Alyssa sah ihre Freundin besorgt an. <Sie scheint mir garnicht zuzuhören und in Gedanken ganz woanders zu sein>, dachte sie verzweifelt. <Was geht wohl in ihrem Kopf vor> "Naja. Gehen wir langsam mal rein uns duschen? Mir ist ganzschön kalt hier, wenn ich mich nicht bewege."
Jane nickte gedankenverloren und nahm Padfoot auf den Arm. Sie sah noch einmal zu Andrew, der sich ihnen wieder langsam näherte. Auch an ihm ging die sportliche Anstrengung nicht spurlos vorbei.
"Lass uns gehen." Sagte Jane schließlich und gmeinsam gingn die Mädchen in ihr Badezimmer.
Andrew war voll in seinem Element. Der Boden schien eins mit ihm zu werden und er schwebte förmlich über den Boden. Seine Beine trugen ihn fort von dieser Welt und ließen seine Sorgen in weite fernen verschwinden. Das einzigste was nun zählte war sein Herzschlag, den er in seinen Ohren vernehmen konnte. Das Gefühl desLebens puslierte durch seine Adern und der Schweiß tropfte nur so von seinem Oberkörper. Nach etwa zwölf Runden glaubte er sein Limit für heute erreicht zu haben und ging in einen Lauf über um seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Langsam um keine Seitenstechen zu verursachen ging er die letzte runde und hielt dann vor dem Baum, wo sie begonnen hatten zu Joggen. Verwundert sah er sich nach Jane und Aly um, doch die beiden schienen nicht mehr hier zu sein. er fragte sich, wo die beiden geblieben waren, denn er hatte eigentlich gedacht, dass sie mit ihm jggten. Doch wenn er sich jetzt zurück erinnerte, dann hatte er sie schon seit sieben Runden nicht mehr wahrgenommen. Wahrscheinlich sind sie schon zum Schloss hoch geganngen dachte er und drehte sich zum See um. eine kleine Abkühlugn würde mir sicherlich nicht schaden, dachte er und nahm anlauf, um wenige Sekunden später im See zu landen. Das Wasser war schön angenehm udn es kühlte seinen überhitzen Körper mehr als jede kalte Dusche im Schlafsaal. Ein paar Bahnen durch den See ziehend, ging er anschließend wieder hinaus. Er war klitschnass, doch das störten ihn nicht weiter. Er zauberte nur seine Hose trocken, damit Filch nicht auf ihn aufmerksam wurde und ging dann mit nassen haaren udn nassem oberkörper zurück zum Schloss. TBC: Gemeinschaftsraum der Slytherin .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
"Alsoo..ich wollte mich entschuldigen!" sagte er. "Es tut mir leid, das ich deine BESTE Freundin verletzt hab und dann "abgehauen" bin. Meine Mum liegt im St. Mungo und ich musste sie einfach sehen. Er gings wirklich nicht gut. Bitte Verzeih mir. Ich...ich lieb dich doch!" Justin wusste, dass sich das alles nicht mit nur einer einfachen Entschuldigung einrenken würde, aber trotzdem versuchte er es.
Jane hatte sich wieder einmal an einer der Bäume gelehnt. Sie wollte sich gerade eine Zigarette anzünden, als Justin anfing mit ihr zu reden. Seiner Mutter war also etwas passiert, davon hatte der Brief also gehandelt. Mit zittrigen Händen betätigte Jane das Feuerzeug. Sie spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen und versuchte sie zurückzuhalten, aber sie schaffte es nicht.
"Scheiße..." Murmelte sie leise und die ersten Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen herunter.
Justin sah, dass Jane Tränen die Wangen runterliefen. Er nahm ihr das Feuerzeug und die Zigarette aus der Hand und legte es ins Gras, denn er wusste, dass sie eigentlich aufhören wollte zu rauchen. "Heey....wir lieben uns doch. Das alles tut mir so wahnsinnig Leid." Er wischte ein paar Tränen aus ihrem Gesicht.
Von Justins Worten fühlte sich Jane nur noch schlechter. Im Moment wusste sie selbst nicht, was sie eigentlich fühlte und wollte. Auch nicht, warum es so war. Jane nickte einfach nur stumm, als er sagte, dass sie sich lieben. Zu etwas anderem war sie im Moment nicht fähig.
Justin war erleichtert und froh zugleich. Sie hatte ihm verziehen. Das musste er sich erstmal ein paar sekunden durch den Kopf gehen lassen. "Daanke." sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange "Ich werde auch keinen Streit mehr mit den beiden "anzetteln, und werde auich versuchen mit ihnen auszukommen." (Mir fiel kein aderes Wort ein.)
"Ach..mein Vater hat Mist gebaut, und dann haben die Todesser (das war ein Auftrag von Voldemort) meiner Mum einen Besuch abgestattet und sie gefoltert. Mein Vater hat sie dann ins St. Mungo gebracht und mir gleich geschrieben. Naja..dann bin ich zu Dumbledore und bin mit Flopulver ins St. Mungo gereist."
"Aber ihr geht es doch wieder besser, oder?" Fragte Jane mitfühlend, obwohl sie Mrs. McCartney nicht kannte. Es war einfach schrecklich, wenn man keine Mutter hatte und ein Leben ohen sie hatte niemand verdient.
pp: Gemeinschaftsraum Slytherin Andrew schwankte mehr als das er ging. Seine Beine fühlten sich schlapp an, obwohl sie durch den monatelangen morgendlichen Lauf um den See gestählt sein müssten. Trotzdem wolltens ie kam das Gewicht des SLytherins tragen. Immer noch seine Arme um seinen Oberkörper geschlungen schwankte er hinunter zum See. Er konnte Justin und Jane verschwommen erkennen udn steuerte eine andere Richtung an. Eine Richtung, die ihn um den see führte und nicht zu Jane. Er wollte jetzt nicht zu ihr. Er wollte niemanden sehen. Einsam und alleine setzte er sich auf den Felsen, der bis über den See ragte und durch den die Erstklässler immer gefahren wurden. Dort zog er die Kniee an und legte den Kopf auf eben diese. Seine shwarzen Augen richteten sicha uuf den See,d ie Oberflcähe um genau zu sein. Eher unbewusst fing Andrew an zu weinen und ließ das erstemal seit langemd ie Gefühle zu, die er so krampfhaft versucht hatte zu unterdrücken. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.