und seiner Oma so oft kleine Kriege geführt hatte in dessen Mitte Ethan immer vermitteln hatte müssen. Irgendwie tat sein kleiner Bruder ihm ja leid.

"Ach du kannst mich ma Alec!! Glaubst du du bist der einzige der Gefühle hat oder verletzt werden kann?", sie ging zu ihm rüber bis sie nur einige zentimeter voon ihm weg war.
"Nur damit eines klar ist, ich bin nicht so eine von den Tussen, die nach deiner Pfeife springt und alles tut was du willst ohne nachzudenken, oder von einer Brücke hüpft wenn du ihr sagst sie soll es tun! Und ich werde da nicht einfach stehen und von dir ignorerit werden nur weil du beleidigt bist. Ich dachte du wärst erwachsen!", fauchte sie. In ihren AUgen blitzte es praktisch und sie bemerkte nicht wie kleien Funken von ihren Finger sprangen

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~*~Sie ist Empath~*~

Alec sah zu Thia. Erließ sich von ihr nicht beeindrucken.
"Erstens hat niemand mir zu sagen, was ich zu tun oder lassen hab und ich lasse mir zweitens auch keine Vorwürfe machen. Wenn ich nicht von selbst einsehe, dass ich was falsch gemacht habe dann lass es und versuch es nicht auf die Psycho Nummer um mir ein schlechtes Gewissen ein zu reden. Da steh ich nämlich ganz und gar nicht drauf und nochwas...", er sah sie an und seine Augen waren fast schwarz.
"Ich sag dir jetzt bestimmt nicht, wasich im Auto für dich habe", knurrte er und stand auf.
Von oben sah er auf Thia herab.

Thia's Augen wurden auch dunkler und zu schlitzen, als sie zu ihm hoch sah.
"Versich es jetzt bloß nicht mit dieser ture!", knurrte sie ihn zurück an. "Ich hba dir nicht versucht zu sagen was du zu sagen hast und was nicht schatz! Ich habe nur erklärt wieso es mir unangenehm war und du hast sofort überreagiert! Von mir aus sei beleidigt, aber versuche ja nicht mir zu unterwerfen, das ich dir sagen wollte was du zu tun hast!"

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Alec sah Thia nur an und griff dann hinter sich zu seiner Anlage, wo er wieder voll aufdrehte.
"Weiß du was... verreck doch", sagte er, sauer wie er war, ohne nach zu denken.

<Ich will mein Schlagzeug!>

Von Thia's Finger sprangen nun die Funken wie wild und ohne nach zudenken, Ohrfeigte sie ihn.
"Du kannst mich mal!", fauchte sie, jedoch konnte man sie nicht richtig hören. "Ich kann es nicht mehr leiden immer schuld an allem zu sein oder immer deine Schlechte Laune abzubekommen!"

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Alec sah Thia nur wütend an und als sie ihn schlug musste er sich schwer beherrschen um nicht zurück zu schlagen.

Thia und Alec blitzten sich nur wütend an und sie wollte ihm in dem moment am besten umbringen!
Plötzlich spürte Thia wie ein teilihre Kochenden Wut in Lust verwandelte wurde.
<Wa-was?>, sie war verwirrt, jedoch auch wütend. Sie lies ihre verwirrung nicht sehn und fauchte, "Du...du...ach scheiß drauf!", sagte sie, schnappte Alec am Hemd, zog ihn zu sich runter und küsste ihn mit einer feurigen Leidenschaft.

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Alec stieß Thia von sich und funkelte sie an.
<Wenn ich shcon nicht an mein Schlagzeug kann... was solls>, dachte er und zog sie wieder an sich um sie in einen wütenden Kuss zu ziehen. Seine Wut wandelte sich schnell in Lust.

Dan lehnte sich an Matt, als er diesen hinter sich spürte.

"Ich rauche doch nur. Meine dritte Zigarette... Ich habe heute noch nicht geraucht." Es war entspannend in seiner Nähe.

Parallel zu Ethan fummelte Jane an seiner Hose herum. Sie öffnete den Reißverschluss und den Knopf und zog sie von seinem Po runter. Im Liegen war dies eine ziemliche Fummellei. Jane hatte auch nicht wirklich vor den Kuss zu lösen.