Yash folgte Holly, die bis zum Südturm ging. <Was will sie denn hier?>, fragte er udn betrat hinter ihr den Turm. "Holly?", fragte er sanft udn trat zu ihr.
Holly drehte sich erschrocken um und erblickte Yash. Sie sah ihn nur total wütend an. <Was kommt er jetzt auch noch hierher? herhat mir ja nun wirklich genug wehgetan.> "Yash?", stellte sie die Gegenfrage.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Ob du was falsches gesagt hast? mh lass mich überlegen. Erst liegst du im Krankenflügel und willst mir nciht sagen was passiert ist. Dann fürst du am See irgendwclhe Selbstgespräche und tust so als wäre nichts gewesen obwohl du höättest wissen müssen das iche s gehört da ich direkt neben dir war. Dann gehst du aufeinmal weg und ich weiß ebenfalls ncith wieso. Manchmal frge ich mich wieso wir überhaupt befreundet sind. ich denke freunde sollen einander helfen und über ihre probleme reden. doch wie soll ich dri helfen oder dir beistehen wenn du mir nciht sagst was los ist?", fragte holly aufgebracht.
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Yash bemerkte, dass er doch zu unvorsichtig gewesen war. holly hatte verdahct geschöpft und wenn er sie jetzt noch weiter belügen würde, dann würde er noch eine weitere Freundin verlieren udn das wollte er nicht. Yash setzte sich auf die kleine Bank, die auf dem Turm stand und deutete Holly an,sich zu ihm zu setzen. "Was mit mir los ist? Ich würde gerne sagen nichts, mach dir keine Sorgen, doch ich will dich nicht als Freundin verlien, was ich damit unweigerlich anrichten würde."
Holly setze sich neben Yash. "Ich kann es nicht fassen wie du von mir denkst. ich wusste nciht da sich mich bisher s aufgeführt hab als wär ich ne total schlechte freundin. hör zu: egal was ist du wirst mich nciht als freundin verlieren. nur wenn du mich anlügst. udn ich amche mir nuneinmal sorgen und das ist wohl nciht gerade ungewöhnlich. ich bin dumm und ich kann es garnicht ab wenn man mich für dumm verkauft. und undem du das da alles abziehst tust du mich nämlich für blöd verkaufen..."
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"Nun, dann bist du die erste, die es überhaupt gemerkt hat. Naja bis auf Cheyenne. SIe weiß es bisher, auch wenn ich es hätte vermeiden wollen. Doch ich weiß, dass Cheyenne stark ist und es verkraften kann udn werden muss. Bei dir war ich mir nicht ganz sicher, doch cih glaube, wenn ich es ncoh länger hinaus schweige, dann machst du mcih einen Kopf kürzer", versuchte er und lächelte lecht.
Holly riss schockiert den Mund auf als er sagte das es Cheyenne schon weiß. "ich fass es nciht. ich meine iuch merke shcon das du cheyenne mehr magst. das ist bei euch beiden wirklich offensichtlich und ich find das auch schön für euch, aber ich dachte ich wäre deine Freundin und dann bezeichnest du cheyenne auch nochals stärker? ich glaub es hackt", sie shcüttelte einfach nur ungläubich den Kopf.
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"Mental stärker Holly. Bitte. Ich hatte mit Cheyenne einige Gespräche geführt und es hat sich danach so ergeben, dass ich es íhr erzählt habe. Zu dem Zeitpunkt konnte ich diese Stärke bei dir noch nciht erkennen. Ich weiß auch nicht wirklich, ob du es verarbeiten könntest. Ich wil dich nicht unnötg verletzen,doch ich denke,d ass werde ich so oder so tun, wenn ich in drei wOchen von hier fort gehe. Sagen wollt eich es dir eigentlich ersta uf der PArty, aber ich denke, es wäre besser, wenn ich es dir jetzt sagen würde.", meinte er.
"ja das denke ich auch...kaum zu glauben das du es mir erst erzählen wolltest wenn du schon fast shconw eg bist. entschuldige das ich das sage aber das ist billig...und feige. ach und das chey mental strker ist bezweifle ich noch. sehr stark sogar." sie klang gerade voll arrogant udn kindisch aber so war es. sie war nur ehrlich.
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"bitte. WEnn du meinst", meinte Yash und rückte mit der sprache raus. "Ich werde in etwa vier Wochen sterben"; sagte er trocken dund veruschte die Emotionen zurück zu halten.
Holly war natürlich geschockt doch konnte sie mit dieser aussage nicht gerade viel anfange auser halt das er in 4 wochen sterben würde. was natürlich shcon shclimm genug war aber es kam so plötzlich udn so ohn ezusammenhang das sie es noch garnicht richtig realisierte. "W-wieso?", fragte dann endlich. nicht sehr einfülsam wie sie fand doch mehr kam grad nicht über ihre lippen. sie sah yash einfach nur shcokiert an.
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"Wieso? tja das würde ich auch gerne wissen. Als ich nach meinem fünften Jahr in Gurukul nach Hause kam hat alles begonnen. Anjali ist kur daruaf gestorben und ich bin zusammen gebrochen. Ob es nun der Schcok von ihrem Tod war oder mein Herz, weiß ich nciht. JEdenfalls lag ich danach etwas über ein Jahr im Koma. Als ich wieder erwachte konnte ich mich an nichts erinnern.Weder wer meine Eltern waren noch wer ich selbstw ar. Erst asl ich ien Foto von Anjali und mir sah, kamen die Erinnerungen zurück. Während meines Komatas haben die Ärzte-keine Heiler- veruschjt herauszufinden was mit mir passiert war. Sie kamen z der Diagnose, dass ich ein schwaches Herz hatte und das mein KReislauf den mentalen Schock nicht verarbeiten konnte. Damals hieß es noch, dass ich nur noch wenig Zeit hatte. Zwei bis fünf JAhre haben sie mir damalsgegeben,d och bevor ich nach Enland kam, hat miene Ärztin mit mir noch ein paar Tests durchgeführt. Der Breif war von ihr. Sie hat mir die ERgebnisse mitgeteilt. Vier Wochen ncoh. Und meine Mutter möchte,d ass ich anch HAuse komme."; endete er.
"wow...", sagte sie bedrückt. "ich kann natürlich verstehen das deine mutter will das du kommst...ich kann es nur einfach nicht glauben...4 wochen...", sie war immernoch sehr geschockt doch als sie sich etwas gefasst hatte drehte sie sich zu Yash und nahm ihn in den Arm. "dankeschön.", flüsterte sie ins ein Ohr undunterdrückte eien Schluchzer. "dafür das du es mir erzählt hast und fü r mich da warst...dankeschön."
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Yash lächelte nur leicht udn lehnte sich in die Umarmung von Holly. Es tat gut, zu wissen, dass jemand für einen da war. Er schlang seine Arme um Holly und ließ diesmal seinen EMotionen freien lauf. All die Zeit, die er sie versteckt hatte oder aufgeschoben hatte. Jetzt brachen die Dämmeund er ließ alles hinaus.