"Magst du mir nicht erzählen, was dich so beschäftigt? Oder besser, was ich alles gesagt habe? Ich kann deine Gedankengänge so nicht nachvollziehen." Jane nahm sich Ethans Hand.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Ich weiß nur noch den Teil in dem du irgendwas erzählt hast mit, dass du irgendjemandem nichts beweisen musst und nicht hässlich bist. Und dann was ich dir eben gesagt habe. Du hast aber, bevor ich rausfinden konnte mit wem oder über wen du redest, schon wieder was von Keksen erzählt", erklärte er Jane.
Er sah sie von der Seite an.
"Hast du vielleicht eine Ahnung mit wem oder über wen das war?", fragte er leise.
"Ich glaube mit Dan habe ich darüber geredet, aber wir waren hackevoll. Da standen überall die Bier- und Schnapsflaschen auf dem Tisch. Aber ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann das gewesen sein soll. Ich war vielleicht 14 oder 15." Jane konnte sich genau besinnen, was sie da erzählt hatte, obwohl sie den Zusammenhang nicht richtig verstand. Aber irgendwie war sie sich sicher, dass sie über Ethan geredet hatten. Bei diesen Worten fiel ihr keine andere passende Person ein.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan zog Jane an sich. "Vergangenheit", flüsterte er, "Da sollte ich jetzt nicht drauf herum reiten. Alles vorbei. Jetzt bist du bei mir und das zählt."
"Kopf zerbrechen bringt nichts. Was weiß ich, wie oft ich überlegt habe was ich eigentlich genau für Matt empfinde, nachdem er mir gesagt hatte, dass er in mich verliebt war."
Er lehnte seinen Kopf an ihren und küsste ihre Haare.
Ethan lachte auf. "Wenn die Lady das so sagt, wird das so sein", grinste er Jane nur an und sah dann ins das bunte Wasser mit dem kleinen Schaumberg in der Mitte.