Jane blinzelte Andrew einen Moment lang verwundert an.
"Wieso fragst du mich das? Du kannst tun, was immer du möchtest und musst mich nicht danach fragen." Die Slytherin ließ sich auf ihr bett zurück fallen und starrte an die Decke. So musste sie Andrew nicht ansehen, genau wie seine leidenden, traurigen Augen. Es tat ihr weh ihn so zu sehen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Das schon, aber ich wolte dich eben vorher fragen.", sagte er. Wieso war sie so abweisen und kalt zu ihm? Es konnte doch nicht sein, dass sie nur deshalbs o abwesend war, weil er Ethan angeshcnautzt hatte, oder doch? "Jane?", fing er zögernd an, riss sich aber zusammen und fuhr fort. "Was genau ist denn jetzt mit uns beiden? Gibt es noch eine Beziehung von deiner Seite aus? Ich möchte nicht, dass es vorbei ist. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und das nur, weil ich Eifersüchtig war und Angst hatte. Bitte verzeih mir", veruschte er es. Er wollte wirklich, dass Jane ihn verstand, ihnund seine Gefühle, das was in ihm vor sich ging. DOch genauso wollte er auch sie verstehen. "Ich kann verstehen, dass du sauer udn enttäuscht von mir bist. Zurecht, da ich mir nicht ds Recht heraus nehmen kann deine Freunde zu beleidigen bzw. anzuschreien, wennich nicht bei klarem Verstand bin. Ich kann es auch nachvollziehen, wenn du mich jetzt nicht mehr haben möchtest, wenn du leiber mit jemandem zusammen sien möchtest, der nicht gleich ausrastet. Nur bitte, lass mich nicht in der Ungewissheit hier zurück."
Jane schluckte über Andrews Worte und setzte sich wieder auf. Lange starrte sie ihm in die Augen. Ihr fehlten die Worte. Was sollte sie darauf sagen?
"Ich kann dir darauf keine Antwort geben, denn ich weiß selbst noch nicht, was ich fühle und überhaupt will. Ich will nicht einfach sagen, dass wir wieder zusammen sein können, obwohl ich für dich nicht das empfinde, was du für mich empfindest. Ich hatte gehooft am Wochenende in Ruhe darüber nachdenken zu können, wenn ich dich zwei Tage nicht sehe. Mir tut es weh dich so zu sehen und ich fühle mich schlecht, wie ich dich behandel, aber dennoch kann ich nicht einfach zu dir zurück kommen und so tun, als wenn alles in Ordnung wäre."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Das verlange ich auch nicht von dir. Ich will dich wirklich zu nichts zwingen, was du nicht selber willst. Doch ich bitte dich auch uns nicht aufzugeben. Was war mit unseren vielen gemeinsamen Stunden? Was war mit der Zeit im Raum der Wünsche? Denk bitte darüber nach und erinnere dich daran wie du dich gefühlt hast, was du für mich empfunden hast. Ich kann nicht glauben, dass du nicht so empfindest wie ich für dich. Doch lass dir eins gesagt sein. Meine liebe zu dir ist so groß, dass sie ein Lebenlang für uns beide reichen wird, bis du selbst deine Gefühle gefunden hast. Ich weiß,dass ich nicht von dir verlangen kann hier und jetzt eine Antwort zu bekommen. Doch versprich mir bitte eins. WEnn du dieses Wochenende antrittst, dann denk bitte darüber nach,w as ich dir eben gesagt habe. Ergründe deine Gefühle für mich und finde heaus, was du wirklich willst. Bitte versprich mir auch, dass du während dieser Zeit, nicht mit anderen Typen herum machst. ICh weiß, dass klingt etwas seltsam udn ich weiß jetzt auch nicht, wie ich es anders hätte ausdrücken sollen, aber ich glaube du weißt was ich meine. Also. Wenn du dann von dem Konzert wieder kommst, dann gehen wir beide zusammen essen,ganz unverbindlich udn egal wie du dich bis dahin entshcieden haben solltest. Es soll ein richtiges Date werden mti allem drum und dran. Und danach kannst du deine Entscheidung treffen. Doch vergiss nciht, meine Liebe würde für uns zwei reichen.", sagte er. WOher diese WOrte udn seine Zuversichta ufeinmal kamen wusste er selbst nicht. Bis eben hatte er n och im Selbstmitleid gebadet und mit der Ansgt der Ungewissheit gekämpft. Vielleicht war es der Fakt, dass er endlich mit Jane reden konnte, endlich wusste, was sie beschäftigte udn was sie bedrückte udn das es nicht an ihm ligt-möglicherweise.
