Jane grinste in sich hinein. Das würde ein lustiger Abend werden. Sie überlegte fieberhaft, was sie sich von Ethan wünschen könnte. Vielelicht unendlich viele Schachteln Kekse? Nein, das wäre albern. Sie hatte ja noch genug Zeit sich etwas zu überlegen. Und wenn, würde sie den Wunsch eh für eine günstige Gelegenheit aufheben. Aus Reflex griff Jane in ihre Hosentasche, um sich erneut eine Zigarette anzuzünden. Die wie vielte war das heute schon? Die Fünfte?
"Scheiße, verdammt." Fluchte sie leise, als sie nur das zerknüllte Zigarettenpäckchen aus ihrer Tasche zog.
pp: Große Halle Yash kam die Treppen hinunter, die aus dem Schloss führten und einen wunderschönen Anblick über das Gelände leiferten. Er blieb kurz stehen, um diesen Anblick in sicha ufzunehmen. Der Blick über die Länderein, den See und die Sonne im Hintergrund. Dieser anblick erinnerte ihn satrk, an den Anblick, den er von zu hause immer hatte. Ein wenig fühlte er sich sogar schon heimishc, doch der Gedanken an Indien brahcte auch die Gedanken an anjali und seinen Vater mit sich. Er versuchte die Erinnerungen abzuschütteln udn ging weiter über die Wiesen, bis hin zum See. Dort setzte er sich auf einen Felsen udn blickte auf das Wasser hinunter. Es war ruhig und strahlte eine geiwsse Sicherheit aus. Seine Gedanken schweiften wieder zu Anjali, wie so oft in der letzten Zeit: Was hab ich falsch gemacht? Wie kam's mit mir so weit? Warum hab ich meinen Träumen vertraut Als wären sie Wirklichkeit?
Was meine Zukunft war – 'Vorüber – bevor es begann. Ich schloss die Augen, nur um nicht zu sehn, Was ich nicht ändern kann.
Ich gab die Schuld nur den Sternen, sah nie mein Glück in Gefahr. Doch ich kann nicht fliehen vor der Wahrheit. Sie ist schon – ein bisschen zu wahr. Die Wahrheit findet und weckt mich Sie lacht mich aus und erschreckt mich Sie ist schon ein bisschen zu wahr.
Was hält mich fest an ihm? Wie soll es weitergehn? Wie kann ich je wieder träumen mit ihm, als wär gar nichts geschehn?
Was mein Zukunft war – Vorüber – bevor es begann. Ich schloss die Augen, nur um nicht zu sehn, was ich nicht ändern kann.
Ich gab die Schuld nur den Sternen. Dachte, der Schatten vergeht. Erst heut begreif ich die Wahrheit, nur leider ein bisschen zu spät. Ich wollt mir die Wahrheit ersparen Jedoch ich hab sie erfahren Nur leider – ein bisschen zu spät
Yash seufzte und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Der Gedanke an Anjai schmerzte immer noch, obwohl es doch schon so Lange her war. Nein für hin wra es nciht lange. Für ihn war es, als wäre es gestern egwesen. Sein Komata hatte ihm völlig das Zeitgefühl gestohlen und es war schwer für ihn ein jahr aufzuholen. Wie solle er ein Jahr aufhohlen? Nicht nur in der Zaubererwelt ist einiges geschehen, von dem er nur die groben Anhaltspuntke kennt, nein auch in der Familie ist einiges geschehen. Familie. Er musste wieder an seinen vater denken udn warum er gestorben war. Insgeheim gab er sich selbst die Schuld an dem Tod. Als er aus dem K oma erwacht war, hatte er ihn nicht erkannt. Er hatte keine Erinnerungen mehr und wusste nicht wer seine Eltern waren. Erst nach und nach erlangte er seine Erinnerungen zurück und er glaubte, dass sein Vater dieses Ereigniss nicht wirklich überwunden hatte udn daher den Verkehrsunfall hatte. Seufzend hob er seinen Kopf und blickte wieder über das Wasser. Friedlich lag es da. Nichts konnte diese Ruhe stören. Yash wünschte sich, dass er auch so ruhig sein könnte. Doch er war es nicht. Immer häufiger glitten seine Gedanken zu Anjali udn uz den Worten des Arztes. Immer wieder sah er Anjalis blasses Gesicht mti den geschlossenen Augen vor sich und den entschuldigenden udn mitleidigen Blick des Arztes. Wenn er für sich war und zeit zum Nachdenken hatte, dann hatte er auch Zeit über alles nachzudenken. Über sein Leben, seine Liebe udn den Tod. Er dachte insbesondere an Anjali und fragte sich immer wieder, warum sie gestorben war. Wieso er ihr nciht helfen konnte? Und warums ie ihn allein gelassen hatte.
Andrew lag immer noch unter dem Baum udn versuchte die aufkommenden SOnnenstraheln zu ignorieren,d ie drohten ihn zu wecken. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Jane sah sich auf den Ländereien des Schlosses um und entdeckte Andrew, wie er im grünen Gras lag.
"Wir sehen un später." Sagte sie an Ethan gewandt und ging zu ihm.
<Schlief er etwa schon wieder?> Die Sonnenstrahlen beschienen sein Gesicht. Er sah irgendwie total niedlich aus. Sie beugte sich über ihn und küsste sanft seine Lippen.
Andrew bemerkte einen Schatten, der sich anscheinend über ihn beugte udn kruz darauf spürte er warme weiche Lippen, die sich zärtlich auf seinen Mund legten. Grinsend nahm er seine Hand und zog die Person zu sich hinunter ins Gras und ksüste sie dort weiter. Diese Art des Aufwekckens war ihm viel angenehmer, als die SOnnenstrahlen die so grell in sein Gesichts chienen udn seine Augen blendeten. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.
Jane fing an zu grinsen, als Andrew seine Arme um sie legte und den Kuss erwiederte.
<Da kann er ja nicht so tief und fest geschlafen haben.> Die Slytherin lag auf ihm und genoss es seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie wünschte sich, dass es mehrere solcher Momente zwischen ihnen geben würde.
Ethan fing an zu lachen, weil Thia so verlegen war. "Mach dir keinen Kopf. Das macht doch garnichts! Ich hab nur so gefragt." Er ließ sich nach hinten ins Gras fallen und legte die Hände unter den Kopf. "Wollen wir wetten wer vonuns beiden gewinnt? Was sagst du, wer mehr verträgt.. Jane oder ich?"
"Ich hab dich ja noch nie trinken sehen, aber Jane verträgt sehr sehr viel! Kann ich eigentlich auch mitmachen?", mischte sich Aly wieder in das Gespräch ein.
"Alle verbünden sich gegen mich... wie immer", grinste Ethan, "Okay.. ich wette auch mich." Ethan rupfte einen Grashalm aus. "Was ist Wetteinsatz?", fragte er und drehte den Halm in seinen Fingern hin und her. Dann sah er zu Aly. "Klar kannst du mitmachen. Für dich gelten gleiche Bedingungen. Wer gewinnt hat einen WUnsch frei. WIllst du gegen mich oder Jane trinken?", Ethan lächelte frech.