"Nein, ich finde es unglaublg süß, dass du mir so etwas sagst." Jane seufzte. Dieses Gefühl war wunderbar, so einzigartig. Andrew war bei ihr und er zeigte Jane, dass sie für ihn etwas Besonderes war. Doch sie konnte ihm nicht sagen, was sie fühlte. Dafür war es zu früh. Justin hatte sich erst vor wenigen Stunden von Jane getrennt und jetzt lag sie schon wieder in Andrews Armen, weswegen Jane sich schlagartig wieder wie das Letzte fühlte, als sie daran dachte.
"Wenigstens eine, der es gefällt. Grey und Thunder interesisert ds weniger. Die sind nur froh, wenn sie ihre Leckerlies b ekommen.", sagte er und blickte nun ebenfalls hinauf in den sternenhimmel. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
"ja aber antürlich Was denkst dud enn? Sie isnd mir neben meiner Familie und dir das wichtigste im Leben.", sagte er ernst. Und so war es ja auch. Thunder und Grey waren immer für ihn da genauso wie seine Familie und Jane. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
"Nun. Du weißt halt immer, dass jemand da ist, wenn es dir schlecht geht. Jemand der genau weiß, wie du dich gerade fühlst und der dich aufbauen kann, egal in welcher situation. Bei einer Familie weißt du wo dein Platz in der Welt ist. Trotzdem ist der Verlust noch stärker als bei einem Freund glabe ich. Deine Familie kennst du seit dem du denken kannst und ich glaube, dass so eine teife bindugn nur seltenein zweites mal zustande kommt."; sagte er und drückte janean sich. er wusste, dass sie ihre familie schon früh verloren hatte udn konnte sich daher eigentlich glücklich schätzennoch eine familie zu haben. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
"Wie ist eine Mum so, was macht sie? Und ein Dad?" Fragte sie weiter in Andrews Armen und fühlte sich unglaublich geborgen. Sie strich mit ihren Fingern leicht über seinen Oberarm.
"Eine Mum? Nun eine Mum ist etwas ganz besonderes. Ich erinner emich immer wieder an die WOrte eines meiner Lieblingskünstler. Der hat gesagt: Eine Mutter ist etwas ganz besonderes. Als Gott sie erschuf hat er alles, was in den Kopf gehört hätte ihnihr Herz gesteckt. Sie denkt udn handelt immer mit ihrem Herzen. Ja das ist eine Mutter. Sie ist immer für dich da, weiß wie es dir geht und wie sie dich aufmuntern kann. Ein Vater ist ähnlich, nur das er eher die Funktion eines Vorbildes einnimmt. Eines Felsenin der Brandung, bei dem du dir schutz holen kannst. Es ist schön eine Familie zu haben. Und ich bin mri sicher, dien eEltern wären stolz auf dich. Und auf das was du bisher geleistet hast. Auch wenn du ihnen von dem Rauchen besser nichts sagen solltest.", neckte er sie leicht udn stubste ihr an der NAse. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
"Das hast du schön gesagt." Sie schmiegte sich an ihn und sah ihm in die Augen.
"Was denkst du gerade?" Entspannt schloss sie die Augen und es dauerte nicht lange, bis Jane anfing ruhig und gleichmäßig zu atmen. Von all den Anstrengungen des Tages war sie einfach in Andrews Armen eingeschlafen.
"ne frage... sind...wir....jetzt...zu-zusammen?" sagte er und es klang ziemlich nervös. sie wusste es selbst nicht... "erm....keine ahnung....sag du's mir...?"