"zu gefährlich ist mir nie etwas. ich bin schon ein komisches mädel", gesatnd sie udn grinste dabei ihr gegenüber an. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"j jeder hat da so seine Sache.", sie lächelte ihn an und gerade wurde ihr wieder bewusst das er ganz shcön süß war. Schnell verwarf sie diese n gedanken wieder. <Er ist nur ein Freund, okay?> ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Ja das stimmt.", sagte er und lehnet sich zurück, nachdem er alle Pasteten verschlungen hatte. "Ich glaub cih hab zu viel gegessen."; meinet er nach einer WEile, da sein Magen shcmerzte.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
"tja seler Schuld.", rinste sie. Sie stand langsam auf und ging richtung Fenster. Als sie angelangt war beugte sie sich über dieses und sah anch untenauf die Wiesen. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Ne. Ich will liebe rhier oben bleiben.", meinet er und veruschte einfahc den Schmerz zu ignorieren und ging hinüber zu Holly. "Gibt es d draußen was besonderes?"
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
"nein eigentlich ncihts. Ich finde es nur total schön hier so zu stehen und eifach auf dieLandschaft zu gucken..." ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Holly legte den Kopf schräg und schaute auf den See, welcher durch die Brise leichte Wellen warf. im Augenwinkel betrachtete sie Drazan. Auch er schaute nach draußen.Mit einem Mal fröstelte es Holly und sie schritt langsam vom Fenster weg. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Drazan sah eher in den Wald hinaus. ER glaubte sogar für einen Augenblick seinen Raben Hugin gesehen zu haben, der sich gerade mit ienem anderem Raben-wahrschienlich ienem WEibchen- vergnügte. Ein lächeln schlich sich auf Drazans Gesicht. WEnigstens sein treuer Freund hatte eine Gefährtin gefunden. Ob er selbst auch eine finden würde? Als er aus den Augenwinkeln mitbekam, dass HOlly sich vom Fenster abwandte drehte er sich auch herum. Er sah, dass sie fröstelte und beschwor ohen groß nachzudenkene ine warme Decke herauf udn legte ihr die schwarze WOlle umd ie Schultern. "Besser?"
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
Drazan beschwor Holly eine Decke herauf und deckte sie damit zu. Dankabr lächelte sie in an." ja schon etwas. weiß auch nicht wieso mri aufeinmal kalt ist" ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Vielleciht weil die Sonne diesen TEil des Schlosses nicht mehr richtig bescheinen udn somit erwärmen kann?2, schlug Drazan vor und setzte sich wieder auf die Bank.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*