Etan hatte mittlerweile eine Zeitung in der Hand und streichelte mit einer Hand die rote Katze neben ihm auf dem Stuhl.
Er sah kurz auf als Jane kam und las dann den Artikel über Splashdown weiter. Sie mussten in den letzten Tagen wirgendwann ein Konzetr gegeben haben und den Erlös hatten sie an irgendwelche Menschen gespendet. Sein Tee füllte sich durch einen Zauber gerade selbst auf und Etan griff nach seinem letzten Toast.
Dann sah er auf und Jane richtig an.
"Alles klar bei den beiden?", fragte er nd klappte die Zeitung zusammen.


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Jane seufzte leise und sah Ethan dann an.
"Hier sind so viele Sachen passiert, die ich nicht verstehe... Ich hätte nie gedacht, dass es sowas zwischen Dan und Matt geben würde und mein kleiner Bruder Dan betrügt." Jane schluckte. Jetzt konnte sie nicht mehr verbergen, dass sie enttäuscht war.

"Matt betrügt Dan?", fragte EThan und fing an zu lachen, "Wie genial ist das denn? Sowas hab ich ja noch nie gehört. Matt betrügt..."
Er fing lauthals an zu lachen. Irgendwie fand er das lustig, auch wenn es das keines Wegs war.


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"Ethan, hör auf. Das ist nicht witzig." Die Kinder sahen ihren Daddy schon neugierig an.
"Matt ist total am Boden und Dan ist einfach abgehauen und ich weiß nicht wohin. Ich weiß nämlich gar nichts. Ich weiß nicht mal, wo dieses beschiss..." Jane sah die Augen ihrer Kinder.
"Wo unser Haus hier steht."

Ethan verschluckte sich und kicherte weiter.
"Sorry... aber die Überlegung...", er kicherte vor sich hin.

Nach einer Weile hatte er sich dann doch beruhigt und sah Jane an.
"Hatte Matt keine Ahnung, wo Dan ist? Ich glaube, ich gehe hoch und frag ihn.. oder nein.. Suchzauber.. die sind cool."


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"Ich glaube, dass wir Dan noch alleine lassen sollten. Er will sicher etwas für sich sein und niemanden sehen. Also mir würde es dann so gehen... Wir sollten noch etwas warten, bis wir ihn suchen. Wir können ihn eh nicht überreden gleich mit uns mitzukommen."

"Vielleicht braucht er aber jemanden zum ausheulen? Ich wollte nicht alleine sein.. wahrschenlich würde ich zu Alec gehen oder so... zu einem guten Freund... bei Chris werden wir ihn ja wohl eher nicht antreffen. Wenn wir nur wüssten, mit wem wir hier noch befreundet sind."
Ethan fing an zu überlegen.
"Außerdem fände ich es einfach nur praktisch zu wissen, wo er überhaupt ist."


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"Bei Chris? Das kann man nie genau wissen, ob er zu Hause ist. Ich bezwiefle auch, dass Chris noch zu Hause wohnt. Aber ich denke auch, dass er eher bei Freunden ist. Die Kinder müssen wir aber wo unter bringen. Zu Matt können wir sie im Moment nicht geben. Er hat mit sich zu tun im Moment und kann die quirligen Kleinen jetzt nicht gebrauchen. und sie stellen nur Fragen, wieso Matt so traurig ist und weint."

Ethan überlegte kurz und lief ann zum Telefon.
"Mal sehen.. vielleicht haben sie noch die gleiche Nummer", meinte er und wählte die Telefonnummer seiner Eltern.
"McCathie?", hörte er nach wenigen Minuten am anderen Ende.
"Hey Mum. Guten Morgen. Ich bin's Ethan."
"EThan! Wie geht's dir denn so?"
"Naja... es geht. Matt und Dan haben stress... könnt ihr vielleicht die Kinder zu euch holen?"
Er hörte kurz nichts und dann gemurmel.
"Ja.. ich bin gleich da", sagte seine Mutter schließlich.
"Danke Mum", sagte Ethan, "Bis gleich."
Er legte auf und lief zurück in die Küche.
"Washaltet ihr von einem Tag bei Opa und Oma?", fragte er die Kinder.


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"Omi!" Rief Moira quietschend und kaute dann wieder an ihrem kleinen Händchen herum.
"Opi spielt Pferdchen!" Fügte sie dann noch hinzu.
"Gehen wir sie alle besuchen?" Fragte Alex seinen Daddy.
"Nein, Spatz. Ihr Beide geht sie besuchen. Daddy und ich müssen was erledigen. Kommt, wir ziehen euch an." Jane hob Moira schon aus dem Stühlchen. Alex nahm ihre Hand und sie verschwand mit den Kleinen im Bad. Alex gab sie seine kleine Zahnbürte mit Zahnpasta und er putzte sich allein die Zähne. Bei Moira half Jane nach. Sie war sich erstmal ziemlich unsicher, wie sie das alles anstellen sollte. Doch sie waren total brav... Dann wurde gewaschen. Alex zog sich von allein an, nachdem Jane ihm etwas ausgesucht hatte. Seinen hellblauen Pulli mit der dunklen Jeans fand er ganz toll. Er nahm eine von Mamis Bürsten und kämmste sich allein die Haare. Er stand bei all dem auf einem Höckerchen und begutachtete sich im Spiegel.
"Gut so, Mummy?" Fragte er und sah Jane an, die gerade Moira fertig angezogen hatte. Sie trog ein Jeansröckchen mit Pullover und einem gelben Entchen vorne drauf. Sie zeigte mit ihrem Zeigefinger darauf.
"Ende." Sagte sie zu ihr und grinste dann. Jane streichelte kurz ihren Kopf und lief dann zu Alex, dessen Haare sehr verwuschelt aussehen.
"Das üben wir noch, hm?"
"Ja." Sagte er und ließ sich von Jane die Haare kämmen. Sie hingen ihm niedlich ins Gesicht, genau wie bei Ethan. Eigentlich von dem hier war Jane schon total geschafft. Am liebsten würde sie wieder ins Bett kriechen. Das machte sie jeden Tag? Alex nahm wieder ihre Hand und Moira nahm die andere. Sie tappsten mit kleinen Schritten ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Boden setzten und gleich anfingen zu spielen.
"Wenn was ist, kommt zu Mummy und Daddy, ja?" Alex nickte und spielte weiter. Dann lief Jane endlich selbst ins Bad und duschte erstmal. Am liebsten hätte sie ein Bad genommen, in dieser genialen Wanne... Aber die Dusche war auch groß genug und Jane genoss für ein paar Minuten, ehe sie klitschnass wieder aus der Kabine stand. Die jetzige Mum trocknete sich ab und lief dann mit einem Handtuch umwickelt ins Schlafzimmer.

