Jane sah Andrew nur an, da sie nicht richtig antworten konnte.
"Das sieht nach Magenkrämpfen aus. Bleiben Sie ruhig liegen und versuchen Sie gleichmäßig zu atmen." Jane wurde auf den Rücken gedreht und schloss die Augen, während sie ihren Bauch hielt.
<Sowas mach ich nie wieder.>
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Daniel tat es weh Jane so zu sehen. Sie hatte darauf bestanden die Tropfen zu nehmen, damit es echt wirkte. Er würde keine Zeit verlieren. Es passte ihm eigentlich nicht, dass Andrew auch mit im Ruam war, aber er war so mit Jane beschäftigt, dass er nicht auf ihn achten würde. Er schlich in Madame Pomfrys Büro und fing an seine Taschen mit Tränken gegen Kopf- und Gliederschmerzen zu füllen. Drrei Flaschen sollten genügen. Er steckte sich noch einige Kräuter an, bevor er wieder aus dem Büro schlich und an Janes Bett trat.
Andrews gesicht zeigte pure Besorgnis um jane. Was war los, dass sie solche MAgenkrämpfe hatte? hatte sie etwas flache sgegessen? War es womöglich doch was ernsteres? Besorgt ließ sich Andrew auf dem Bet neben Jane nieder und nahm ihre Hand. "Jane, bitte sag was. Was ist passiert?", fragte er und seine Stimmte zitetrte leicht, obwohl er versuchet dies zu unetrdrücken.
Madame Pomfrey verabreichte Jane einen Trank, worauf Jane angewidert das Gesicht verzog und zurück in ihre Kissen fiel.
"Ich habe wahrscheinlich nur was Falsches gegessen." Antwortete sie ein wenig heiser. Dans Blick bedeutete, dass er fertig war, endlich.
"Aber jetzt habe ich ja einen Trank bekommen und kann wieder gehen." Jane richtete sich auf und wollte vom bett steigen, als die Schulschwester sie zurück hielt.
"Nichts da, Sie bleiben heute hier. Vielleicht ist es etwas anderes und ich muss sie zur beobachtung hier behalten." Jane sah Madame Pomfrey geschockt an.
"Aber... aber, ich..."
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Daniel schluckte. So war das aber nicht geplant. Er wusste, dass es Jane wirklich wieder besser ging, immerhin hatte sie nie wirklich Schmerzen gehabt. Die Tropfen aus Weasleys Zauberscherze verloren ihre Wirkung mit den jeweiligen Gegenmitteln. Aber er konnte Madame Pomfrey doch schlecht sagen, dass Jane ihre Schmerzen nur mit Hilfe eines Tranks bekommen hatte.
"Machen Sie sich keine Sorgen, ich werde auf sie aufpassen." Versuchte Dan die Schwester zu überreden.
Jane sah Daniel hoffnungsvoll an und nickte langsam.
"Keine Widerrede. Legen Sie sich hin und Sie, Mr. Biggerstuff, raus mit Ihnen. Seinen Sie sicher, dass Ihre Freundin in guten Händen ist." Daniel blieb nichts anderes übrig als zu verschwinden, sonst würde die ihn die Krankenschwester persönlich raus werfen. Jane starrte ihmm geschockt nach. Er konnte doch nicht einfach abhauen! Doch er ging einfach, genau wie die Schwester wieder in ihrem Büro verschwand. Jane starrte fassungslos die Tür an, bis sie Andrew bemerkte, der immer noch neben ihr stand.
"Was ist denn?" Fragte sie ein wenig gereizt.
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"WAs ist? Ich mach mir sorgen um dich. Was ist mit dir? Geht es dir schon etwas besser?", frgate er ncoch einmal. Den TOn in JAnes Stimme hatte er zwar gehört, doch übergign er ihn, weil er jetzt nicht darüber nachdenken wollte. Es interessierte ihn jetzt nicht merh was gewesen war, jetzt zählte nur JAne. DAs MAdam Pomfrey Daniel als JAnes Freund angesehen hatte, versetzte ihm ein Stich ins Herz, doch konnte er daran im Moment nichts ändern, ebensowenig an dem Blick, den JAne Dan hinetrher geworfen hatte.
