"Aber du bist so blass... Und warst eben so... anders. Ich will nicht, dass du wegen mir nichts isst. Bitte schade dir nicht, nur, weil ich nicht da bin. Ich könnte es mir nicht verzeihen, würde dir etwas passieren. Niemals."
"Jetzt bist du ja hier... und ichlasse dich nie mehr gehen", sagte Ethan und sah Jane an. Dann küsste er kurz ihre Lippen, wodurch sein ganzer Körper anfing zu kribbeln. "Ich hab dich sao schrecklich vermisst..."
>Er lässt dich nie mehr gehen... Wie willst du es ihm sagen? DU kannst ihn nicht einfach so zurück lassen. Aber vielleicht meint er es so ernst, dass er... Eigentlich glaubte Jane nicht wirklich daran. Würde er ihr folgen und seine Angst überwinden? Sie konnte es auch nicht von ihm verlangen, nachdem was ihm in Durmstrang angetan wurde. "Ich habe dich auch so vermisst. Obwohl es nur eine Woche war, in der wir uns nicht gesehen haben. Aber es war die längste Woche je in meinem Leben. Und noch nie habe ich mich wirklich so einsam gefühlt. Es war gar keine da. Weder Matt, noch Dan oder du."
Ethan lächelte sachte. "Jetzt bin ich ja da... also lass uns nich über das gersten grübeln, sondern das jetzt nutzen. Mum hat gesagt, dass deine Oma nicht will, dass wir uns noch sehen.... sie hat gesagt, deine Oma hätte Angst, dass ich dich zu sehr beschlagnahme und ihr wegnehme. Was natürlich totaler Quatsch ist... Familie ist ganz super wichtig... ja sowieso.." Er löste sich von Jane und zog sie mit in sein Zimmer, wo er das erste Mal seid Tagen die Rolläden hoch machte und das Licht anmachte. "Hoffentlich stört dich die Unordnung nicht", sagte er und lächelte leicht, bevor er wieder zur Tür lief und diese schloss.
>Mich ihr weg nehmen... Da sind noch so viele andere Sachen. Und sie ist auch noch so berechnend, dass sie mich einfach auf eine andere Schule schickt. Weg von dem, was ich liebe. Mein Bruder, mein bester Freund und meine große Liebe.< Jane ließ sich ihre Gedanken nicht anmerken und sah sich in dem Zimmer um. "Immerhin kenne ich Dan. Bei ihm ist es viel viel schlimmer. Und was interessiert mich schon das Zimmer, wenn du da bist." Jane lief zu Ethans Bett und setzte sich drauf. Sie zog die Schuhe aus und klopfte dann auf den Platz neben mich, wobei sie Ethan ansah. "KOmmst du zu mir?"
Ethan sah sich nochmal kurz um ehe r hinter Jane aufs Bett kletterte und sie von hinten umsrmte´. "Ne... neben dich komm ich nicht", meinte er leise und lehnte sich an seine Fraundin. Wie hatte er das nur vermisst sie im Arm zu halten. Seine kleine, verseltzliche Jane... sein ein und alles... "Die Frage ist vielleicht blöd, aber wie viel Zeit haben wir zusammenjetzt?", fragte er dann.
Jane sah auf Ethans Arme, als diese sich um sie schlangen und lächelte. Ethan war doch wirklich der Plüschierersatz überhaupt. Warum verkaufte man kelinen Kindern nicht sowas? Das musste man ja toll findn. So etwas mit Knopfaugen und schwarzen Wuschelhaaren... Ob ein kleines Kind Angst vor einem schwarz gekleideten Typen und geschminkten Augen hatte? "Schön weich." Murmelte sie in EThans Armen und machte es sich da gemütlich. Jedoch sah sie zu ihm hoch, als er fragte, wie viel Zeit ihnen denn noch bleiben würde. "Ich denke, so sechs Stunden..." Sagte Jane betrübt. Bald würde sie weg apparieren und würde ihn hier zurück lassen. "Wenn cih dann zurück bin, merkt Oma nicht, dass ich weg war."
"Nur sechs Stunden?", fragte Ethan und drückte Jane fester an sich, "Dann dürfen wir nicht schlafen.... bis du gehen musst schlafe ich nciht.. je genau... damit wir jede Minute auskosten können. Was wollen wir denn jetzt alles so machen?"
"Ja... leider. Sie steht imer so früh aus und bringt mir dann die erste Medizin zum einnehmen. Keine Ahnung." Das war mal wirklich schnell daher gelogen. "Was wir machen? Wir können weg gehen oder was essen, damit du nicht mehr so blass aussiehst. Oder wir können einfach reden und hier Bleiben und einfach zusammen sein. Wie geht es dir und deiner Verlletzung überhaupt? Ich hab mich noch gar nicht bei dir bedanken können, dafür, dss du für mich mein Leben riskiert hast. Danke, Baby." Jane lächelte zu ihm hoch, so gut es eben ging. EIgentlich war ihr nicht nach lachen zumute.