Eigentlich war dies einer der Momente, an denen die Frauen ihren Männern bei solchen Worten um den Hals fielen. Doch dem war nicht so, denn Jane blieb ruhig sitzen, was ihr jedoch sehr schwer fiel. Sie redete sich ein, wegen diesem Liebesgeständnis nicht doch schwach zu werden und einfach Andrew an sich zu ziehen und ihn in den Armen zu halten. Falls sie es doch tun würde, dann hätte sie sich nur von der Situation hinreißen lassen, wie ein kleines Mädchen, das sich mit einem Spielzeug bestechen lässt.
"Ich werde daran denken, versprochen." Jane lächelte leicht und stand von ihrem Bett auf.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"DAnke, ich glaube mehr kann ich wirklich nicht von dir erwarten, nachdem was ich alles angestellt habe."; sagte er und wandte ihr den Rücken zu. Innerlich hatte er schongehofft, dass er mit seinen wOrten Jane dazu bewegen könnte endlcih ihre Grübelein aufzugeben, doch anderersetis kannte er ihren Charakter nur allzu gut um zu wissen, dass JAne nicht wie andere Mädchen waren. Udn ds machte sie so besonders. Viellecih tosllte er veruschen, normal mit ihr zu reden? Denn wenn Jane zu dem entschluss kommen sollte-er würde beten,d ass dem nicht so sein würde- dass sie nicht genug für ihn empfand, dann musste er auch veruschen so mt ihr klar zu kommen. Diese Freundschaft zu verlieren wäre das Schlimmste,w as r sich vorstellen konnte. Er konnte vielleicht noch damit Leben, dass er Jane für ihn unerreichbar werden würde, doch wenn auch noch ihre Freundschaft darunter zerbrechen würde...Nein DAS würde er nicht überstehen können, das wusste er jetzt schon. "Freust du dich shcon auf das Konzert?2, fragte er deshalb einfach mal. Das Konzert an scih inetressierte Andrew nicht, denn er stand nicht auf solch Musik, doch er war an Janes Meinugn interessiert.
"Ich darf doch offiziel jetzt nicht mehr hin, deswegen werde ich jetzt von hier verschwinden, denn jeden Moment werden wir nach Abingdon fahren. Aber vorher muss ich Dan noch den Kopf abreißen, weil er mich einfach so hier sitzen lässt. Ich war selbst noch nicht in Oxford, weswegen ich schon allein dahin will. Dann bin ich gespannt, ob es noch so einen Menschen wie Ethan geben kann und wie sein Bruder so ist. Und ich glaube das Beste wird das Konzert. Hoffentlich höre ich Ethan nochmal spielen und singen. Er ist so ein begabter Musiker. Wenigstens etwas, was er kann."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
JAne schien sich wirklich auf das Konzert zu freuen. Auf das Konzert udn auf Ethan. <nein nciht shcon weider daran denken>, mahnte er sich. "Dann kann ich dir ja nur viel Spaß wünschen denke ich. In Oxford war ichs hcon udn ich kann diese Stadt wirklich nur empfehlen. Ich war bereits zweimal dort. HEy du musst da unbedingt in den Laden in der Backerstreet gehen. Der ist nicht zu verfehlen. Ich schwör dir, der wird dir gefallen."; sagte er. <Na bitte geht doch>, lobte er sich selbst. Erkonnte durchaus vernünftig mit Jane reden,w enn er sich dazu zwang. Er musste sich wirklich zwingen, um nicht aufzustehen udn sie nicht eifnahc von hinten zu umarmen. Er konnte jetzt schon ihre REaktion darauf sehen. Andrew nahm JAne zärtlich von hinten in den Arm und wisperte ihr ins Ohr. !Ich wünsch dir viell spaß", doch JAne schien diese Berührung gar nicht zu gefallen, denn sie schob ihn von sich und sah ihn weider finster an. "LAss das", sagte sie nru und erinenrte Andrew somit wieder an ihre "Asuzeit"
"Ich weiß es noch nicht. Vielleciht frag ich Dumbeldore, ob ich nach HAuse fahren kann? Oder ich verkriech mich in der bibliothek. Irgendwas wer ich schon findenu m vor lanegweile nicht umzukommen."; sagte er und zuckte mit den Schultern. Er wusste wirklich nicht, was er machen sollte.
