"ja okay", sagte sie ujnd schaute dabei immernoch auf die Decke. Sie nahm ihren Mut zusammen und löste den Blick von der Decke und schaute Drazan wieder an. Sie atmete schwer aus und zwang sich schließlich zu einem lächeln. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Schon viel besser."; sagte Drazan grinsend. <Wieso fühlichmich heir so locker? Ich bin doch sonst nicht so.>, dachte er und sah Holly mit einem etwas anderem Blick an, als zuvor. Doch er verwarf die Gedankens chnell wieder. Es war nicht der richtige Zeitpunkt dafür, sagte er sich. "So nun rutsch mal rüber."
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
Holly sah ihn etwas schockiert an, und merkte erst dann wie blöd das grad rüberkam. Also rückte sie wie gewünschtein Stück zur Seite und machteDrazan Platz. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"geht doch.", sagte er und kuschelte sich in die warme Decke. Auch ihn fröstelte es einwenig udn da Holly nunmal schon unter der Decke war konnte er sicha uch zu irh legen.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
Holly war noch geschockter als er sich auch noch unter die Decke legte. Sie verkrampfte sich mehr und mehr. <Ganz ruhig Holly.>, schallte sie sich selber doch viel nütze es nicht. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Drazan bekam nichts von dem mit, was in HOlyl vor sich ging. Dazu war er zu naiv kötne man sagen,d och unerfahren trifft es ind iesem Fall besser. Drazan kennt sich überhautp nicht mit Mädchen aus, um diese Anspannugn bei HOlly auch nur im entferntesten deuten zu können. Daher frgate er: "alles okay?"
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
<Ah! er hat was gemerkt!> "ja klar alles okay....sie sah ihn an. "wirklich." sonst war sie doc bei jungs immer total cool und taff. und jetzt? jetzt nmachte sie sich total zum affen... ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"nein alles in Ordnung.", sagtesie und wurde mit allem wille lockerer,"mir ist auch nicht mehr kalt." ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Holly entwickelte sich aus der Decke und gab Drazan auch noch noch den Rest von dieser. "mh...ich überleg grad was ich dich och so fragen könnt", grinste sie,"...hattest du shconmal ene Freundin?", fragte sie gerade heraus. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
DAnkbar nahm Drazan die Decke und kuschelte sich ein. "hattest du shconmal iene Fruendin?"; frgate Holyl dann. Diese Frage hatte Drazan als aller letzte erwartet udn er konnte es nicht verhidnern,d ass ein leichter Rotschimmer sich auf seine Wangen legte. "Nein", sagte er leise, denn irgendwie war es ihm peinlich.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*