"Ganz ehrlich... so nett und süß Thia ja ist.... sie ist mir viel zu langweilig... und ich brauche freiheiten, die ich mir bei ihr nicht nehmen konnte. Und diese Woche hab ich wirklich jemanden gebraucht, bei dem ich einfach ich selbst sein kann... Ethan stresst ohne Ende und ich wollte ihm mehr als einmal dne Kopf einhauen. Mach dich auf alles gefasst jetzt... du erlebst Ethan, wie du ihn noch nie gesehen hast." Alec schloss hinter sich ieder die Tür. "BEsuch für dich Ethan!", rief er dann nach oben. "Verreck doch Alec! Und nehm die scheiß Besucher wieder mit!", kam von oben Ethans hörbar agressive ANtwort. Alec sah Jane an und zog eine Augenbraue hoch.
Jane war mehr als erschrocken, als sie Ethans Reaktion hörte. EIgentlich hatte sie Alec erst anmeckern wollen, weil er gemeint hatte, dass er Ethan am liebsten ständig eine runter gehauen hätte. Aber jetzt... "Was... was ist mit ihm? Warum ist er so?" Fragte Jane traurig und sah Alec an. "Was ist mit ihm passiert?"
"matt und Dan haben gesagt es käme von der Trennung zu dir... er kommt damit glaube ich nciht wirklich klar... und essen tut er auch nicht... ich drohe ihm jeden Tag mit dem Trichter." Alec seufzte. "Ich erkenne meinen kleinen Bruder gar nicht wieder... bin nur froh, dass ich irgendwie seinen Zauberstab bekommen hab... dann ist es jedenfalls in der Richtung sicher für mich... und ihn. Aber komm mit hoch." Alec fing an die Treppen hoch zu laufen.
Jane sah Alec noch kurz hinterher, ehe sie ihm nach und dann an ihm vorbei lief zu seinem Zimmer. Dort griff Jane nach der Türklinge, drückte sie nach unten und betrat ein stockdusteres Zimmer. "Ethan?" Fragte sie vorsichtig. "Bist du hier?"
Alec schob sich an Jane vorbei und stand direkt vor ihr als ein Schuh geflogen kam. "Beruhig dich endlich Mal, Ethan", sagte Alec und warf den Schuh an den Rand des Zimmers. "Hier ist besuch für dch... und sie werde ich bestimmt nicht wegschicken", sprach Alec weiter und gebot Jane nichts zu sagen. Er wusste genau, dass Ethan kurz davor war wieder aus zu ticken und Alec wollte nicht, dass er es an Jae auslies.
Jane zuckte zusammen, als ein Schuh angeflogen kam und Alec ihn abfing, weil er sich vor sie stellte. Sie verstand nicht, warum sie nichts sagen durfte und sah zwischen Alec und der Stelle, an der sie Ethan vermutete, hin und her.
Ethan sah Alec mit wütend funkelnden Augen an als er auf seinen Bruder zulief. Er hatte nur eine Boxer und ne Jeans an, weil er es nicht einsah sich an zu ziehen. "Ichhab gesagt, du sollst dich verpissen Alec", fauchte er agressiv und wollte seinen bruder rausschieben, jedoch packte dieser ihn im Nacken, worauf Ethan in die Knie ging. "Wie oft denn noch.. ich werde dich hier drinnen nicht verrecken lassen. Merk es dir endlich..." Ethan schloss kurz die AUgen ehe er versuchte sich fluchend und meckernd von Alec los zu lassen, wobei schon begriffe fielen, die Alec nur noch fester zudrücken ließen. Am Ende wimmerte Ethan kurz, worauf Alec ihn losließ.
Jane sah dem ganzen erschrocken zu. Was machte Alec da mit ihrem Freund? Und was war nur mit Ethan? Wegen ihr hatte er sich so verändert? Sie konnte sich dies nicht mehr länger mit ansehen und lief zu dem Gryffindor, wo sie ihn besorgt in der Dunkelheit ansah. "Ist alles okay mit dir, Ethan?" Sie hatte keine Angst vor ihm, auch, wenn er so agressiv war.
"Verpiss dich", fauchte EThan und schubste Jane weg, sodass sie gegen Alev knallte, der sie mit nach draußen nahm. "Du hast es gar nciht verdient deine Freundi zu sehen, wenn du sie wegschubst", hörte er seinen Bruder sagen und sah auf. Er krabbelte ein kleines Stück und stand dabei auf bis er lief. Auf dem Gang blieb er stehen und man sah im Licht, dass er ziemlich blass war, weil er so wenig aß und auch ansonsten kein Licht abbekam. "Jane?", fragte er leise. So agressiv seine Augen eben noch gewesen waren so voller hoffnung schimmerten sie jetzt.
Als Ethan Jane weg schubste, war es wie ein Stich ins Herz. Als Alec sie mit nach draußen nahm, stiegen ihr Tränen in die Augen. Die Slytherin biss sich auf die Lippen und lief ein paar Schritte, ehe sie dann hinter sich Ethan ihren Namen sagen hörte. Seine Worte klangen so voller Hoffnung, weswegen Jane sich umdrehte und mit glasigen Augen in sein blasses Gesicht sah.
Ethan sah Alecs Grinsen und wusste, dass er es mit Absicht gemacht hatte, dass er Jane mitgenommen hatte. Anders hätte er sie wohl auch nciht erkannt. Dann sah er auf die Slytherin und seine Augen fingen an zu leuchten. "Jane?", fragte er erneut und lief schon auf sie zu.
Jane drehte sich gänzlich um und lief ihm entgegen. Und ohne etwas zu sagen, umarmte Jane ihren Freund einfach. Ganz fest. Und los lassen würde sie ihn niemals wieder, zumindest in den nächsten Stunden. Ihr Gesicht lehnte an seiner nackten Schulter und ihre Arme hatten sich um seinen Rücken geschlungen.
Ethan hielt seine Freundin fest im Arm und drückte sie an sich. "Mein Engel", flüsterte er ihr zu und hörte nicht, wie Alec sich verabschiedete und ging. Sein ganzes Bewusstsein hing an der Frau in seinen Armen und sein Herz pochte wieder. Er fühlöte sich wieder lebendig und komplett jetzt wo sie hier war.
"Mein Baby..." Flüsterte Jane zurück und schloss einen Moment die Augen, ehe sie zu Ethan hoch sah und ihre Finger seine Wange berührten. Jetzt, wo sie bei ihm war, bekam sie ebenso wenig mit, wie Alec sich verabschiedete und sich auf dem Weg ins Pearl zu seiner neuen Freundin machte. In ihren Augen glänzten noch die Tränen, aber sie lächelte sachte, als sie ihm ins Gesicht war und es tat ihr gut ihn bei sich zu spüren. "Was machst du nur für Sachen, hm?" Fragte sie leise und streichelte seine Wange.