Ethan strich Jane über den Rücken. "Ich bin wieder ganz gesund... Mum hat mich mit ihren Tränken und allem möglichen vollgepumpt, sodass es schnell geheilt ist. Wie geht's dir? Ich bin außerdem dafür, dass wir hier bleiben uns unsere Zweisamkeit genießen. Wann waren wir schon ganz alleine und zusammen in der letzten Zeit? Weggehen können wir immernoch, wenn wir wieder in der Schule sind oder Ferien haben... Und essen kann ich morgen wieder hab eh keinen Hunger.... Alec zwingt mich immer dazu und dann quäl ich mir ihm zu liebe was runter. Ganz ehrlich... ich bin froh hier bei Alec zu sein... ich weiß nicht ob ich ohne ihn mit allem klar gekommen wäre. Und das mein Zauberstab weg ist ist auch gut.... sehr gut sogar, so komme ich nicht auf blöde Ideen." Ethan zog Jane nach hinten, sodass er schließlich lag und sie auf ihm. "Aber jetzt weiß ich ja, dass es dir gut geht... und bald sehen wir uns ja wieder jeden Tag. Wie lange dauert es eigentlich noch, bis du wieder zu uns nach Hogwarts kommst?" Ethan fühlte sich so wohl wie lange nciht mehr. Seine geliebte Jane, die einzig Richtige für ihn, in seinen Armen und ganz nah bei ihm. Sein Herz schlug wieder schneller und unregelmäßig, was Ethan zum Lächeln brachte. Er würde nie jemand anderen lieben können viel ihm mal wieder auf woraufhin er Janes Schopf küsste. "Ich könnte dich stänig küssen", meinte er plötzlich ohne es wirklich gewollt zu haben. Es kam einfach aus ihm heraus. Ein spontaner Gedanke der einfach ausgesprochen werden musste. "Und bevor ich es vergesse zu sagen.... Ich liebe dich", flüsterte er dann und küsste wieder den Schopf seiner Freundin. "Die einzig Richtige", murmelte er dann seine Gedanken laut ohne es zu merken.
Jane fühlte sich so unglaublich wohl wie schon lange nicht mehr. Wie Ethan sie festhielt, wie er sie küsste und redete... Gleichzeitig tat es Jane unheimlich weh ihn so zu hören, wie er sich auf die gemeinsame Zeit freute. Zusammen in der Schule, nichts wünschte Jane sich mehr, als sagen zu können in einer Woche oder ein paar Tagen wieder hinzugehen, zusammen mit ihm, ihrem Bruder und Dan. "Mir geht es wieder ganz gut. Ich bin wieder gesund nur muss ich noch etwas zu Hause bleiben, haben die Ärzte gesagt. Dann wird halt weiter gesehen, was passiert." Sagte Jane leise und hasste sich dafür ihn anzulügen. Sie konnte es ihm nicht sagen. Aller Mut hatte sie verlassen. Sie schloss einen Moment die Augen, als Ethan ihre Haare küsste. "Und essen tust du auch wieder redelmäßig, ja? Gleich ab morgen. Versprochen?" Fragte Jane ihn und sah Ethan in die Augen. In den nächsten Sekunden sagte er, dass er sie liebte, sie ständig küssen könnte. Sogar sein Gemurmel verstand Jane und es trieb ihr die Tränen in die Augen. Wieso musste sie gehen? >Die einzig Richtige.< Mit den Tränen in den Augen lächelte Jane und küsste siet langem wieder seine Lippen, wenn auch nur kurz. "Ich liebe dich auch." Flüsterte sie ihm zu und hatte sich soweit unter Kontrolle. Jane konnte es sich nicht leisten hier vor Ethan zusammen zu brechen.
"Ab Morgen ess ich wieder alles was man mir hinsetzt. Versprochen." Ethn lächelte als Jane sich zu ihm drehte und ihn küsste. Sie sagte ihm, dass sie in auch liebte, worauf er anfing zu strahlen. "Ich kenn da ein paar Sachen, die ich gerne machen würde heute nacht. Wie siehst du das?" Er strich Jane über den Rücken.
Es war irgendwie wie ein reflex, dass Jane kurz anfing zu grinsen. Bei seinen Worten war es auch nur zu natürlich, oder nicht? "Was würdest du denn gern machen? Vielleicht haben wir Beide ganz unterschiedliche Vorstellungen von der heutigen Nacht?" Fragte Jane ihn leise, wobei das leichte Grinsen auf ihren Lippen nicht verschwunden war.
"Also ich denke", er küsste Jane kurz, "Weil wir uns ja so lange nciht gesehen haben", er küsste sie wieder, "Deken wir wohl das Gleiche." Er grinste dreckig und küsste Jane wieder. "Was denkst du?"
Janes Grinsen wurde breiter. "Wir haben so auch immer das Gleiche gedacht, sehr oft sogar. Und am liebsten hätten wir es sofort auf der Stelle gemacht." Flüsterte Jane gegen Ethans Lippen, wobei ihre Fingerspitzen sich schon an seinem Hals wieder fanden und diesen streichelten.