Ethan musste unbewusst grinsen als er hörte, dass Jane lautere Geräusche von sich gab. Er bemerkte nicht, dass er ebenfalls etwas lauter stöhnte und sein Atem fast ganz ausgesetzt hatte.
Mit einem letzten stöhnen erreichte Ethan seinen Höhepunkt und ergoss sich in Jane. <Ist sie auch soweit gewesen?>, fragte er sich sofort und sah Jane an.
Keuchend lag Jane unter Ethan und versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Wenige Sekunden nachdem er sich in ihr ergossen hatte, hatte auch sie die Spitze ihrer Lust erreicht. Die Slytherin öffnete sachte die Augen, als sie spürte, dass Ethan sie ansah.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Das war Wahnsinn." Sagte Jane schließlich mit heiserer Stimme, während ihr Brustkorb sich immer noch ungewohnt schnell senkte und hob. Sie sah Ethan in die Augen und lächelte ebenfalls. Wieder einer der Momente, wo sie unbeschreiblich glücklich war.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Mehr als Wahnsinn", antwortete Ethan genauso heiser. Er rollte sich von Jane runter und blieb auf der Seite liegen, wo er weiter nach Luft rang. "Ich wollte dich noch was fragen Jane", sagte er schließlich als er einen Einfall hatte und sah sie ernst an, "Ich kann nicht mehr ohne dich leben. Ich will immer mit dir zusammen sein. Daher..."
Er stockte und lachte in sich hinein. Wie würde sie jetzt reagieren?
Jane drehte sich ebenfalls auf die Seite und war die Erste der Beiden, die ihre normale Atmung wieder gefunden hatte. Sie kuschelte sich mit ihrem nackten Körper an Ethan, als sie ihn fragend ansah.
"Frag mich einfach." Jane lächelte ihn an, während sie Ethan weiterhin in die Augen sah.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
<Schade>, dachte er und lächelte sie an. "Willst du, Jane McRyan, heute Nacht meine Bettgefährtin sein?", fragte er und grinste schließlich als er seine Atmung auch wieder einigermaßen beruhigt hatte.
"Darüber reden wir morgen. Außerdem war das ein Scherz, du bist nur nicht so drauf eingegangen wie ich es gehofft hatte", er grinste sie an und plötzlich wurde sein Blick verträumt und zugleich dreckig, "Du siehst richtig gut aus, so verschwitzt", murmelte er und genoss es, dass ihr nackter Körper an seinem nackten lag.
"Da bist du nicht die einzige", grinste er weiter. Plötzlich dachte er an sein erstes Mal und die Veränderung in seinem Verhalten seid jenem Tag. Sein grinsen wurde breiter und er schnaubte belustigt.