Jane nahm Justins Hand, damit es ihm ein wenig besser ging. Sie schaute auf den See hinaus und entdeckte Andrew.
<War er nicht eben noch bei Aly gewesen?> Fragte sie sich. Er sah auch irgendwie seltsam aus, so zurückgezogen. <Viellicht geht es ihm nicht gut.> Dachte sie weiter und wollte gern zu ihm gehen, um nach ihm zu sehen. Jane sah wieder zu Justin und dieses Mal war sie diejenige, die ihn flehend ansah.
"Danke." Endlich schaffte sie es ihn richtig anzulächeln und strahlte Justin an. Jane sprang sofort auf und ging zu Andres. Langsam ging sie von hinten auf ihn zu, damit er sich nicht erschrak.
Justin blieb am Baum sitzen und beobachtete, was Catcher bei Andrew wollte. Catcher miaute ihn noch ein paar mal an. Als er jane sah, miaute er auch sie an und wedelte heftig mit seinem Schwanz, als wäre er ein Hund.
Andrew saß immer noch auf dem Felsen und starrte auf die Oberfläche des Sees. Alles war so glatt und friedlich, doch der schein trügte. Der See spiegelte genau Andrews charakter wieder. Oberflächlich gesehen schien es ihm beser zu gehen,d och unter der Oberfläche wütete der Reisenkrake und wartete nur darauf das Bild des Freidens zu zerstören udna lles in ein Ungleichgewicht zu stürzen. Wie zur Bestätigugn seiner Gedankenudn Gefühle schnellte die Pranke des Kraken heraus und zerstörte die gleichmäßige Oberfläche des Sees. Und auch in ihm wurde etwas zerstört. Der See ar sonst immer ein Po der Ruhe und Vertrautheit gewsen doch jetzt jagte ihn der Anblick einen SChauer über den Rücken und es bildete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken,die deutlich zu sehen war, da er ja immer noch kein T-Shirt trug. "Andrew, ist alles okay?", kam da eine Stimme von weit hinten. Er wusste nicht genau, wer es war und kontne die Stimme uach nicht identifizeiren,s oweit war er schon mit seinen Gedanken in seiner eigenen Welt. Er wollte sich auf diese Stimme konzentreiren, denn sie kam ihm vertraut vor, doch es gelang ihm nicht. Die Pranke des Kraken schien nicht nur etwas vond er Oberfläche des Sees mit hinunter zu ziehen, sondern auch ihn selbst. Etwas wollte mit der Pranke hinunter ins unbewusste doch da war auch etwas, was die Krake daran hinderte. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Jane schaute verwundert auf Andrews Rücken, da er nicht reagierte. Sie überlegte kurz, vielleicht nervte sie ihn ja auch? Jane zog sich die Schuhe aus, krempelte ihre Jeans hoch und stieg in das seichte Wasser am Ufer des Sees. Sie stieg in sein Blickfeld und erschrak, als sie seine dunklen Augen erblickte, die ins Leere starrten.
"Andrew?" Fragte sie nochmals sanft und kam ihm näher. Sie strich ihm eine widerspenstige Haarsträhne von der Stirn.
Seine Augen blickten zwar direkt in die von Jane, doch schienen sie acuh durchsie hindurch zu schauen. Andrew erkannte sie nicht. Er war zu sehr in seiner Welt gefangen, als das er etwas mitbekam. Immer weiter wurde er in diese tiefe gezogen. Etwas in ihm sehnte sich danach unter zu tauchen. Alles hinter sich zu lassen, den Schmerz, die Angst, die Trauer udn die Wut. Dieses Etwas wollte an einen Ort, wo alles in Harmonie udn freiden zusammen lebte. Doch etwas hinderte ihn daran der Krake ins Nichts zu folgen. Etwas war noch da, dass ihn nicht gehen lassen wollte. Etwas dass tief in seinem Herzen verborgen war und mit aller Macht versuchte gegen die Dunkelheit anzukämpfen. Er merkte wieder, dass er angesprochen wurde udn dass jemand oder ewtas ihn berührte. Ob dsa die riesenkrakre ist? schoss es ihm durch den Kopf und er lehnte sich gegen die Hand. Die Reisenkrake wurde von seinem Unterbewusstsein freundliche mpfangen, doch diese Stimmte verlieh dem Etwas in seinem Herzen noch mehr Kraft und noch mehr Licht um das dunkel aus seinem Körper zu verbannen. Es wirkte zum Teil, denn nun konnte er einen Namen in der Dunkelheit erkennen, der von dem Lciht, das sein Herz ausstrahlte, beleuchtet wurde. "Jane..." .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Auf Janes Gesicht zeigte sich ein erleichtertes Lächeln, als sie eine Reaktion in seinen Augen erkannte. Sie stand immer noch direkt vor ihm und nahm seine Hand, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein war. Sie erkannte erkannte, dass er eine Gänsehaut bekam und strich sanft mit ihren Fingern darüber. Er war ihr immer noch ein Rätsel, besonders, weil er manchmal in seiner eigenen Welt zu sein schien. Seine leeren und ausdruckslosen Augen beunruhigten Jane, denn so hatte sie ihn noch nie gesehen, selbst, als sie früher noch nie mit ihm geredet hatte.
