Holly war immernoch leicht geschockt wegen dem ganzen doch wollte sie jetzt erstmal für Yash dasein. Sie legte ihren Kopf etwas gegen sein und hielt ihn fest. Sie wollte ihm das Gefühl geben das sie immer für ihn da war und er hier so lange bleiben konnte wie er wollte. Sie merkte wie er weinte und strich ihm über den Rücken auch ihr lief eine einzelne Träne die Wange hinunter. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Yash war Holly dankbar, ass sie in jenem Augenblick für ihn da war. Bei Chey konnte er seinen Gefühlen nicht so freien Lauf lassen, wie hier bei Holly. Bei Cheyenne wollte er stark sein, zeigen, dass sein Schiksal ihn nicht b rechen konnte, doch hier bei Holly war alles anders. Hier kontne er endlich mal den Schmerz zeigen, den er all die Jahre verborgen hatte. Die ganze Situation führte dazu, dass sich in seinem Kopf wieder einmal Worte bildeten. Worte, die seine Situation beschrieben und seine Gefühle wieder gaben. Nachdem er die ersten beiden Pherse vollständig vor seinem innerem Auge sah fügte sich die Melodie hinzu und leise begann Yas zu singen. E rbegannimmer dann zu singen, wenn er voller Emotionen war, wie jetzt auch:
So trennen sich unsere Wege, sie können nicht vergeben. Wieder einmal ist die Ferne ganz nah. Warum musste es so kommen? Mein Herz ist wie benommen. Und alle Worte ändern nichts daran. Alles, was mir lieb ist, lasse ich hier zurück. Alles, was mir lieb ist, lasse ich hier zurück.
Einer muss nun gehen, das bin ich. Muss dir Liebe hier aufgeben, das bin ich. Ruhelos und ängstlich steht er da, das bin ich.
Holly saß da und tröstete Yash udn immer mehr wurde ihr bewusst das es bald nie mehr möglich war ihn in den Arm zu nehmen. Mit ihm zu reden. Tröstende Worte von ihm zu hören. Nie mehr... ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Nach einer Weile löste sich Yash wieder von Holly. Er wischte sich mit einer Hand die Tränen asu dem Gesicht und sah sie entschuldigend an. "Ich möchte jetzt etwas alleine sein.", sagte er leise und erhob sich. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verlies den Turm. TBC: See .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
holly ickte nur. Das konnte sie gut verstehen. Als er weg war liefen ihr nochmehr Tränen übers Gesicht, die sie, als Yash noch da war, zurück gehhalten hatte. Sie öegte das Gesicht in ihre Hände und die Ellenbogen stütze sie auf ihre Beine. Leise schluchzte sie in ihre Hände. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
pp: Schlafsaal der Jungen Nachdem Drazansich etwas zu Essena us der Küche geholt hatte, wollte er etwas an die frische Luft. DOch er wollte nicht auf die Länderein. DAher beschloss er auf einen Turm zu gehen, seinen Raben zu rufen und sich mit ihm zusammen ein gemütliches Frühstuck zu machen. So betrat er den Südturm, föllig unwissend, was hier gerade geschehen war. In der einen Hand hielt er einen Apfel, von dem er egrade abbiss udn in der anderen Hand hatte er noch ein paar PAsteten und etwas Müsli in einer Schüssel. Als er jedoch auf die Plattform trat, sah er , dass er nicht alleine war. Holly war ebenfalls ier. Gerade wollte er sie frgaen, was sie enn hier obenmachte, als er ein shclcuhzen vo ihr vernahm. Drazan legte sein Frühstück beiseite und setzte sich zu Holly, die ihr Gesicht in ihren Händen vergraben hatte und leise vor sich hin schlcuhzte. Etwas unschlüssig, was er tun sollte fragte er leise: "Holly? Was ist passiert?"
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
Holly bekam beinahe einen Herzinfakt als jemand sie ansprach. Geschockt shcreckte sie hoch und sah neben sich sitzend Drazan. Sie fasste sich ans herz was durch diesenSchreck viel schneller shclug. Trotzdem reagierte sie schnell udn wischte sich die Tränen aus dem Gesciht. "ähm...ich kann es dir nicht sagen.", sagte sie wahrheitsgemäß,"entschuldige." ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Drazan sah sie zwar etwas verwirrt an, doch sagte er darauf nichts. Es war nicht selten, dass ´Slytehrins ihre Probelme für sich behalten wollten. Alelrdings hätte er Holly schon gerne geholfen. "In Ordnung. ", sagte Drazan udn nahm sich nun wieder sein Frühstück. "Ist alles okay mit dir?", fragte er nochmal.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
"ähm.", sie überlegte dann scglich sich ein grinsen auf ihre züge. "wenn du mir den apfel da gibst shcon", sagte sie udn deutete auf den Apfel in Drazans hand von dem er schon ein paar mal abgebissen hatte. ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Ein lächeln schlich sich auf Drazans Gesicht, als Holly seinen Apfel haben wollte. "Hier bitte sehr, ich hab aber shcon dvon abgebissen."; sagte er und gab ihr den Apfel. Er selbst hatte ja immer noch sein Müsli und die Pasteten.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
Sie zuckte nur die Schultern, denn es war ihr egal das er shcon davon abgebissen hatte. "Dankeschön.", sie biss von dem Apfel an und sah Drazan an. "sag mal...wie soll ich dich eigentlich nennen? drazan? drake..wäre verwirend weil ich draco shco n so nenne. oder al?" ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"WAs?", fragte Drazan udn wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. "Wie du mich nennen sollst? Öhm. Keine Ahnung. Drazan von mir aus, oder auch Al. Ist mri einerlei."; sagte er shculterzuckend und fing an sein Müsli zu vertilgen.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
"Ach cih wollte iegentlich mein Frühstück zusammen mit meinem Raben genießen. Aber wenn du shconmal hier bist, dann kannst du mri auch gesellscahft leisen. PAstete?", frgate er und hielt ihr das Tablett mit den PAsteten entgegen.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
"Nein danke.", sie warf die Überreste des Apfels aus dem Fenster. "wow getroffen...ja also ich bin nciht derTyp der viel ist. Wenn ich überhaupt was esse dann Kekse!" ~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~