<Ich liebe dich, Sunnyboy.> Jane sank langsam auf ihre Knie zurück und begann bitterlich zu weinen.

Justin drehte sich um und sah, wie Jane zusammengesackt war und nun weinte. Er konnte es nicht ertragen, ging wieder auf sie zu, hockte sich neben sie, tätschelte ihre Schulter und sagte leise: "Ich liebe dich" Nun kamen ihm auch ein paar Tränen aus den Augen geschossen.

Jane wollte nicht, dass er sie so sah. Er wollte doch gehen. Sie wollte allein sein. Seine Worte machten es nur noch schwerer. Jane stieß ihn leicht von sich.

"Bitte, mach es nicht noch schwerer, okay? Nimm jemanden, der dich verdient hat." Sagte sie schluchzend und konnte seinen Blick nicht ertragen.

Jane wischte sich ihre Tränen vom Gesicht und lehnte sich an die Bäume zurück. Es dauerte noch einige Minuten, bis sie sich vollkommen beruhigt hatte und sich schließlich eine Zigarette anzündete. Ihr Kopf war leer und Jane bemerkte nicht einmal, dass sie vor Kälte zitterte. Sie schloss die Augen und zog ihre Knie an sich ran. Insgeheim wusste sie, dass sie und Justin nie wieder ein Paar werden würden. Schon allein, weil sie ihn betrogen hatte, es würde nicht mehr so sein wie vorher. Und die Gefühle für Andrew konnte sie nicht unterdrücken. Es würde Justin nur noch mehr verletzen, wenn sie ihm etwas vor machen würde.

pp: Raum der Wünsche
Andrew kam irgendwie schlendernd die Treppen des Schlosses hinunter. Seit dem er eralisiert hat, das er JAne wirklich leibte, fühlte er sich freier als wenn er auf einem Besen sitzt. Dieses Gefühl war wirklich atemberaubend und er konnte es sich nicht nehmen lassen ab und an im gehen kreise und piroetten zu drehen. Es war eh fast dunkel udn er glaubte nicht, dass um diese Zeit noch igrendwer hier draußen war.

.:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.

Jane hatte bereits ihre dritte Zigarette hintereinander geraucht und allmählich wurde ihr schlecht.

<Irgendwann wird mich dieses Zeug noch umbringen.> Dachte sie und starrte weiterhin auf den See hinaus. <Jeder, wie er es verdient.>

Fröhlich pfeifend war Andrew an der Stelle des Sees angekommen, wo er seine Tasche im Gebüsch liegen gelassen hatte. Er bog kurz die Äste auseinander udn fand dann auch shcon seine Tasche dort leigen. Er nahm sie mit der rechten Hand und schwang sie scih über die Schulter.
Als er gerade wieder hoch zum shcloss gehen wollte, nahm er einen geruch war, der ihn irritiert sich umschauen ließ. Der Geruch nach Zigarette hing stark in der Luft und er fragte sich, wer es sein könnte.
Langsam ging er auf den Geruch der ihm mittlerweile beießnd in der Nase hing. Er mochte diesen Geruch einfach nicht. Er war froh, dass Jane mit dem Rauchen aufhören wollte. Er wusste ganz genau, dass Zigaretten Lungenkrebs verursachen konnten und das dieser einen in den Tod führen konnte. Er wollte Jane nicht verlieren und war froh, dass sie es für sich eingesehen hatte. Mit seinem Trank würde sie schnell von der Droge weg kommen, da war er sich sicher.
Er musste ganz in der Nähe sein, denn der Geruch war hier am stärksten, doch er konnte niemanden sehen.
"Hallo? Ist hier wer?",rief er in die Stille und wartete gespannt auf eine Anwort.

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Jane blieb ruhig an die Bäume gelehnt sitzen und rührte sich nicht.

<Du fantasierst.> Sagte sie zu sich selbst, als sie Andrews Stimme vernahm. <Das ist nur Wunschdenken, sei nicht dumm.> Doch dann hörte sie, wie jemand durch das Gras lief. Plötzlich stand Andrew neben ihr und sah auf sie herab. <Es ist dunkel, er kann nicht sehen, dass du zitterst und das du geweint hast.> Jane wackelte nervös mit dem Fuß und drückte die Zigarette aus, an der sie eben ein letztes Mal gezogen hatte.

Nach einer Bewegung rechts von ihm drehte er sich herum. Er starret er direkt den Baum an, doch als sein Blick tiefer ging, konnte er eine Perosn daran sitzen sehen. Vorsichtig, um diese nicht verschrekcen ging er in die Knie. Die Persons chine gerade nocheinmal an der Zigartete zu ziehen udn da erkannte er die Person. Er hatte zwar nicht dsa Gesicht gesehen aber das Handgelenk,d ie Arme udn die Bewegung würde er immer erkennen.
"Jane?", fragte er vorsichtig und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Da dieses aber immer noch im dunklen Lag konnte er nicht sehen,d ass ihre AUgen grötet waren vom weinen. Udn das sie zitterte hatte er auch noch nicht bemerkt.

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Er kniete neben ihr, war bei ihr. Als Jane das realisierte, strich sie mit ihren Fingern leicht über seine Stirn. Ihre sonst so warmen Hände waren eiskalt.

<Was siehst er mich so an?> Fragte sie sich und wieder begannen ihre Augen vor Tränen zu glänzen. Die Angst, ihn zu verlieren, kam über sie. Die Angst, dass jeder sie hassen und verachten würde.

Er erhielt keien Antwort von ihr, doch die Berührung an seiner Stirn war deutlich genug. Es war Jane, da hatter keinen Zweifel, doch irgendewtas war mit ihr. Nicht umsonst säße sie hier alleine im dunkeln dun das mit Zigarettengeruch. Irgendetwas musste vorgefallens ein, das wusste er.
Er setzte sich neben sie und schlang einen Arm um sie. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. Er spürte wie kalt sie war udn drückte sie noch etwas meh an sich, sodass er sie mit seinem Körper wärmen konnte.
"erzählst du mri was geschehen ist?",fragte rsnaft an ihrem ohr.

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Sie kam sich unheimlich dumm vor. Was würde Andrew nur denken, wenn Jane jetzt sagen würde, dass Justin sie verlassen hatte? Jane schmiegte sich näher an Andrew heran. Er strahlte so eine unglaubliche Wärme aus, dass es ihr sofort etwas besser ging und sie aufhörte zu zittern.

"Er hat Schluss gemacht." Fing Jane an, ohne Andrew dabei anzusehen.

"Er hat schlusss gemacht", sagte sie einfach nur udn das sagte Andrew alles. Vier einfache Worte und er verstand, wie sich Jane fühlte was in ihr vorgehen musste und warum sie hier jetzt saß. Er musst ekurz daran denken, wie gut er sie iegentlich kannte, doch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Im moment war Jane wichtiger, als seine Gedanken.
"Scht.", sagte er berui´higend und drückte sie zärtlich an sich. "Du hast ihn geliebt, oder?", fragte er ohne jeglichen Vorwurf.

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Jane spürte einen Kloß in ihrem Hals.

"Das habe ich. Aber ich habe es nicht anders verdient, ich habe ihn verletzt und er verdient es nicht betrogen zu werden." Antwortete sie leise und sah Andrew in die Augen. "Es tut mir leid..." Sagte sie fast flüsternd.