Aly biss die Zähne zusammen. "Klar!", meinte sie, und ihre Stimme triefte beinahe vor Sarkasmus. Dann sah sie ihn an, und all die Gefühle in ihrem Innern lagen in ihrem Blick. "Kannst du mir mal sagen, was das soll?", zischte sie. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
Alyssa Jaden*~Slytherin*~16 Jahre*~Freunde: Jane MyRyan, Simon Ivory, Andrew Dekay, Ethan McCathie, Serinthia Lewis, Drazan Al Matuska*~Mit Ethan McCathie zusammen*~
Ethan sah Aly vewirrt an. In ihrem Blick drohten die Gefühle über zu laufen. "Ich weiß nicht was du meinst Aly", sagte er leise und stopfte den MP3-Player in seine Hosentasche.
~Never give up, never surrender~
*~Ethan McCathie*~Gryffindor*~16 (fast 17)*~6. Jahrgang*~Freunde: Jane McRyan, Alyssa Jaden, Serinthia Lewis, Daniel Biggerstuff, Matthew Bukner*~Zusammen mit Alyssa Jaden
pp: Nordturm Völlig aggresiv kam Andrew die Treppen des Schlosses hinunter. Jeden Schüler, den er sah, funkelte er mit seinen dunklen Augen an und verrgaulte ihn so. Andrew ar aggresiv ja, doch diese Aggressivität richtete sich einzgi und allein gegen sich selbst. Er war sauer auf sich selbst, dass er so dumm, so sturr und so ein vollidiot war, wie er nunmal ist. Wütend stappfte er zu einer Ecke des Sees, die anderne Personen würdiget er keines Blickes, sie waren ihm im moment vollkommen egal. Andrew ließ sich auf einem Steinbrocken nieder und schmiss ein paar Steine in den See. Er versuchte sich zu beruhigen, veruschte seine Wut im zaum zu halten, bevor er noch etwas unüberlegtes anstellte. Singen. dAs war bsiher immer die ebste MEthode gewesen um sich zu beruhigen. Er schloss die Augen und ließ seinen GEfühlen freien lauf:
Was hab ich falsch gemacht? Wie kam's mit mir so weit? Warum hab ich meinen Träumen vertraut Als wären sie Wirklichkeit?
Was meine Zukunft war – 'Vorüber – bevor es begann. Ich schloss die Augen, nur um nicht zu sehn, Was ich nicht ändern kann.
Ich gab die Schuld nur den Sternen, sah nie mein Glück in Gefahr. Doch ich kann nicht fliehen vor der Wahrheit. Sie ist schon – ein bisschen zu wahr. Die Wahrheit findet und weckt mich Sie lacht mich aus und erschreckt mich Sie ist schon ein bisschen zu wahr.
Was hält mich fest an ihr? Wie soll es weitergehn? Wie kann ich je wieder träumen mit ihr, als wär gar nichts geschehn?
Was mein Zukunft war – Vorüber – bevor es begann. Ich schloss die Augen, nur um nicht zu sehn, was ich nicht ändern kann.
Ich gab die Schuld nur den Sternen. Dachte, der Schatten vergeht. Erst heut begreif ich die Wahrheit, nur leider ein bisschen zu spät. Ich wollt mir die Wahrheit ersparen Jedoch ich hab sie erfahren Nur leider – ein bisschen zu spät
"Ach, weißt du nich? Schau dich doch mal um!", rief sie jetzt wütend, und machte eine vage andeutung mit ihrer blutenden Hand auf die Umgebung. "Auf mich bist du nur eifersüchtig, weil mein bester Freund den Arm um mich legt, aber ich muss mit ansehen, wie du mehr Zeit mit meiner.... mit Jane verbringst, als mit mir!!" **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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Ethan starrte Aly an. Sie war eifesüchtig auf Jane?! Er stand auf und zog sie von Jane und Thia weg.
"Aly was redest du da. Du brauchst nciht eifesüchtig auf Jane zu sein", sagte er als sie am nächsten Baum angekommen waren und er sich wieder zu ihr umdrehte.
~Never give up, never surrender~
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Aly stieß wütend seinen Arm weg, wobei sie Blut auf seiner Hand hinterließ. "Ach ja?", fragte sie, in dem gleichem Tonfall wie eben, und funkelte ihn mit, vor Wut verdunkelten Augen an. "Du bist gestern Abend mit ihr auf dem Turm, und machst Gott-weiß-was! Du warst neulich mit ihr im Verbotenen Wald, unc ich weiß auch nicht, was ihr da gemacht habt! Du bist dauernd bei ihr, wenn ich euch treffe, und Jane redet nicht mal mehr mit mir!" Sie schrie jetzt, weil sie einfach so verzweifelt und wütend war. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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Jane drehte sich nicht um, als sie Aly hinter sich keifen hörte.
>Alle bescheuert, alle krank im Kopf, hat sich mit Andrew verbündet und spielt seine Leier nochmal ab.< Jane war so aggressiv, das sie glaubte jeden Moment ausrasten zu müssen. Hatten die denn alle nichts zu tun? Waren die denn alle noch ganz beisammen? Jane ballte ihre Hände zu Fäusten. Genervt drehte sie sich zur Seite, als jemand anfing zu singen.
