Nur zu gerne ging Ethan auf das Zungenspiel ein, welches er jetzt anfing und seine eigene Leidenschaft äußerte er auch in dem Kuss ehe er in sie Eindrang und dabei in den Kuss hinein stöhnte.
Genau wie Ethan stöhnte Jane in den Kuss hinein und krallte sich kurz in seine Schultern fest, als sie ihn spürte. keinesfalls löste sie den Kuss. Während ihre Zungen weiter mit ihre spielten, beugte jane Ethan ihr Becken entgegen und fing langsam an sich zu bewegen.
Ethan vernachlässigte kurz den Kuss, jedoch löste er ihn nicht, als er einen Rythmus suchte, der ihnen beiden passte. Nach einigen Stößen hatte er ihn und schenkte nun auch dem Kuss wieder mehr konzentration. Das hier alles gerade war einfach nur göttlich und er konnte sich ncihts besseres vorstellen.
Passend zum Rythmus beugte Jane Ethan ihr Becken immer wieder entgegen. Zwischen dem Kuss hörte man sie immer wieder stöhnen. Es sah fast so aus, als wenn die Beiden sich jeden Moment verschlingen würden. Es war schön und anregend zugleich und die ganze zeit über spürte Jane dieses Kribbeln im Bauch. Ihre beiden Hände kratzten Ethans Rücken nach unten, so dass es weh tun musste. Jane stöhnte erneut.
EThan wandte sich kurz als Jane über seinen Rücken kratzte und verzog das Gesicht, jedoch beließ er es dabei und löste sich nciht von Jane. Dasfür war der Moment einfach zu schön und er wollte diesen Sex viel zu sehr. Nachdem seine Haut sich beruhigt hatte und nicht mehr brannte von dem Kratzer spürte Ethan, wie er seinem Höhepunkt immer näher kam und sein Stöhnen im Kuss lauter wurde.
Jane hatte bereits angefangen lauter zu stöhnen und es dauerte nicht lange, bis sie unter Ethans Stößen erbebte und ihren Höhepunkt erlangt hatte, worauf sich ihr Griff um Ethan auch lockerte. Es war ein wenig, als wäre ein Druck von ihr gefallen. Das Verlangen nach ihm war vorerst befriedigt.
Genau m selbsen Moment wie Jane stöhnte Ethan auch ein letztes Mal und ergoss sich in seiner Freundin. Sein Atem zitterte wie lang nciht mehr und er schnaufte als er total befridigt noch kurz auf Jane ligen blieb ehe er sich von ihr rollte und dann beruhigte.
Jane atmete ein paar Mal tief durch und hatte dabei die Augen geschlossen. Dann griff ihre Hand nach Ethans und hielt sie fest. Dies war einer der schönsten Momente seit Tagen gewesen.
Ethan lächelte Jane in der Dunkelheit an. "Hört sich vielleicht blöd an, aber das hat echt gut getan", meinte er und rollte sich auf die Seite. Sein Atem hatte sich immernoch nciht vollständig beruhigt, aber es würde nur noch wenige Sekunden dauern bis er wieder soweit ganz ruhig war. Und entspannter als die ganzen letzten Tage. Mit einem Handschwenker holte er seine Boxershort zu sich und Janes Unterwäsche und mit einem zwieten hatten sie es an. "Ist nciht so toll, wenn wir nackt sind und Alec reinkommt",erklärte er und sah dann auf seine Hand. Mit einem Schnipsen ging sein nachttischlämpchen an. "Hehe... Ich hab alle Talente von beiden Seiten", murmelte er begeistert.
In Slip und BH rollte Jane sich auch auf die Seite, wo sie sich an Ethan kuschelte, um von dem Licht nicht geblendet zu werden. "Das hört sich nicht blöd an. Es tat wirklich gut, sehr sogar. Es hat nur bewiesen, wie sehr wie einander brauchen." Die Slytherin verbot sich einfach nachzudenken. Sie würde jetzt nicht traurig werden, nicht in den nächsten wenigen Stunden. Jane würde einfach genießen. Ihre Fingerspitze nstreichelten nun ganz sanft über Ethans Rücken. "Wir waren zumindest gut in Form." Jane grinste leicht vor sich hin. "Und Alec hat schon so viel gesehen... Ich glaube, dass es ihm gar nicht einfallen würde. Und am Ende weiß er eh, was wir hier machen."
"Eigentich ist mir Alec jetzt ganz egal", murmelte Ethan dann und legte seine Arme wieder um Jane. "Willst du irgendwas?", fragte er dann, "Getränke? Essen? Hat Alec dir eigentlich ganz stolz verkündte meinen Zauberstab zu haben?"
"Nein... ich will nur dich. Ich bin zufrieden, dass du da bist. Mehr will ich gar nicht mehr." Sagte Jane leise und sah zu ihm hoch. "Du bist dünn geworden, Ethan." Sagte sie dann und strich über seinen Bauch. "Hat Alec ihn dir abgenommen, weil du so aggressiv warst? Ja, er hat mir davon erzählt."
Ethan zuckte mit den Schultern. "Ich bin so wie immer... hab höchstens durchs viele TRainieren etwas abenommen." Er wusste genau, dass er log, aber er wollte nicht zugeben, dass er kaum noch etwas aß. "nd das Zauberstab abnehmen bringt nichts... ich kann es ja auch ohne... wie alle aus meiner Familie... jedenfalls Dads Familie... Wenn ich mir oder ihm hätte etwas antun wollen, dann hätte ich es auch so machen können."
Jane schloss kurz die Augen. "Alec hat mir gesagt, dass du nicht mehr viel isst und er dich dazu zwingen muss... Wieso machst du das? Ich will nicht, dass du wegen mir hungerst. Bitte..." Jane strich mit einer Hand über Ethans Wange.
"Ich hungere nicht", bestritt Ethan wieder. <Warum musst du auch alles erzählen, Alec>, dachte er dann und man sah seinen Augen deutlich an, dass er sich tselbst nicht zugab, dass er so wenig aß.