Ethan nickte und sah wieder in die Sterne.
"Er war ziemlich eifersüchtig auf dich", sagte er traurig, "Ich glaube, er hatte sogar schon einen Mordplan geschmiedet wie ich ihn kenne."

Das Lächeln verschwand aus Janes Gesichtszügen. Ihrw Augen weiteten sich leicht und Jane sah Ethan erschrocken an.

"Aber... ich..."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah zu Jane.
"Er ist schon lange drüber weg", sagte er und sah traurig auf den Boden, "Auch wenn ich ihm ziemlich weh getan habe um ihm klar zu machen, dass ich nicht bi oder schwul bin."

"Was hast du denn getan?" Fragte Jane leise. Sie ging den Schritt zwischen ihnen auf ihn zu und stellte sich ihm gegenüber. Beruhigend legte die Slytherin ihre Arme auf seine Hüften und verschränkte diese schließlich hinter seinem Rücken.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Ich hab ihn angeschrieen und ihm mehrfach in einem Satz die Freundschaftgekünidgt. Ich glaube, ich hab ihn sogar für total bescheuert erklärt. Doch das shclimmste daran ist, ich habe alles ernst gemeint in jenem Moment", antwortete Ethan und das schlechte Gewissen gegenüber Matt war wieder da, "Ich habe ihn gehasst in jenem Moment."
Er sah traurig aus dem Fenster und fühlte sich schlecht.

Jane in Ethans traurige Augen und es tat ihr weh ihn so zu sehen.

>Du elendes Stück Dreck! Schande unserer Familie!< In ihrem Unterbewusstsein hörte Jane ihn schreien und drückte sich reflexartig an Ethan.

>Ganz ruhig, Jane.< Versuchte sie sich selbst zu beruhigen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah auf Jane runter als sie sich an ihn drückte.
"Alles in Ordnung?", fragte er und seine eigenen Gefühle waren wie weg geblasen.

"Ja klar, schon gut." Jane sah zu Ethan hoch und versuchte zu lächeln, was ihr aber misslang.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah Jane leicht enttäuscht an.
"Ich sehe dir doch an, dass irgendwas nicht stimmt. Du kannst mit mir über alles reden", versicherte er ihr und sah sie abwartend und zugleich liebevoll an.

"Ich weiß das, Ethan. Aber es geht hierbei nicht um mich." Jane lächelte Ethan schwach ein.

"Das hat nichts mit dir zu tun."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan nickte.
"Du musst es mir nicht sagen."
Er zog sie wieder enger in seine Arme sah aber wieder aus dem Fenster.

"Hey, Baby. Sei nicht so traurig. Es hat sich zwischen euch doch geklärt und ihr versteht euch doch wieder. Matt hat dir verziehen und er hat jetzt Dan. Er wird ihm nicht weh tun, das weiß ich."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan schloss die Augen.
"Ich weiß. Trotzdem hab ich Angst, dass Dan ihm doch weh tun könnte. Das würde ihn umringen Jane. Er soll das alles nicht noch einmal durchleben."

"Er wird es nicht tun. Nicht nachdem, was er jetzt für Matt empfindet. Ihm wurde selbst weh getan." Jane klammerte sich an Ethans Rücken fest, als sie Dans leere Augen und seinen regungslosen Körper vor sich sah.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan antwortete darauf nichts. Er war leicht erstaunt als Jane sich noch enger an ihn drückte.
<Es geht bestimmt um Dan>, dachte er fragte sie aber nicht.
Er strich ihr beruhigend über den Rücken und sah wieder aus dem Fenster.