"Da bleibt man schon hier und wird so früh am Morgen aus dem Bett geschmissen, Unverschämtheit." Maulte Dan weiter, stand aber trotz allem auf. Er küsste kurz Matts Stirn.

"Bis später." Moserte er, bevor er weiter meckernd aus dem Krankenflügel verschwand.

-------------> Jungenschlafsaal Slytherin

"Ich will doch nur nicht, dass du erwischt wirst", flüsterte Matt als Dan schon lange weg war.
Er legte sich wieder hin und starrte die Decke an.
<Jetzt heißt es warten.>

~Klein aber OHO!~

"Urgh mein Kopf..."; murmelte sie verschlafen und setzte sich aufrecht.

"Wo bin ich überhaupt?", fragte sie sich und sah sich um. "Im Krankenflügel? Häh...wieso den?....Und war das ein traum?...war Alec wirklich hier??", sie sah sich um und entdeckte Matt auf dem Nebenbett. Es sah aus als würde er schlafen, also stand sie langsam auf und machte sich so leise sie konnte aus dem Krankenflügel.

-------> Gryffindor Mädchenwaschraum

~The more you loved someone, the harder it is to let them go~

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~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~
mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~

Matt verging vor langeweile ehe Poppy aus ihrem Büro kam.
"Darf ich gehen?", fragte er sofort worauf die Heilerin ihn leicht genervt ansah.
"Tut's noch irgendwo weh?"
Er schüttelte den Kopf.
"Gut. Dann geh."

Sofort sprang Matt aus dem Bett, doch Poppy hielt ihn zurück.
"Denk nicht, ich hab ihn nicht kommen und reden hören", sagte sie leise und zwinkerte Matt dann zu.
Matt lief rosa an als er loslief.

------> Große Halle, Slytherintisch

~Klein aber OHO!~

---------> Krankenflügel

Diesemal rannte Dan mit dem Rücken auf die Tür zu, um diese zu öffnen. Es schmerzte, jedoch kümmerte es ihn nicht. Er wollte nur, dass Matt es wieder besser gehen und er aufwachen würde. Als er mit ihm in den Raum stürmte, kam Madame Pomfrey wütend auf ihn zu.

"Was fällt Ihnen ein?! Sie stören..." Dann sah die Krankenschwester Matt auf Dans Armen und handelte sofort. Mit einem Zauber ließ sie den Gryffindor auf ein Bett schweben und fing eilig an ihn zu untersuchen.

"Was ist passiert?!"

"Er... er ist einfach zusammen geklappt, ring nach Luft." Es sah schrecklich aus, wie Matt so hilflos auf dem Bett lag.

>Nein! Bitte nicht!< Dan lehnte sich gegen die Wand.

Große Halle, Slytherintisch <-----

Ethan kam kurz nach Dan und Matt in den Krankenflügel und sah kurz Dan an ehe er zu Madame Pomfrey lief.
"Meine Mum hat ihm eine Asthmamittel gegeben, vielleicht hilft das Ihnen ja bei der Untersuchung. Ein ziemlich starkes, wenn ich es beurteilen kann"; sagte er der Schwester, welche nickte und dann weiter an Matt rum hantierte.

Ethan nickte auch kurz und ging dann zu Dan.
"Er schafft das. Keine Angst", sagte er um Dan und sich zu beruhigen.

"Was hat er nur? Was Ernstes?" Dan fuhr sich nervös durch die Haare und seine Kehle fühlte sich trocken an. Er konnte es nicht verkraften. Wieder, in so kurzer Zeit, hatte er Angst um den Mensche, der ihm am meisten bedeutete.

Ethan wusste nicht was er Dan antworten sollte. Er wollte ihn beruhigen, denn Dan sah ziemlich nervlich am Ende aus, aber er wusste nicht wie.

"Was soll ich tun, Ethan? Wie kann ich ihm helfen?"

"Für ihn da sein. Mehr können wir nicht machen erst Mal. Wenn wir wissen, was er hat können wir noch versuchen ihm alles zu ersparen was ihn anstrengt oder sonst was. Aber erst Mal nur für ihn da sein", antwortete Ethan Dan auf seine Fragen.

"Wieso warst du nicht für ihn da, als er dich gebraucht hat? Er war schwer krank und du hast ihn nicht besucht. Wieso tust du das?" Fragte Dan plötzlich.

"Es hat ihn verletzt, Ethan." Sein Blick war nicht wütend, sondern blieb weiterhin traurig und besorgt.

Ethan starrte Dan an.
"Was? Wo? Wie?"
Er sah zu Matt, der immer noch bewusstlos war und weiterhin untersucht wurde.
"Ich... ich...", stammelte er, "Ich... Na gut. Ich habe ihn nciht besucht, aber hey. Wie soll ich ihn besuchen, wenn ich die erste Woche selbst krank war und die anderen Wochen sein Geschenk besorgt habe. Ich ar ja selbst kaum in Oxford."

"Du hättest ihn wenigstens anrufen können." Maulte Dan schließlich doch.

"Wie, du hast sein Geschenk besorgt?" Fragte er und sah Madame Pomfrey weiter zu, wie sie sich um seinen Freund kümmerte.

"Er hat in vier Wochen Geburtstag. Und außerdem habe ich angerufen, aber dann hat er immer geschlafen", verteidigte Ethan sich.

"Dann sag ihm das, wenn es ihm besser geht. Ich meine, mit den Anrufen. Es beschäftigt ihn nämlich, dass sein bester Freund sich in dieser Zeit nicht bei ihm gemeldet hat."