"Und was passiert dann?"; fragte Ethan und grinste sie an, "Außerdem krieg ich noch ne Belohnung, weil ich dich vor Dan und Matt und ihrer in den See schmeiß Aktion gerettet habe."
"Ja ich dachte du willst noch was haben, dafür, dass du zu mir aufs Bett kommst? Aber das können wir natürlich auch weg lassen, wenn du willst." Wieder sah sie ihn unschuldig an.
Ethan sah sich um und schlüpfte dann schnell zu ihr zurück. "Dir ist shcon klar, dass das eine lange Nacht wird heute?", fragte er sie grinsend. Dann fiel ihm Thia wieder ein. "Naja.. vielleicht nicht ganz so lang. Und wenn nicht... Alec's Zimmer ist frei. Außer natürlich Thia will in seinem Zimmer mit den grusligen Postern überm Bett schlafen. Oder mit Matt und Dan im Auto."
"Thia zu Matt und Dan? Das geht nicht. Sie bekommt ein Trauma für´s Leben. Oder am Ende machen sie dann noch schlimme Sachen mit ihr... Alec macht die Beiden kaputt. Thia könnte ja in Alecs Zimmer gehen. Die Poster kann man auch entfernen." Jane rutschte ein Stück näher an Ethan heran und grinste ihn dreckig an.
"Ich habe noch so ganz viele Sachen, die ich nicht an dir auspobiert habe."
"Was hällst du von der Idee, Thia? Wenn du nicht willst, kannst du auch hier bleiben. Aber darüber hast du noch viel Zeit zum überlegen. Theoretisch könnten wir ja auch... wartet Mal kurz." <Er liebt sie. Und hier im Haus wird er nichts tun.>
Er lehnte sich zurück und fischte aus seinem Nachtschrank sein Handy. Er machte es an und wählte dann Alec's Nummer.
Nach einem kurzen gespräch legte er grinsend auf und lief zur Tür. "MUM! ALEC ÜBERENACHTET HIER!", rief er nach unten. "OKAY!", kam die Antwort seiner Mutter. Ethan grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er sich umdrehte.
EThan grinste. "Und wie." Dann sah er zu Thia. "Mit Alec übernachtest du bestimmt gerne in seinem Zimmer." Er sah auf sein Bett. <Und ich hier drinnen... am weitesten weg von Oma, Mum und Dad... ganz alleine... nur mit Jane>, dachte er und grinste nochmehr.
"Ist nur Fassade", grinste Ethan Dan an und schloss dann die Augen um die Berührungen in seinem Nacken zu genießen, "Eigentlich brodle ich noch so vor mich hin. SIe kriegt das dann heute Nacht zu spüren."
Ethan schwieg eine Weile und man hörte nur das brummen seines Computers, der von Matt mit großen Augen betrachtet wurde, die Küsse von Jane und das Atmen der fünf Personen.
"Mir fällt grade auf, dass manjetzt auch mein Tattoo am Ohr wieder sieht", meinte Ethan nach einer Weile. In jenem Moment klopfte es an der Tür. "Herein, wenn es kein Mörder ist", meinte Ethan daraufhin.
Jane saß mit dem Kopf an Ethans Schulter geschmiegt immer noch auf dessen Schoß, als jemand in das Zimmer trat. Abwesend streichelte sie seinen Nacken.