Die Berührugn an seinem Rücken ließ ihn langsam aufwachen. Ja man konnte es aufwachen nennen, denn in so einer teifen Apathie(oder wie mand as nennt) war er noch nie gewesen. Er war eigentlich noch nie apatisch gewesen. Er fand den Wega us der Dunkelheit mit Hilfe des Lichtes, dass ihm den Weg wieß. Er wusste nicht, dass dieses Licht von seinem Herzen kam noch dass dieses Lichtnur für Jane schien. Er hatte keine Ahnung, dass seine einzigartigen GEfühle für Jane der Grund waren,d ass er überhaupt zurück gefunden hatte. Seine Augen klärten sich langsam wieder und fanden in JAnes Augen einen Fixpunkt, den sie vorher nicht hatten. Die Worte, die Jane sprach, konnte er noch nicht verstehen. Noch wirkte alles wie ein Rasuch auf ihn. "Jane?", fragte er vorsichtig. Er war sich nicht sicher, was er jetzt glauben sollte. Erst wollte jemadn ihn ins Nichts stürzen und dann sah er heir Jane vor sich. Fehlte nru noch, dass er auch seine Mutter sah. Mit seinen dunklen Augen, die immer noch die Spur von Tränen aufwiesen versuchte er eine Antwort in JAnes Gesicht zu ergründen. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Der Diener Voldemorts, der den Auftrag erhalten hatte sich um das Problem seines Meisters zu kümmern, saß hinter einem Gebüsch mit gezücktem Zauberstab versteckt udn fixierte den Jungen mit den schwarzen Haaren der immer noch apatisch auf dem Felsen saß. Immer weider murmelte der Diener die selbe Formel und fixierte mit seinen Augen den Jungen, doch asl das Mädchen dazukam, wurde nicht nur sein BLickkontakt kurzzeitig gestört sondern auch sien Zauber. "Verdammt.", murmelte dieser und verschwand weider so leise wie er gekommen war.
Seine Augen, hatte er geweint? Vielleicht war es ihm peinlich, wenn Jane ihn darauf ansprach.
"Ja, ich." Sagte sie schließlich und lächelte ihn liebevoll an, als er vorsichtig ihren Namen sagte. Jane nahm ihn in den Arm und gab Andrew einen Kuss auf die Stirn, so wie er es vorhin bei ihr getan hatte, als sie jemand gebraucht hatte un er für sie da war. Jane atmete den Duft seines Haares ein und seufzte leise. Sie vergaß in der Umarmung all die Gedanken, die ihr eben noch Kummer und Sorgen bereitet hatten.
Andrew spürte die warmen Arme und lehnte sich in die Geborgenheit die diese in diesem Moment Ausstrahlten. Ihre warmen Lippen berührten seine kalte Stirn und ein Schauer durchfurh ihn und er schlang seine Arme um Janes Körper. Die Wärme tat ihm gut und genau ds brauchte er jetzt. Wieder liefen ihm Tränen über die Wange, ohne das er es hätte verhindern können. "Danke", murmelte er anihrem ohr und drückte sie noch fester. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Als Andrew seine Arme um Janes Körper schlang, spürte Jane wein wohliges, warmes Gefühl in sich aufsteigen. Warum konnte die Zeit nicht einfach stehen bleiben? Es miaute und Jane wurde aus ihren gedanken gerissen. Catcher, Justins Kater saß auf der Wiese und wartete darauf, dass Jane zu ihm kam und streichelte. Jane schaute in Andrews Gesicht und einige Tränen liefen seine Wangen herunter. Mit ihren Fingern wischte sie diese sanft von seiner Wange.
"Ich wollte schon immer mal wissen, wie das so ist, wenn ihr uns tröstet und das immer bei uns macht." Jane grinste ihn an.
Andrew musste lächeln, als Jane dies sagte. Es ging ihm nun wirklichbesser und die Dunkleheit verschwand von Sekunde zu Sekunde. Später würde er sich frgaen, was das eigentlich war, das ihn da versucht hatte in die Dunkleheit zu ziehen, doch jetzt interessierte ihn nur das Licht. Jane. "Jetzt weißt du es.", sagte er leise und schaute ihr in die Augen. Im Moment kontne er an nichts anderes denken, außer an diese Augen, an die Wärme, die ihnzurück geholt hatte. Er wusste jetzt was es war und wollte dieses Gefühl nicht mehr verstecken. Dieses Gefühl war dafür verantwortlich, dass er wieder zurück gefunden hatte und es musste einfach etwas bedeuten, dass er ihren NAmen gesehen hatte und nicht einen anderen. "Danke, dass du mich zurück geholt hast.", sagte er wieder so leise, als fürchtete er die Atmosphäre zu zerstören. Dabei strich er JAne eine Haarsträhne sanft hinters Ohr, die ihr vorher wild im Gesicht gehangen hatte. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Jane spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als Andrew mit seiner Hand ihre Wange berührte. Wieder spielten sich tausende Gedanken aufeinmal in ihrem Kopf ab und sie konnte die Gefühle nicht einordnen, die in ihr aufkamen. Andrew war etwas Besonderes und er zeigte auch ihr, dass er ihr nicht egal war. Ihm schien es auch viel leichter zu fallen seine gefühle zu zeigen, zumindest gewissen Menschen gegenüber. Jane strich mit ihrem zeigefinde über sein Gesicht.