Ethan genoss Jane's Berührungen, jedoch spannte er seinen ganzen Körper an, als sein Dad ins Zimmer kam. Jetzt nur keine falsche Bewegung, sonst wäre alles dahin mit Jane in einem Zimmer zu schlafen. Sein Dad war bestimmt im Auftrag seiner Oma hier oben. "Schön, dass ihr alle hier seid. Auch wenn ich manche Anwesenheit nicht ganz verstehe." Ethan erinnerte sich, dass sein Dad Thia, Jane und Dan ja noch gar nicht kannte. "Dad, darf ich dir Thia vorstellen? SIe ist Alec's Freundin. Dann Jane, hier auf meinem Schoß..." "Unverkennbar deine Freundin", grinste Leo seinen Sohn an als er ihn unterbrach. Ethan grinste zurück und dann zeigte er auch Dan. "Und das ist Dan." "Aha.. und haben die drei auch Nachnamen?" Ethan nickte. "Ja klar. Thia heißt Lewis, Jane McRyan und Dan Biggerstuff. Und Matt kennst du ja." Ethan fiel auf, dass sein Dad Jane genau musterte, nachdem er ihren Nachnamen gehört hatte und dann nickte er kurz und seine Augen huschten zu Dan und musterten ihn genau.
<Was soll denn das? Spielst du jetzt Polizist Dad?>, fragte Ethan sich.
"Die Freude ist ganz Meinerseits", sagte Leo und sah zwischen Jane und Matt unauffällig hin und her. Besonders achtete er auf die Augen der beiden und sein Blick wurde weich als er schlielßlich wieder zu seinem Sohn sah. "Mum will, dass du dich in der Küche nützlich machst Ethan. Deine Gäste werden sich wohl für kurze Zeit selbst beschäftigen müssen. Und Matt weiß ja, wo was ist." Ethan nickte. "Ich komme gleich." Sein Dad sah ihn abwartend an. "JAHA.. bin ja gleich da." Dann ging sein Dad und er hob Jane von seinem Schoß. "Sorry, Leute. Aber wenn die Mum ruft muss der Ethan springen. Ich beeil mich auch." Dann ging er zur Tür, doch vorher lief er an seinem Computer vorbei und schloss die Ordner mit den Bildern. "Matt du weißt ja wo Musik ist und die Anlage und auch ansonsten wo was ist. Bis gleich."
Matt grinste breit und hüpfte auf. Dann ließ er sich vor Ethan's Computer nieder und fing an herum zu klicken, bis ein Fenster aufging und Matt anfging fies zu lachen. Er nahm sich die Verbedienung, di eneben dem Desktop lag, und schaltete somit die Anlage ein. "Mal sehen,w as er als letztes gehört hat." Wie Matt es erwartet hatte, erklangen die Töne von Green Day aus den zwei Boxen an der Decke. Dann drehte er sich zu Jane. "Wie? Wir chillen jetzt.. jaja." Er drehte sich wieder weg und fing an Solitär zu spielen.
Ethanlief langsam die TReppen nach unten und dann gezielt in die Küche. Im Türrahmen blieb er stehen, weil er sah, wie sein Dad seine Mum umarmte. Um lauschen zu können trat er aus dem Türrahmen und lehnte sich an die Wand daneben. "Sie ist es wirklich", sagte sein Dad in jenem Moment, "Und er gehört zu ihnen." Ethan verzog irritiert das gesicht. <Reden die von Jane und Dan? Wasi st mit den beiden?> "Ich will nicht, dass er mit einem Biggerstuff befreundet ist", meinte seine Mum dann, "Sie reicht schon." "Daniel scheint anders zus ein. Seine Augen sind lebendig und fröhlich. Nicht wie die seiner Familie. Ich glaube, es schadet Ethan nicht, wenn er ihn kennt. Und bei ihr... Miranda... Liebes... sei doch froh. Das einzig schreckliche sind ihre Augen, aber mit etwas glück finden sie nie heraus, warum die Augen so gleich sind. Mit etwas glück..." "Sag das nicht Leo. Es wärte nur gerecht, wenn sie es wüssten."
Ethan sah auf den Boden und schlich dann zurück zur Treppe, wo er mit lautem gepolter die letzten Stufen wieder runter hüpfte. "So... Was soll ich helfen Mum?"; fragte er und strahlte seine Eltern an, als er die Küche betrat. Sie sahen aus wie immer.
Jane fand Gefallen daran Matt zu beobachten, wie er am PC herum spielte und sich dabei freute.
"Dich kann man wirklich schnell begreistern." Stellte sie fest. Als Jane nicht aufpasste, mopste sich Dan eine ihrer Kekspackungen und fing an daraus zu essen.
Matt drehte sich zu Jane. "Ich hab zu Hause keinen. Dad findet das ist Schnick schnack und Mum hat ihren geschrottet. ALso muss ich immer bei Ethan spielen."
"Ahja, also ist Ethan nur ein Vorwand. Du bist ganz schon gerissen, Matthew Bukner." Stellte Jane fest und sah dann Dan an, um sich ihre Zustimmung zu suchen.
"Du Drecksack!" Rief sie stattdessen, als sie sah, wie er sich an ihren Keksen bediente.
"Bukner's eben", grinste Matt und drehte sich wieder um, um weiter zu spielen. Jane und Dan würden sich jetzt eh erst Mal halb kloppen... beziehungsweise Jane Dan verkloppen. Er öffnete ein Internetfenster und fing an Ethan's Favoriten durch zu suchen, bis er auf die Seite stieß, die er suchte.
"Kuchen backen", sagte Miranda und deutete auf die Dinge auf dem Thresen, "Du wirst jetzt für deine Tante einen Kuchen backen." Ethan sah seine Mum irritiert an. "Ich alleine? Nein nein... ich hol mir verstärkung... Ich hol... ja... Jane." Dann lief er wieder nach oben.
Dan warf die Kekspackung schnell weg, als Jane ihn darauf ansprach. Jedoch nützte das nichts mehr, denn die Slytherin hatte bereits zum Sprung angesetzt, um sich auf ihn zu stürzen.
"Also Jane, ich kann das erklären. Ich... meine, wir sind doch befreundet und... ich hatte so einen riesen Hunger. Und ich habe sie mit Ehren verspeist, ganz ehrlich." Plapperte Dan herumm und Jane verengte ihre Augen zu Schlitzen.
>Bitte lass ein Wunder geschehen, dass sie mir nichts tut.<
Ethan öffnete seine Tür. "Jane!", rief er, obwohl sie ja nicht weit von ihm weg war, "Du musst mir helfen unten, Engel." Ethan sah sich um und entdeckte Jane, die Dan gerade killen wollte. Schnell ging er hin. "Du kannst ihn später noch killen", meinte er und zog sie mit sich weg zurück nach unten.
Ethan zerrte Jane bis zur Treppe hinter sich her. Dann ließ er sie los und küsste sie kurz. "Das wird lustig. Kuchen backen mit meinem Engel", grinste er sie an