Ethan drehte seinen Kopf zu Jane und versuchte zu lächeln. "Anwesend", hauchte er und spürte wie eine Welle des Schmerzes durch seinen Körper fuhr. Langsam bewegte er seine Hand zu Jane und wollte gerade ihre ergreifen, als Peter ihm auf die Hand trat. Ethan durchfuhr sofort wieder Schmerz.
<Er hat mir die Hand gebrochen>, dachte Ethan und sah zu Peter auf.
"Wie niedlich", lachte dieser kalt und trat Ethan gegen den Brustkorb, worauf dieser ein letztes Mal nach Luft schnappte und dann endgültig zusammen sackte.
<Rettet Jane... bitte>, waren seine letzten Gedanken ehe es schwarz wurde.
„Du Arschloch, du verdammtes!“ Schrie Jane so laut sie konnte Peter an, der gerade dabei war Ethan wieder zu treten. Doch auf ihre Beschimpfung hin drehte er sich zu ihr um.
„Hast du was zu sagen?“ Fragte er spöttisch grinsend.
„Kinderf***.“ Antwortete die Slytherin auf seine Frage hin gerade heraus.
„Wirklich? Wenn du meinst. Können wir ja mal austesten.“ Dieses dreckige Grinsen war einfach widerlich.
>Hauptsache, er lässt Ethan in Ruhe. Vielleicht kommt Alec noch rechtzeitig.< Hoffte Jane innerlich, als Peter sie auf die Beine zerrte und von Ethan in eine dunkle Gasse zog.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Jane wehrte sich nicht, als sie gegen die dreckige Hauswand eines alten, fast zerfallenen Hauses gedrückt wurde. Wenn sie sich dagegen sträuben würde, dann würde Peter vielleicht wieder auf Ethan los gehen und ihn somit umbringen. Doch vielleicht war er schon tot? Jane schloss die Augen, dennoch zogen die Bilder von Ethans leblosen Körper an ihr vorbei.
„Hast du Angst?“ Fragte Peter mit einem perversen Grinsen und fuhr mit seiner Hand unter Janes Top. Sie hatte Angst, sie zitterte, doch wehrte sie sich nicht dagegen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Alec blieb erschrocken vor der offenen Tür stehen. Er lief eilig in die Wohnung. "ETHAN!? JANE?!"
Niemand antwortete ihm also ging er wieder auf die Straße. "ETHAN?! JANE?!"
Wieder keine Antwort. Alec spürte Panik aufsteigen und sah sich hektisch um. Plötzich sah er etwas und sein ganzer Körper erstarrte zu Eis.
<NEEEEEIIIIINNNN>, schrieen seine Gedanken.
.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.findet Serinthia Lewis süß.:x:.
Alec kam sich vor wie in einem schlechten Horrorfilm als er Ethan's Leblosen Körper auf dem Boden sah. Er leß sich neben seinem kleinen bruder auf den Boden fallen und nahm dessen Oberkörper in den Arm.
Die Tränen kamen und Alec hielt sie nicht zurück, denn noch nie in seinem leben hatte er etwas schlimmeres erlebt. "Ethan", sagte er unter Tränen und mit matter Stimme, "Bitte sag doch was... beweg dich.. irgendwas... bitte sei am Leben." Er drückte sich an seinen kleinen Bruder und fing hemmungslos an zu schluchzen.
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Jane konnte nicht mehr. Plötzlich fing sie laut an zu schreien, doch nach wenigen Sekunden erstickte Peter den Schrei, indem er ihr die Hand auf den Mund drückte.
"Ich mag es, wenn die Opfer zappeln."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
<Jane>, schoss es ihm in den Kopf und er legte Ethan sachte und behutsam wieder auf den Boden.
Dann stand er auf und wischte sich die Tränen weg.
<Ich muss sie finden>, dachte er und lief in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Sofort entdeckte er in einer Seitengasse Peter, der sich an Jane zu schaffen machte.
<Er war es... 100%>, dachte er und eine unglaublige Wut stieg in ihm auf.
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War es ein Wunder? Oder eine Halluzination? Sofort ließ Peter von Jane ab, als er Alec entdeckte, der wütend auf ihn zu kam. Jane sank auf den Boden und zitterte.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Alec ließ Peter keine Zeit um irgendeine Scheinheilige Entschuldigung zu erzählen. Er schlug ihm gelich ins Gesicht.
"Am liebsten würde ich dich umbringen", knurrte er düster, "Aber Ethan hätte das nicht gewollt."
Er trat ihm in den Bauch und tat dies mit einer enormen Kraft, die er von sich gar nciht kannte, sodass Peter ohnmächtig wurde.
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Alec hatte nur einmal ausholen müssen und schon lag Peter leblos am Boden. Der 20-Jährige schäumte vor Wut. Mit glasigen Augen sah Jane zu ihm hoch. Sie hockte immer noch am Boden und hatte die Knie an sich gezogen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Alec sah Peter nocheinmal an und drehte sich dann zu Jane. Sofort wurde sein Blick weicher als er sich vor sie hockte. "Jane? Wie... alles klar soweit?", fragte er sie und spürte wieder Tränen aufkommen.
<Ethan>, dachte er und die erste Trne bahnte sich den Weg über seine Wange
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Als Jane Alec weinen sah, konnte sie nicht anders und ließ ihren Tränen ebenfalls freien Lauf, die sie bisher zurück gehalten hatte,
>Er ist nicht tot, niemals.< Dachte Jane und stand auf. Sie ignorierte ihre Schmerzen, sie wollte nur zu Ethan, sich überzeugen, dass er nicht tot war. Langsam ging sie über die Straße und kniete sich schließlich vor Ethans leblosen Körper.
„Du hörst mich doch, oder? Ich weiß, dass du mich hörst, dass du noch da bist.“
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Alec sah Jane hinterher und folgte ihr nach einer kurzen Weile. Als er sie neben Ethan sitzen war verschleiertem Tränen ihm die Sicht.
Er setzte sich gegen die Hauswand gelehnt auf den Boden. "Er ist weg, Jane", flüsterte er mit erstickter Stimme, "Auch wenn wir es nicht wollen. Er ist...", er konnte es nicht aussprechen.
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