Ethan strich mit seiner Zunge sanft über Jane's Lippen. Dann hörte er seinen Namen und löste den Kuss. Gleichzietig öffnete er die Augen. Der Besitzer vom Pearl stand da und sofort löste er sich ganz von Jane. "Guten Abend, Mr. O'Grady", begrüßte er ihn und schob Jane vor der Zapfanlage weg um das Bier fertig zu zapfen. <Fuck>, fluchte er gedanklich.
Das gerade ben ging ziemlich schnell. Und Jane vertsnad es auch nicht wirklich, was jetzt war und warum Ethan richtig anfing zu arbeiten. <Okay, dann nachher vielleicht.> Dachte sie etwas niedergeschlagen und setzte sich wieder vrone an die Bar.
Alec sah Jane4's Gesicht und ging zu ihr. Er legte der Freundin seines kleinen bruders einen Arm um die Schulter. "Das ist der Besitzer", flüsterte er Jane ins Ohr, "Wenn man hinter der Theke nicht aufpasst wenn der da ist hat man ganz schnell hausverbot." Er sah auf. "Guten Abend Mr. O'Grady", grüßte er den Besitzer ebenfalls.
"Also, ich will dich damit eigentlich auch gar nicht nerven. Und ich will Ethan auch nicht nerven, nicht mehr, nachdem er gesagt hat, dass ich es tue. Aber weißt du, zu seinem Geburtstag ist er fast daran verreckt und er hat Drogen bekommen, damit dir und ihm geschadet wird und ich will nicht, dass er sie nimmt. Ich mache mir Sorgen um ihn. Bitte gib mir als großer Bruder einen Rat."
"Ethan hat doch gar nichts. Wie soll er da was nehmen", sagte Alec sanft. Er hatte Jane jetzt fast im Arm. Sie macht sich Sorgen um seinen Bruder.. das brachte ihn fast zum weinen. "Ich wollte euch eigentlihc was anbieten. Euch vieren." Er sah auf den Boden. "Er wird nicht hören, egal was du ihm sagst. Er hört auf niemanden, wenn er was wirklich will. Willst du meinen Rat wirklich? Okay... lass ihn nicht alleine, selbst wenn er heute Abend mist bauen sollte."
"Er hat sich dein ganzes Gras eingesteckt, was bei dir in der Wohnung lag. Und du wolltest mit uns einen Joint rauchen? Dan und Gras? Oh nein, er verträgt das gar nicht. Und ich darf das eigentlich nicht mehr rauchen..." Alecs Worte hatten Janes Angst nur noch verstärkt, dass Ethan wieder am Rad drehen würde. "Was ist, wenn er mich wieder vergisst oder verlassen will?" Fragte Jane und spürte die Tränen.
"Nein nein, Alec. Ist schon gut. Dan hat ihn bereits fast tot geprügelt. Er hat auch getrauert, wie du und Scheiße gebaut, wie du. Ich habe einfach nur Angst um ihn, dass ihm etwas passiert oder er wieder so etwas sagt."
Alec hatte Jane nicht wirklich zugehört. "Ethan!", rief er seinen Bruder über den Kneipenlärm. Dieser sah zu ihm und Alec machte ein Zeichen dafür, dass er Mal zu ihmkommen sollte. <Dem dreh ich den Hals um>, dachte er. Dann sah er zu Jane. "Wenn er klaut, geht es wirklch zu weit", sagte er zu ihr, "Ich wasch ihm Mal den Kopf in der Hinsicht."
"Mein bruder beklaut mich. Da hört der Spaß auf. Davon abgesehen mache ich ihn nicht fertig", meinte Alec und hob Jane wieder auf ihren Hocker. Ethan lehte sich dann zu ihnen vor. "Was darfs sein, Alec?" Alec sah ihn an und packte sein Ohr. "Mein Gras", zischte er seinem Bruder zu, "Aber flott. Ich hab dich wirklich gerne, abewr beklauen lasse ich mich nicht von dir." Alec sah wie Ethan die Farbe aus dem gesicht wich und er zu Jane sah. "Sei ihr nicht böse, Ethan", sagte er jetzt wieder sanfter und ließ Ethan los, "Gib's mir später.. aber wenn irgendwas fehlt bist du fällig Ethan... jetzt gibt es ncihts mehr geschenkt."