>jetzt ist der auch noch hier, der Tag kann gar nicht mehr besser werden.< Dachte Jane ironisch. Sie war so vor Wut geblendet, dass sie seine gesungenen Worte nicht verstand. Andrews Gesinge, Alys Gekreische. Jane hielt sich die Ohren zu und schloss die Augen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan schluckte und ein schlechtes Gewissen überkam ihn, dass er die zeit mit Jane und nciht mit Aly verbracht hatte. "Aly ich...", er stockte, "Ich bin jane ind en Wald gefolgt, weil sie geweint hat. Ich hab sdie getröstet und gestern Abend war ich verzweifelt und sie hat mich getröstet. Ich... ich..." Er sah sie an und spürte Verzweiflung in sich aufsteigen. Wie sollte er ihr klar machen, dass nichts zwischen ihm und Jane war? Nichts als Freundschaft.
~Never give up, never surrender~
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Andrew beendete seine SOng und schaute deprimeirt udn traurig auf den See. Sein Zorn war verraucht,d och nun amchte scih teife Leere in ihm breit. Eine LEere, die nach sienem Herzen griff und ihn nicht los lassen wollte. Niedergeschalgen drehte er sich auf dem Stein um und wollte herunterhoppsen. ALs er jedoch seinen Blick hob sah er JAne. Er blcikte ihr direkt in die Augen udn sie sah auch ihn direkt an.
Jane verkrampfte sich, als Andrew ihr in die Augen sah. Es war so verletzend. Vielleicht sollte sie gehen. Dann könnten Ethan und Aly sich zusammen finden und Jane müsste Andrew nicht mehr sehen. Ihre Hände zitterten, als die Slytherin aufstand und mit schnellen Schritten ins Schloss ging. Sie wollte das alles nicht sehen, sie wollte niemanden mehr sehen.
-----------> Slytherin Gemeinschaftsraum
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Andrews herz zog sich krampfhaft zusammen,a ls er den Blick von Jane defineiren konnte. Es tat so weh sie so zu sehen, und noch mehr schmerzte es zu sehen,w ie sie vor ihm floh. Hatte sie denn Angst vor ihm? Oder warum flüchtete sie vor ihm? Er woltle es jetzt endgültig wissen. Was war ncohzwischen ihnen? WAr alelsa us? hatte er das geschafft, was er bei den Dementoren immer gesehenhatte? Vollkommene Einsamkeit? Er rannte JAne hinterher. TBC: Slytheirn Gemeinschaftsraum
<Ich will garnicht wissen, wie sie ihn getröstet hat>, dachte sie sarkastisch. Sie wandte den Blick von Ethan ab, da ihr vor lauter unterdrückter Wut und Verzweiflung die Tränen in die Augen traten, und blickte zum Verbotenen Wald. Jane war schon immer in allem besser gewesen, als sie, und ein Teil ihrer Wut war auch auf Jane gerichtet. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, wie um sich schützen zu wollen, und funkelte Ethan wieder an. "Ich..." Sie zuckte hilflos mit den Schultern, während sie ihn nur noch verschwommen sah, dank der Tränen, die in ihren Augen schwammen. "Du warst doch sowieso von Anfang an in Jane verliebt! Und ehrlich gesagt, Ethan, habe ich keine Lust, für dich der Spatz in der Hand zu sein, während Jane die Taube auf dem Dach ist. Um es klar zu sagen: Ich will nicht nur ein Lückenbüßer und Ersatz für Jane sein, weil du sie nicht kriegst, verstanden?", sagte sie, und ihre Stimme war leiser, aber genauso wütend, wie vorher **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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Ethan starrte Aly an. <Du bist ein Monster, Ethan McCathie! Du tust jedem weh, auch Aly.> Er spürte endgültig die Verzweiflung die Überhand nehmen. "Aly ich.. ich muss zugeben, da waren Gefühle für Jane. Waren Aly, waren. Aber du bist es, die ich liebe. Du alleine", flüsterte er und hörte aus seiner eigenen STimme die Verzweiflung. Sein Herz fing an zu rasen und ihm wurde heiß und kalt.
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Aly sah ihn auf einmal überrascht an. <Du bist so ein Miststück Aly>, fuhr sie sich selbst an. <Wie kannst du ihm gegenüber erst von Vertrauen reden, und dann so abticken???> Ihre ganze Wut, die sie eben noch verspürt hatte, war mir einem Mal wie weggeblasen, und das schlechte Gewissen meldete sich sofort anstelle dessen. Warum hatte sie ihn nur so fertig gemacht? Er schien so verzweifelt. Da ihre Augen ohnehin schon mit Tränen gefüllt waren, liefen diese jetzt über ihre Wange. Sie ließ sich, auf den Boden fallen, und machte sich ganz klein, indem sie ihre Knie an zog und die Arme fest um diese schlang, so fest, dass sie ihre Hände so heftig in ihre Arme krallte, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Sie hatte ihren Kopf zwischen ihren Knien gelegt, und weinte immernoch weiter, weil sie Ethan so verletzt hatte. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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Aly brach vor ihm zusammen und weinte. Ethan starrte sie kurz an ehe er sich zu ihr auf den Boden setzte. Sachte strich er ihr über den Rücken. <Habe ich was falsches gesagt?>, dachte er immer noch verzweifelt.
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