Harry war...ja liebteer Ginny? Doch bestimmt. Aber könnte er dies auch sagen? <Sie zuerst>, dachteer und klang dabei irgendwie egoistisch wobei er sich gleich eine hätte knallen können. Er blieb an Ginnys Seite liegen. Er hatte ganrcht gemerkt das die Sonne schon aufgeganegn war. "Oh Got", murmelte er,"es st ja schon Tag." ~Gryffindor~*~16~*~6.Klasse~*~Harry Potter~*~Ron und noch mehr~*~Freund von Ginny~
"Stimmt, habe ich gar nicht gemerkt, dann sind wir schon sehr lange hier. Kam mir gar nicht so vor." sagte sie und lächlete glücklich. "Das vrohin, das war .. einfach .. hach, das war so schön. Ich liebe dich." murmelte sie ungewiss und ängstlich, weil sie nicht wusste was er sagen würde. <Liebt er mich den überhaupt? ich weiß nicht...naja..werden wir ja sehen.> dachte sie ängstich und kuschelte sich weiter an ihn.
*Gryffindor*~*16 Jahre*~* Ginny Weasley*~*verliebt und zusammen mit Harry*~*6. klasse*~* mit Emma, Harry, Hermione, Ron und Luna befreundet*
"Ja das hab ich auch ncihjt germerkt...woh fand ich es auch." "Ich liebe dich.", sagte sie sann, er wurde nervös und ein kloß bildete sich in seinem hals. liebte er sie? ja tat er. aber konnnte er es ihr sagen? bevor er übehaupt seine gedanken ordenen konnte öffnete sich sein mund und er bracht ein :"Danke.", heraus. >Was hab ich da gesagt? Danke?? tickst du noch ganz richtig.>"...I-ich meine....", er stotterte. "ich...dich", mit einem schlag kamen all seine gefühle in ordnung. "ich dich auch", sagt er mit überzeugendenr stimme. Natülich liebte er sie. Neben ihm lag Ginny. Er liebte sie da war er sich plötzlich ganz sicher. ~Gryffindor~*~16~*~6.Klasse~*~Harry Potter~*~Ron und noch mehr~*~Freund von Ginny~
Als Harry <Danke> sagte erstarrte sie. <Oh nein,er liebt mich nicht, Was habe ich getan? Er liebt mich nicht mal, er ..hat mich .. einfach nur ausgenutzt...> ihr kamen die Tränen, die sie aber geschickt zurückhalten konnte. Aber andererseits konnte sie das einfach nicht glauben, er würde doch nie wenn er sie nicht liebte mit ihr schlafen oder? Hatte sie sich so in ihm getäuscht? Das konnte sie nicht glauben. Sie kannte ihn schon so lange, deswegen beschloss sie zu warten und nach ein paar sekunden, die ihr wie stunden vorkamen, sagte er es endlich auch. Sie war überglücklich, <Also liebt er mich doch, wie konnte ich nur zweifeln.> Sie war nun wirklich glücklig und gab ihm noch einen Kuss, bevor sie sich wieder an ihn kuschelte.
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Da es schon wieder morgen war, und Ginny udn Harry schon seit vorgestern hier waren, beschloss sie in den Gem. Raum zu gehen, denn sie wollte sich umziehen und duschen. Sie sah das Harry ncoh schlief und beschloss ihn schlafen zu lassen. Sie deckte ihn noch zu und gab ihn einen Abschiedskuss, bevor sie ging.
--->Gryf. Gem. Raum
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-------> Aly betrat den Raum der Wünsche, der heute anders aussah als sie ihn je gesehen hatte. Aufgrund ihres Wunsches hin, stand sie mit Dray auf einer ca. 5 mal 5 Meter flachen Fläche, die am Rande als eine Klippe abfiel, und darunter brandeten die Wellen eines Meeres, an diese. "Wow", entfuhr es Aly, und sie setzte sich an den Rand der Klippe und ließ ihre Beine runterbaumeln.