Ethan beschloss, dass er erst Mal aufräumen würde und beschlossen getan. Er räumte das Geschir in die Geschirspülmaschine und setzte sich dann wieder an den Tisch. Wie würden er und Jane, die doch von ncihts eine Ahnung hatten, das mit Matt und Dan nur wieder hinbekommen? Er stüzte sein Kopf auf die Hände und schloss kurz die Augen. Wie hatten Matt und Dan das bei ihnen nochmal geacht?
Als er hörte, dass die Dusche anging war er sich sicher, dass Jane alleine im Bad war und so stand er auf und lief erst Mal ohne Ziel durchs Haus. Wie durch eine Eingebung öffnete er die Tür zu einem zweiten Bad.
"Gästebad", sagte er leise zu sich selbst.
Sie hatte noch gar nicht alle Zimmer durchforstet fiel ihm grade ein und so fing er an und sah sich ein bisschen um. Wenn Jane fertig war oder seine ELtern da waren, würden sie schon rufen.
Schließlich hörte er jemanden apparieren und lief ins Wohnzimmer. Vor ihm standen die älteren Ausgaben seiner Eltern. Fast erschrack Ethan über die grauen Haare aber er konnte es verbergen.
"Hey", rüßte er die Beiden und wurde erst von seiner Mum und dann von seinem Dad umarmt.
"Schön dich Mal wieder zu sehen, Ethan", sagte sein Dad.
<Mal wieder? Sehen wir uns nicht oft?>, dachte Ethan geschockt.
"Danke, dass ihr die Kinder zu euch nehmt...aber wir brauchen jetzt alle Kraft um den beidne zu helfen...", sagte Ethan, aber seine Mutter unterbrach ihn.
"Wir machen das doch gerne... und Matt und Dan sind Familie. Wr nehmen sie mit und wenn alles wieder gut is, dann könnt ihr sie abholen. Lasst euch nur Zeit."


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Jane trocknete sich mit einem Zauber schnell die Haare und ließ sich die Mähne über die nackten Schultern fallen. Sie entschied sich für eine schlichte Jeans und ein enges Shirt. Sie zog sich ein paar der vielen Chucks an. Jane hatte gar keine Ahnung, dass sie jetzt aussah wie mit 17 und so etwas nur noch ziemlich selten trug. Die Augen waren auch ein wenig schwarz geschminkt. Sie lief nach vorne den Flur entlang.
"Ethan?" Fragte sie und lief schon ins Wohnzimmer um nach den Kindern zu sehen. Sie sah die älteren Leute und wollte gerade fragen, wer das war, als sie Miranda und Leo erkannte.
"Hallo ihr Beiden." Sagte sie und lief auf Miranda zu, wo sie sie umarmte."

EThan beobachtete seine Freundin und sah dann an sich runter. Er trug immernoch seine Boxershort.
"Hups", murmelte er, weil er es bis jetzt gar nicht bemerkt hatte.
"Wir gehen dann Mal. Dann kann EThan sich auch anziehen. Tschüss ihr zwei", sagte Miranda un nahm Moira auf den Arm, während Leo Alex nahm.




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"Wiedersehen ihr Beiden." Sagte Jane zu Ethans Eltern.
"Mummy..." Sagte Moira noch und streckte ihr Händchen nach ihr aus, worauf Jane zu ihr lief und ihr noch einen Kuss auf den kleinen Mund gab.
"Knutschmund!" Rief Alex und Jane gab ihm auch gleich einen Kuss. Das fühlte sich so toll an.
"Wiedersehen." Sagten Beide und winkten ihren Eltern mit den kleinen Händen zu. Alex drückte ganz fest Fluffel und die Puppe an sich, während Moira ihre gelbe Kuschelente festhielt.

Ethan sah seine Eltern apparieren und holte dann tief Luft.
"Nichts gegen unsere Kidner, aber sie stressen mich total. Ich zieh mich schell an."
Er küsste Jane kurz und verschwand dann ins Bad.
Er duschte sich schnell und war keine fünf Minuten später schon wieder draußen. Schnell trocknete er sich ab und lief dann mit nassn Haaren ins Schlafzimmer, wo er sich Klamotten zusammen suchte. Ohne es zu merken traf er genau den Geschmack des 22-jährigen Ethans.


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