Jane rutschte schließlich ganz von Ethan herunter und lächelte ihn an. Sie zauberte eine riesige Matratze mit Unmengen von Kissen und Decken drauf.

"Bereit von mir verwöhnt zu werden?" Fragte sie grinsend.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah auf die Matratze und fing breit an zu grinsen.

"Allzeitbereit", mrumelte er, "Sag mir nur, was ich wo machen soll, damit es losgeht."

"Auf den Bauch auf die Matratze legen." Befahl die Slytherin und deutete auf die Schlafmöglichkeit am Boden.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Eiei Madame." Ethan sallutierte und ließ sich dann auf die Matrartze rutschen in die gewünschte Position.

Jane zauberte ein kleines Fläschen Massageöl und eine Tube Bodylotion herbei und setzte sich auf den untersten Teil von Ethans Rücken.

"Ist das okay oder bin ich zu schwer?"

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Perfekt", murmelte Ethan und verrschränkte unter dem Kinn die Arme. Die Augen hatte er wieder geschlossen und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Gefällt es dir?", fragte Ethan als er spürte, wie Jane das Tattoo nachfuhr. Er erinnerte sich plötzlich an den Tag a dem er Aly das Tattoo gezeigt hatte und lächelte traurig. Dann verjagte er den Gedanken und konzentrierte sich wieder auf jane's FInger auf seinem Rücken.

"Es ist... großartig. Wer hat es entworfen? Es gefällt mir. Viel besser als meins." Antwortete Jane ehrlich und begutachtete weiter das Meisterwerk des Tätowierers. Ihre Finger streichelten weiterhin die Konturen des Tattoos nach.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Oliver. Ein Kumpel von Alec. Von ihm sind auch seine und mein anderes Tattoo", erklärte Ethan.

Er dachte an den Tag an dem ihm das Tattoo gestochen wurde.
"Es hat höllisch weh getan und ich konnte bestimmt eine Woche nicht schlafen", sagte er grinsend.

"Und ich hatte höllische Angst vor den Nadeln, es hat mich an Spritzen erinnert. Sie haben mir vorher Beruhigungspillen gegeben. Sonst wäre das nichts geworden. Es hat echt lange gedauert, bis es verheilt ist und ich mich wieder richtig bewegen konnte. Das Schlimmste daran war, dass ich es vor meiner Oma geheim halten musste."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Ich war zum Glück bei Alec in der Zeit. Meine Eltern hätten es bei mri wohl sofort bemerkt, so wie ich rumgeflennt habe nachts und tagsüber. Und was ich geflucht habe! Auf dich, auf mich. Auf mein herz! Einfach auf und über alles."

Er grinste und drehte seinen Kopf zu Jane.

"Wann verwöhnst du mich?", fragte er frech.

Jane grinste und beugte sich zu Ethans Rücken herunter und fing an diesen mit kleinen Küssen zu bedecken und leckte ab und zu über seine Haut.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan drehte sich wieder weg von Jane und schloss die Augen. Ein wohlwollender Laut drang durch seine Kehle.

"Schön", murlete er mit seltsam tiefer Stimme.

Jane liebkoste noch eine Weile Ethans Rücken mit ihren Lippen, als sie sich wieder aufsetzte und anfing seine Nackenmuskeln zu massieren. Das Öl und die Creme würde sie nachher einsetzen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~