"Mir geht es viel besser. Ich habe gar nichts mehr und muss trotzdem hier rum sitzen! Frechheit! Bei Muggeln nennt man sowas Abzocke, wenn sie länger als nötig im Krankenhaus bleiben müssen, nur, damit die Ärzte Geld kassieren! Ach egal, ich wollte mich ja nie wieder aufregen. Das habe ich nun davon. Irgendwann krepiere ich noch an Lungenkrebs und Bluthochdruck, was eher kommt. Dan soll gefälligst zurück kommen, Was denkt der sich überhaupt einfach abzuhauen?" Jane fing mehr an mit sich selbst zu reden als mit Andrew.
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"Jane jetzt hol erstmal teif luft udn dann erzähl mir doch bitte, was passiert ist"; bat er sie. Er kontne es nicht ertragen hier rum zu sitzen und nicht zu wissen,w as mit seiner Freundin los ist. DAs dieser Dan mehr wusste als er schürrt ewieder seine Eifersucht, doch er musste auf AJne vertruaen. Er wollte ihr vertruaen,d ass sie ihnen beiden nch eine Cahcne gab um wieder zueinander zu ffinden.
Jane drehte sich nun ganz zu Andrew um und saß im Schneidersitz vor ihm.
"Ich muss schon die ganze Zeit tief Luft holen! Und ich habe doch gar keine Schmerzen mehr." Jane wurde plötzlich ganz ruhig.
"Mit mir ist nichts. Es ist nichts passiert. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ehrlich." Es war das erste Mal, dass Jane seit dem Streit mit Ethan ganz normal und ruhig mit Andrew redete. Sie fand es einfach unfair ihn anzuschreien, obwohl er sich anscheinend um sie sorgte. Ihm ging es bereits schlecht genug.
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"Und weiso hat dich Dan dann heir her gebracht mti eindeutigen Anzeichen von Schmerz im Gesicht?", fragte er verwirrt. Er war jane dankbar, dass sie normal mti ihm redete. EIne Chance die er sich nicht entegehn oder verderben wollte.
"Ähm... naja..." Wie sollte Jane ihm das erklären?
"Er bekommt immer einen Kater, wenn er zu viel trinkt. Und da wir heute weg fahren und er einen drauf machen will, wollte er sich mit Tränken versorgen. Dan hatte keine mehr und in der kurzen Zeit war es unmöglich noch welche zu brauen. Und ich hab nur diese Tropfen da, die Weasleys Brüder herstellen genommen, damit meine Schmerzen echt wirken. Eigentlich waren sie ja echt, jedoch hoben sie sich mit dem Gegenmittel von Madame Pomfrey auf."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Achso, und ich hatte schon befürchtet es wäre dir was passiert.", sagte er und stieß hörbar die Luft aus. Er war wirklich erleichtert, dass es nichts ernstes war, sondern lediglich ein joke. "und wie geht es dir sonst?", frgate er vorsichtig nach, denn er wollte sie nicht wieder aufregen.
"Jetzt im Moment? Ich denke, dass ich etwas sauer auf Dan bin wegen seiner blöden Idee und deswegen vielleicht das Wochenende hier fest sitze. Aber ansonsten versuche ich sonszige Gefühle zu neutralisieren und mich nicht ständig damit zu beschäftigen."
<Eigentlich wollte ich ihn doch nicht mehr sehen. Wieso geht er nicht weg? Wieso läuft er mir ständig über den Weg?>
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"ah. Neutralisieren"; sagte er nur und fragte sich, weiso sie Gefühle neutralisieren wollte. Wieso setzte sie sich nciht damit auseinander? "ähm..soll ich vielleicht gehen? Willst du alleine sein, oder kann ich bleiben?", frgate er, denn er wollte nicht gehen, wollte viel leiber bei ihr bleibens, sich bei ihr entschuldigen,s ie wieder in den Arm nehmen und nie mehr los lassen. Er verstand nicht, was sie noch grübelte, warum sie noch zeit brauchte,d och bedrängen wollte er sie auch nicht.