Matt öffnete leicht den Mund und seufzte wieder, jetzt lauter. "Ich fresse dich gleich", hauchte er und öffnete die Augen wieder. Sie funkelten Dan erregt an.
Alec sah Thia nach und aß schnell fertig. Dann stand er auf und lief zu Cat's bester Freundin.
"Maeve?", fragte er. "Ja?" "Du bist doch eine Empathin." Sie nickte und ihre blonden Locken hüpften auf und ab. "Gut"; meinte er und zug sie mit sich zu Thia. "Thia?", fragte er vorsichtig, "Das hier ist Maeve. Sie ist auch eine Ampathin."
Thia sah etwas zittrig hoch und sah die Blonde Junge Frau hoffnungsvoll an. "Wirklich?", vielleicht konnte sie ihr mehr darüber erklären und ihr sachen sagen die die Büchern nicht erklärten. Maeve nickte und lächelte sie an. Als Alec weg war fragte sie Thia, "Du bist also auch Empathin ja? Seit wie lange?" Thia nickte und sagte, "Nicht sehr lange...zwei wochen höchstens." Maeve nickte wieder und deutet auf ihr Haarband. "Und das ist dein Blocker?" Erneut nickte Thia. Maeve sah das leere Fläschen in ihrer Hand und sah sie fragend an. "Und wa sist das?" "Das? Ach das ist für meinen Kopf. Ich uhm...ich hatte vor ein paar Tagen ein kleinen...Trauma könnte man sagen. Ich war drei Tage ohne meinen blocker und muss deswegen jetzt diese Tränke nehmen. Madam Pomfrey hat gesagt das ich sie wahrscheinlcih immer nehmen muss. Es ist um zu verhindern das die Emotionen zu stark werden und cih wieder zusammen breche oder verrückt werde...", erklärte Thia etwas schüchtern. Die Junge Frau sah sie etwas geschockt an. "Du warts drei tage ohnen deinen Blcoker und bist immer noch geistig normal?" "Uhm..ja...Madam Pomfrey war auch verwirrt. Aber diese Tränke sind die einzige sachen die es verhindern das ich Wahnsinnig werde", murmelte sie traurig und sah zu Boden. Sie spürte wie die tränen ihre Augen füllten. Sie wollte nicht für den rest ihres Lebens dies Tränke nehmen. Plötzlich spürte sie wie jemand sie in den Arm nahm und sah hoch. Maeve hatte ihre Arme um sie gelegt. "Es ist schwer damit klar zu kommen. Ich ahtte acuh probleme...ich wollte auch keine Empathin sein. Es tat so weh am anfang. Ich dachte ich wäre verflucht, jedoch merkte ich nach einiger zeit und anchdem ich es kontrolieren konnte,d ass es eigentlich eine gabe war. Das ich damit anderen helfen konnte", sagte sie sanfte. Thia schluckte den Kloß in ihrem Hals. Maeve hatte recht. Sie fühlte sich auch verflucht. Sie wollte es nicht. Aber wenn Maeve es so sagte...vielleciht könnte sie wirklicha nderen damit helfen. "Aber...ich kann nach einer bestimmten zeit nichts mehr kontrolieren...es ist so als werde ich ein konplett anderer Mensch!", flüsterte sie. "Das ist etwas wobei ich dir nicht helfen kann, da es mir nicht passiert ist. Aber ich glaube ganz fest daran das du es schafen kannst, das auch zu kontrolieren. Du hast es geschaft nicht wahnsinnig zu werden obwohl jeder andere es nicht überlebt hätte. Du schaffst das schon!", meinte sie und lächelte Thia an. Thia sah zu ihr hoch und lächelte auch. "Danke!", murmelte sie und umarmte Maeve.