"Badet ihr Beide auch nachher zusammen?" Fragte Alex ganz unschuldig in dem Handtuch. Jane hatte Moira schon komplett in ein großes Badetuch eingesickelt und nur ihr Gesicht und die Ärmchen guckten hervor.
"Das haben wir vorhin schon", sagte EThan lächelnd und wuschelte seinem Sohn die Haare trocken. Er hatte ihn schon komplett agetrocknet und sah sich jetzt nach dem Schlafanzug um, der auch wirklihc im Bad lag. Ethan holte ihn sich. "Ärmchen hoch", sagte er zu Alex.
Alex gehörchte ganz brav und machte die Arme hoch. Jane beobachtete die beiden Männer und lächelte. Ethan war bestimmt ein liebevoller Daddy. Moira hatte sich in dem Handtuch an Jane gekuschelt und war kurz davor einzuschlafen. Sie ließ sich brav den grünen Schlafanzug mit Teddys anziehen und lehnte sich dann wieder an ihre Mummy. "Da ist aber jemand müde." Sagte Jane und ließ das Wasser aus der Badewanne und spülte mit einer Hand und dem Duschkopf das Becken sauber.
Ethan zog lex fertig seinen Schlfanzug an und hob ihn dann auf seine Arme. "Jetzt ist Bett geh Zeit"; sagte Ethan dann grinsend. Gleich wäre er mit Jane alleine. Aber wenn er zu sich selbst ehrlich war, dann hatte ihm die Sache mit Matt und Dan die Lust auf Sex verdorben.
Jane dachte sich, wie einfach sie es hatte, da Moira in ihren Armen schon eingeschlafen war. Sie legte diese einfach in ihr Bettchen, wo sie friedlich weiter schlief, als Jane sie zudeckte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Alex sah sich erstmal suchend um. "Wo ist Fluffy? Und Daddy?" Er bekam schon so große Augen, als würde er gleich anfangen zu weinen.
"Klar." Sagte Jane und lief ins Wohnzimmer zurück. Nach kurzem suchen fand sie den Teddy und die Puppe und brachte sie mit ins Kinderzimmer. Schon als Jane den Raum betrat, streckte er seine Ärmchen nach den Plüschtieren aus. Er drückte sie fest an sich. Der Kleine schien wirklich sehr daran zu hängen. "Schlaf gut mein Süßer." Sagte Jane zu Alex und küsste seine Stirn. "Gute Nacht Mummy. Gute Nacht Daddy." Sagte er brav. Fluffel und Daddy müsst ihr auch Gute Nacht sagen." Meinte er und war zufrieden, als Jane die Puppe und den Teddy küsste und ihnen eine Gute Nacht wünschte.
"Gute Nacht ihr drei", sagte EThan lächelnd, aber anders als Jane küsste er nur Alex's Stirn. Dann lief er noch zu Moira und beobachtete sie kurz ehe er mit Jane das Zimmer verließ.
"Matt und Dan streiten viel... Dan war totl verzweifelt vorhin", sagte Ethan sobald sie das Zimmer verlassen hatten, "Und Matt ist weg..."
Das Lächeln aus Janes Gesicht war verschwunden, als Ethan ihr davon erzählte. "Oh nein... Nicht die Beiden! Wieso erzählst du mir erst jetzt davon? Armer Dan... Weswegen haben sie sich denn gestritten?"
"Das muss schon länger so gehen.... heute war es wegen Alex. Sie müssen ihn wohl im Zoo verloren haben und jeder hat dem anderen die Schuld in die Schuhe geschoben. Und ich erzähle es erst jetzt, damit die Kinder nichts davon mitbekommen. Ich glaube, dass das nicht sein muss."
"Vielleicht sollten wir morgen mal mit ihnen reden. Oder am Ende haben sie sich morgen wieder vertragen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich so ernsthaft streiten, dass es auseinander geht oder so. Dafür lieben sie sich doch zu sehr, oder?" Liebten sich die Beiden hier denn noch wirklich?
"Dan liebt Matt auf alle Fälle... er ist ziemlich im Eimer gewesen, wenn du mich fragts... bei Matt... keine Ahnung. Wir reden morgen einfach mit deinem bruder, wenn sie sich nciht wieder vertragen haben. Gehen wir ins Bett? Mir ist irgedwie die Lust vergangen."
"Ist doch nicht schlimm. Lass uns einfach schlafen. Wir haben bestimmt noch so viel Zeit füreinander. Und ich wollt dir sagen, du bist ein wundervoller Dad. Du bist mein Traum-Ethan." Sagte sie leicht lächelnd. "Es wird bestimmt alles gut, auch mit den Beiden. Da bin ich mir sicher. Es sind doch Matt und Dan. Und ich glaube an meinen Bruder. Er würde nicht so verletzt werden wollen und so macht er es auch nicht."
Etha lächelte und zog Jane mit sich. "Wir denken nach dem aufstehen drüber nach, okay?", fragte er als er im Schlafzimmer war und sich das T-Shirt und die Jeans auszog. Genau wie die Chucks.
Jane suchte im Bett nach ihrem Schlafzeug und fand ein T-Shirt und eine kurze Hose. Zumindest im Bett schien sie nicht ihren Kleidungsstil geändert zu haben. Schon flog ihr Shirt auf den Boden. "Das wird am besten sein." Sagte sie, während sie ins Bad lief, sich dort die Zähne putzte und sich kurz wusch und fertig umgezogen zurück kam.