Andrew erhobs sich,a ls er sah, dass Jane udn Aly wieder bei ihm waren. Tadelnd hob er seinen FInger und wedelte ihn vor Jane und Aly herum. "Tztztz. Laufen wollt ihr also? Und warum vergesst ihr dann die Grundregel? Dehnen, dehnen, dehnen.", erklärte er und fing nun auch selbst damit an seine Muskeln zu dehnen. Er fing am Obverkörper an. VOm Hals ging es abwärts zu den Schultern bis zu den Armen udn Hüften um schließlich bei den Beinen und bei den Füßen zu enden. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
<Dieser Wolf muss wirklich noch erzogen werden.> Dachte Jane, während sie auf Padfoot herab sah und sofort zu ihr kam, weil Andrew sich nicht mehr um ihn kümmerte.
"Jetzt bin ich dir wieder gut genug, ja?" Der kleine legte sich auf den Rücken und sah Jane zu, wie sie mit den Dehnübungen anfing. Sie beobachtete Andrew genau, was er tat.
"So. Nachdem wir usn jetzt ausgiebig gedehnt haben können wir anfangen zu laufen. Doch bitte nicht so schnell. Man fängt grundsätzlich langsam an udn steigert sich dann von mal zu mal. Es kommt nichta uf die Schnelligkeit an, sondern darauf, dass man lange genug durchält.", erklärte er und fing lansgam an zu joggen, sodass Jane udn ALy gut mit kamen. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Jane lief hinter Andrew und Aly her. Padfoot folgte ihr dieses Mal und rannte immer wieder nach vorn zu Andrew und wieder zu Jane zurück. Jane atmete langsam und gelcihmäßig, sie kam mit Andrews vrorgegebenem Tempo gut zurecht und es war für den Anfang nicht zu anstrengend.
Alyssa bemühte sich nicht zu schnell zu laufen, aber es kribbelte in ihren Beinen, weil sie endlich wieder Sport machen wollte. ABer das Tempo war auf die Dauer gut, es war nichht zu anstrengend, und sie konnte gut mithalten. Sie vertraute Andrew, dass er wusste, was er tat.
Andrew gab zwar am Anfang das Tempo vor, doch irgendwie konnte er sich nciht an dieses langsame laufen gewöhnen. Die letzten Monate hatte er immer so schnell gejoggt und nun war es wirklich schwer einmal langsam zu joggen. Immer wieder musste er sich bremsen, damit Jane udn ALy auch hinterher kamen. Doch schon nach der zweiten Runde war er so verteift in das Laufen,d ass er alles um sich herum vergas. Er vergas die MEnschen in seiner Umgebung und seine PRobleme. DAs war es, wsa das Laufen für ihn so faszinierte. Er konnte immer alles vergessen und das einzige was zählte waren die Runden um den See. Er bemerkte nciht, wie er schon bald Jane und Aly überrundete. Er war eins mit dem Boden udn schien fast über den Rasen zu schweben. Sein Oberkörper war verschwitzt udn seine Lunge arbeitete heftig um den Sauerstoff in die Venen zu transportieren. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Alyssa bemerkte garnicht, wie Andrew immer schneller wurde und sie irgendwann überholte. SIe war damit beschäftigt... Ja womit eigentlich? Sie tat eigentlihc garnichts, ihre Beine liefen wie von selbst.
Nach der dritten Runde um den See konnte Jane nicht mehr. Andrew hatte sie und Alyssa längst überholt. Jane blieb einfach stehen und versuchte wieder besser Luft zu bekommen. Sie hatte Seitenstechen bekommen und hielt sich die schmerzende Seite.
Alyssa blieb besorgt stehen, und ging zu ihrer Freundin. Ihre Beine fühlten sich komisch an. "Alles okay?", fragte sie besorgt, und außer Atem, und betrachtete Jane, die ihr Gesicht schmerzverzerrt ihre Seite hielt.
Alyssa setzte sich neben Jane auf den Boden und fing nochmals an sich zu dehnen, da es ihr einfach richtig erschien. "Pass auf, bald laufen wir locker 10 Runden, und zwar ind em Tempo, dass Andrew läuft", kicherte sie.
"Wovon träumst du nachts? Ich glaube, wenn ich nur mit dem Kampfsport weiter mache, bin ich besser dran." Jane beobachtete, wie Andrew weiter an der anderen Seite des Sees entlang joggte. Er schien wieder in einer völlig anderen Welt zu sein, da er nach nicht einmal einer Runde den Mädchen sich selbst überlassen hatte. Jane musste an Justin denken, wie er gesagt hatte, dass er mit ihr zusammen joggen würde.
<Er und Andrew sind zwei völlig verschiedene Menschen.> Dachte sie im Stillen.
"Du kannst mich doch nich allein joggen lassen? Ich mein, Andrew läuft ja sowieso davon. Und wer sammelt mich dann auf, wenn ich mal liegenbleibe?" Dann sah sie, wie Jane nachdenklich Andrew betrachtete und sagte, Janes Spruch von Gestern aufgreifend: "Ein Wodka für deine Gedanken!"