"Vielleicht.", sagte adnrew. Es könnte durchaus sien, dass er eine Ablenkung gebrauchen konnte, doch sicherlich cniht sein Heim. Dort würde ihn doch nru wieder alles an seine Mutter erinnern udn das wollte er nicht. "Ich glaube ich fahre zu Großvater. Er hat immer was für mich zu tun udn erzählen kann er mir auch immer was. Udn vielelciht lern ich ja auch ncoh mal was", verushcte Andrew einen Scherz zu machen.
"Sicherlich, bist ja auch ein Grünschnabel im Gegensatz zu ihm." Jane sah an die große Standuhr, die an der Wand stand.
"Scheiße, ich komm zu spät! Tut mir leid, ich muss los. Wir sehen uns!" Ziemlich eilig verließ den Krankenflügel und ließ Andrew einfach stehen. Sie nahm mehrere Stufen auf einmal, um so schnell wie möglich ihre Sachen zu holen.
----------> Mädchenschlafsaal Slytherin
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Melissa spürte das sie langsam wieder zu Bewusstsein kam. Sie versuchte die Augen zu öffne und es gelang ihr diesmal gleich beim ersten Versuch jedoch als sie versuchte sich aufzusetzen durchzog sich ein schlimmer schmerz ihren brustkorb und etwas legte sich auf ihre lunge. Schnell unddoch behutsam legte sie sich zurück auf das Kissen zurück und brachte nur ein "au", heraus. Sie bewegte vorsichitig ihren Kopf nach rechts und sah auf ihrm Nachtischchen eine Osterglocke stehen. >Die ist ja schön von wem ist die wohl?< Sie beschloss ihren Kopf noch weiter zu drehen konnte aber in ihrem sehr niedrigen Blickwinkel niemanden erkennen. Irgendwie fand sie das traurig. Sehr traurig. Doch wieso erwartete suie das Ami, Seamus und die anderen inzwischen gekommen waren? Und wieso sollten Yash, Chey und Co. Die ganze Zeit neben ihr sitzen? Ihr Schädel brummte und daher beschloss sie ihn auszuruhen. Sieplazierte ihn wieder bequem auf dem Kisse und schloss die Augen.
~Ravenclaw~*~17~*~6.Klasse~*~Melissa Ravenclaw~*~Ami, Chloe, Cho und noch viel viel mehr~*~Freundin von Seamus~
Cheyenne betrat leise den Krankenflügel,glücklicherweise war Madam Pompfrey in ihrem Büro,und schickte sie nicht weg.Sie ging rüber zu Melissas Bett und musterte sie kurz.Sie war so blass das nicht sehr viel fehlte das sie von der Farbe des Kissens nicht mehr zu unterscheiden war.Cheyenne fragte mit gedämpfter Stimme:"Melissa?Bist du wach?"
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~