Alec beobachtete mit einem Grinsen die Szene zwischen den vieren. Ihm war klar gewesen, dass Matt einschlafen würde. Er war schon immer so und würde auch so bleiben.
"Ich möchte jetzt nach Hause gehen. Soll ich dich mitnehmen, Alec?", fragte ihn seine Mutter und riss ihn somit wieder aus seinen Gedanken. "Nein danke, Mum. Ich hab Thia versprochen noch etwas hier zu bleiben. Aber ich komme gerne mit dir nach draußen, ich brauche so und so etwas frische Luft", bot er an worauf seine Mutter ihn anstrahlte.
Sie verschwand nochmal in das Büro, wie Alec beim hineinsehen erkannte, und kam dann wieder mit ihrer Jacke und der Heilerin zurück. "Wenn irgendwas ist ruf mich. Leo wird wissen was zu tun ist. Und zur Not musst du ihn ins St. Mungos überweisen", sagte seine Mum als sie in den Raum zurück kam. "Ich weiß das alles, Miranda", beruhigte die Heilerin seine Mutter.
<Für sie ist Matt wie ein dritter Sohn>, dachte Alec und musste grinsen.
"Bis dann, Ethan, Jane, Dan. Sagt Matt einen schönen Gruß und gute Besserung von mir", sagte seine Mutter und drehte sich dann zu ihm, "Gehen wir?" Alec nickte worauf seine Mutter sich bei ihm einhakte.
-------> Wiese
.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.
Jane zuckte zusammen, als Dan ihre Beule berührte und schlug seine Hand weg. Sie biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien. Sie bemerkte nicht, wie tötend sie ihn ansah.
>Verdammt, jetzt kriege ich wieder Kopfschmerzen.<
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Ich glaube, ich brauche was gegen meine Kopfschmerzen." Murmelte Jane und ging zu dem Medizinschränkchen. Sie sah sich erst um, ob madame Pomfrey in der Nähe war, bevor sie hinein griff und ein paar Döschen heraus nahm.
"Da soll mal ein Mensch wissen, was hier was ist. Ich kann kein Fachchinesisch." Fluchte sie leise vor sich hin und versucht aus den Tabletten eine Packung gegen Kopfschmerzen zu finden.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan trat hinter Jane und zog ihr eine Packung aus der Hand. "Das sind Kopfschmerztabletten", sagte er und sah sie dann an, selbst wenn sie seinem Blick auswich.
"Danke." Murmelte Jane, schluckte eine von den Tabletten, bevor sie eilig wieder alle Packungen in den Schrank stopfte und eilig die Tür schloss, damit keine heraus fiel. Sie lehnte sich gegen die Tür.
"Ich war schon immer gut im aufräumen, jawohl."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan sah Jane immer noch an. Er wusste, dass man in seinen Augen lesen konnte, dass ihr Verhalten ihn verletzte und es war ihm nur Recht. Sie sollte ruhig wissen, wie er fühlte.
Jane fasste sich schließlich ein Herz und wollte Ethan ansehen, jedoch tat es ihr weh, ihn so zu sehen, Da waren sie wieder, diese verletzten Augen, die, die Jane in ihrem Traum und auch damals real gesehen und nie beachtet oder bemerkt hatte. Das schlechte Gewissen zog an ihren Nerven, jedoch ging sie zu ihm und zog Ethan an sich.
>Ich kann nicht ohne ihn.<
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Es hatte Dan nicht weiter gestört, dass Ethan und Jane nicht zurück gekommen waren. Immerhin wollten die beiden ja auch mal Zeit miteinander verbingen und alleine sein. Der Slytherin hatte die ganze Zeit an dem Bett seines Freundes gewacht und langsam überfiel ihn die Müdigkeit.
"Nur ganz kurz." Murmelte er und schloss die Augen, als er sich in den Stuhl zurück gelehnt und die langen beine von sich gestreckt hatte. Er hielt trotz allem weiterhin Matts Hand.
Ethan betrat den Krankenflügel und musste lächeln als er Matt und Dan schlafend vorfand.
"Die beiden sind sich ähnlciher als sie denken", murmelte er grinsend als er Dan gegenüber am Bett stand. Er sah auf Matt hinunter und war beruhigt als dieser im Schlaf schmatzte.