Dan öffnete seine Augen einen Spalt breit und lunzte zu Matt hoch. "Ich war eh immer dagegen." Murmelte er und nutzte den Moment ihm das Shirt auszuziehen. "Ich mag alles, was von dir kommt, weißt du?" Fragte er dann schon mehr verführerisch und zog Matt wieder so an sich, dass dieser direkt auf ihm lag und ihre nackten Oberkörper sich berührten.
"Du liebst mich noch viel viel mehr als sonst? Geht das denn?" Fragte Jane. "Und nein, sie hasst dich nicht. Nicht, weil du nur etwas denkst. Und was du mir sagst, bleibt doch unter uns, zwischen uns Beiden. Weißt du? Und ob wir je zurück kommen, weiß auch keiner so genau. Sie wird es nie erfahren."
Matt grinste dreckig und gleichzeitig verliebt. Dans Oberkörper spendete Matt die Wärme, die er die ganze zeit gebraucht hatte. "Man weiß wirklich erst, was man an dir hat, wenn du weg bist", flüsterte er plötzlich und küsste Dans rechte Schulter.
"Doch das geht... ich weiß ja jetzt, was ich alles mit dir haben kann, wenn wir zusammen bleiben. Und das lässt mich dich nur noch mehr lieben. Und in deinen Augen die Augen unserer Kinder. Ich glaube, ich liebe dich von Sekunde zu Sekunde mehr... und das meine ich ganz ernst." Er küsste Janes Stirn.
Jane lächelte seelig Ethan an und streichelte ihm durch die Haare. "Du schaffst es wirklich noch immer wieder mich in Verlegenheit zu bringen, weißt du das? Und das es immer wieder kribbelt, ja... Und es hört sich so toll an... Und ich weiß gar nicht, wie ich dir zeigen soll, dass ich dich so sehr liebe..." Ihr Blick wurde ein wenig traurig, weil jane glaubte Ethan nicht das geben zu können, was er brauchte.
Ethan sah Jane besorgt an, als ihr Blick traurig wurde. "Alles in Ordnung, Engel?", fragte er sie leise und hob ihr Kinn mit seinen Händen an, sodass ihre Nasen sich berührten und er ihren Atem auf den Lippen spürte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, dem eine Gänsehaut folgte. "Und nach Hause kommen wir ganz bestimmt. Irgendwann.... wir schaffen das schon. Versprochen", sagte er mit mehr Glaube daran in der Stimme als er wirklich hatte. Aber Jane gegenüber wollte er stark sein, damit sie sich an ihn lehnen konte, wenn es ihr zu viel wurde.
Jane lächelte schon wieder, als Ethan dies sagte und so lieb zu ihr war. Doch dies behielt sie nicht lange bei. "Du bist immer so lieb, zärtlich und so zu mir. So aufmerksam... Und ich? Bei dir merkt man immer, wie sehr du mich liebst, aber ich schaffe es nicht mal dir zu zeigen, dass du mir das Wichtigste bist und ich dich genauso liebe. Es tut mir leid..."
Auf Dans Lippen zeigte sich ein leichtes Lächeln. "Das glaube ich dir sofort." War natürlich sein Kommentar und er grinste. Dabei schlug sein Herz wie wild und endlich war er wieder glücklich, so wie früher mit Matt.
Ethan sah Jane direkt an. "Sag sowas nicht. Mir reicht schon das glitzern deiner Augen, wenn du etwas sagst oder deine Berührungen um zu wissen, dass du genauso empfindest. Und mit Worten kann man lange nicht alles beschreiben." Er küsste sie kurz. "Ich war eben schon immer gut im Reden."
"Du bist ja überhapt nicht eingebildet, mein Lieber", sagte att und grinste glücklich als er Dan direkt ansah und ihn dann kurz küsste. Schließlich setzte er sich wieder aufrecht hin und strich Dan über den Brustkorb. "Wundert mich echt, dass die Fans dich noch nciht angefallen haben.....", er lehnte sich wieder voru nd leckte Dan über die Brust, "So heiß wie du bist." Er konnte nicht oft genug sagen, wie heiß er Dan fand.
"Ich brauch das eindeutig um mein Ego zu stärken." Meinte Dan noch grinsend und genoss wie immer Matts Berührungen und dessen Worte. "Die will ich gar nicht. Du gibt mir schon alles, ja..." Dan seufzte leise. "Und wenn sie es gewagt hätten, hätte es Tote gegeben."
Wie es immer war, schaffte Ethan Jane auch zu beruhigen. "Du bist ein tolles Kissen, Ethan." Sagte sie, als sie so an ihm kuschelte und die von Ethan ausgehende Wärme sichtlich genoss. "Ich kann im Winter nur sparen." Irgendwie wollte sie gerade nicht nachdenken, aber es musste sein. "Was glaubst du wird hier noch passieren?"
"Jaja.. ich hätte sie alle tot gemacht... oh man, was freu ich mich auf morgen." Matt dachte gar nicht mehr daran Dan zu verführen als seine Gedanken zum kommenden Abend abschweiften und seine Augen anfingen zu glitzern.
"Ich weiß nicht", antwortete Ethan ehrlich, "orgen darf ich erstmalig das eingebildete Arschloc von früher spielen... naja... und du musst auferwachsen und vernünftig machen... mensch wie ätzend. Wenigstens auf der Bühne darf ich normaler sein."