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
pp:Große Halle Drazan folgte Alyssa die vielen Gänge entlang. Es ging mal rechts herum udn dann mal wieder eine Treppe hinauf. Dann liefens ie mal hier hin udn mal da hin, bis sich Drazan sciher war, dass sie jetzt drei Mal an der selben stelle vorbei gelaufen waren. Er wollte egrade etwas dazu sagen, als sich eine Tür in der Wand öffente, durch die Alyssa zielsicher hindurch ging. Ohne zu zögern folgte Drazan der Slytheirn udn fand sich kurz darauf aneiner Klippe wieder. Er hörte deutlich die Wellenunten an die Felsen schlagen udn der Wind tobte regelrecht udn zerrte nicht nur an seinen Haaren. Alyssa hatte sich an den Rand der Klippen gesetzt und ihr entfuhr ien leises Wow. DAs war sicherlich eine treffende Beschreibugn und Drazan glaubte zu wissen, warum der Raum, Raum der Wüsnche hieß. Diese Umgebung spiegelte das Gefühlschaos,w as in Alyssa herrschen musste nur allzudeutlich wieder. Anscheinend passte sich der Raum also den Gefühlen und Bedrüfnissen der Menschen an. Drazan ging vorsichtig bis zu dem Rand der Klippe udn setzte sich zu ALyssa. Sein Blick ging hinunter zu den Wellen, die sich drohend umd en Felsen schlangen. Es schauderte ihn und er wünschte sich nciht, dass er dort hinein fallen würde, denn diese spitzen Felsen sahen nicht sehr gesund aus. "Der RAum ist wirklcih sehr interessant. Hier muss eine Menge Magie drin stecken um so eine Arbeit zustande bringen zu können."; sagte er udn nahm die Umgebugn nocheinmal enau in Augenschein. Es musste wahrlich ein Meisterwerk der Magie gewesen sein, denn andernfalls hätte dieser Raum nach all den JAhrhunderten an Magie verloren und doch ist in dem Zauebr kein Fehler zu erkennen. Jedenfalls nicht auf Anhieb. Es jcukte Drazan richtig in den Fingern diesen Raum näher zu unetrsuchen. Die Gründer mussten heir eine Menge magishcer Kraft investeirt haben, umd iesen Raum zu erschaffen udn da gign es sicherlich nicht nur um weiße Magie, wie sie die Neumagier nannten. Hier war weitaus höhere MAcht im Spiel. Drazan würde fast auf BLutmagie tippen,d och diese verfiel eigentlich mit dem Tod der jeweiligen Person. Allerdings gab es in der Welt der Zauebrer immer noch Abkömmlinge des BLutes von Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytheirn. Würde sich diese Magie solange halten, wie das BLut der Gründer durch die Adern von Zauberern fließt? Es wäre sicherlich interessant dies zu erforschen. Drazan nahm sicha uch fest vor, dies einmal zu machen, wenn es Alyssa etwas besser ging und er mehr informatioen über den Raum gesammelt hatte.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single(unglücklich verliebt).:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan.:+:.
Aly zuckte bei Drays Bemerkung nur gelangweilt mit den Schultern und sah fasziniert in die Tiefe. Diese Klippen hier waren fiel tiefer als der Nordturm auf dem sie so gerne Saß. Der Wind blähte ihre Hose auf und strich ihr mit kalten Fingern über die Haut. Doch Aly fühlte es nicht. Sie rutschte noch ein wenig näher an die Kante ran, und sah dann in den, von Wolken verhangene, Himmel. Sie baumelte mit ihren Beinen und lauschte den sich brechenden Wellen. Irgendwann fiel ihr ihr Bass ein, der immernoch in dem gleichen Raum, in dem sie gerade saß, nur mit anderer Wandlung, mit Janes Gitarre rumlag. "Dray?", fragte sie irgendwann leise.
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
Drazan verscuhte sich gerade einen REim daraus zu machen,w ie die Gründer es geschafft haben diesen Raum jegliches aussehen zu geben, was die betreffende PErson wünscht,als ihn Alyssa aus seinen Gedanken riss. "Dray?", fragte sie leise udn es klang seiner MEinung nach auch etwas zögernd. Er schaute zu ihr hinüber und bemerkte, dass sie erschreckend Nahe an die Klippen heraun gerutscht war. Doch ließ er sich seiner SOrge nichts anmerken und ging auf die leise gesprochene Frage seiner besten Freundin ein. "Ja?"
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Aly zögerte einen Moment lang. "Ich möchte dich bitten... niemanden was davon zu sagen, was du vorhin gesehen hast, ok? Ich habe es bis jetzt allein verheimlicht, und das die ganzen 4 Jahre lang." Sie dachte an den Tag zurück, als sie sich das erste mal absichtlich geschnitten hatte, weil der Druck in ihr einfach zu groß gewesen war. Damals hatte sie ihren Dolch noch nicht gehabt, und hatte stattdessen eine Scherbe von einer Flasche benutzt, die ihr runtergefallen war.
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"Ich werde es niemandem sagen, sofern diese Person es nicht selber weiß.", versprach er. "Vier Jahre schon? Magst du mir erzählen,w ie es dazu gekommen ist?", fragte er sanft. Er wollte es wirklich wissen, doch wollte er sie nicht dazu drängen. Wenn sie es shcon vier Jahre lang niemand erzöhlt hatte, nciht ienmal Jane, dann musste dies tiefgreifende Wunden in ihr hinetrlassen haben. Er wollte diese Wunden nciht aufreißen, denn bekanntlich bluteten NArben,d ie schon lange Zeit bestehen mehr als frische Wunden.
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"Ja, ungefähr 4 Jahre.", murmelte sie, und sah wieder in die Tiefe. "Hast du was anderes erwartet bei meinem Leben? Tja, da stellt sich die Frage: Wieso verletzt man sich selbtst, wenn einen die anderen schon genug verletzen? Ich verletze mich um mich wieder selbst zu spüren. Ich verletze mich, um den Druck abzubauen. Ich verletze mich, weil ich in wirklichkeit mein Inneres verletzen will. Körperlicher Schmerz um den Inneren Schmerz zu betäuben.", sagte sie gefühllos. Sie dachte an die unzählgen Narben auf ihrem Knöchel. "Es ist, als ob du einen Drink nimmst, nur viel schneller. Danach bin ich völlig ruhig."
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
"Ich hatte eigentlich gedacht, dass du eine starke Frau bist, doch jetzt weiß ich, dass dies wohl nru eine Fasade war um deinen Schmerz zu überspielen.", sagte Drazan,a ls er die Worte von Alyssa vernahm, die so gefühlslos und kalt über ihre Lippen kamen. Wie sehr musste sie geltiten haben um so zu enden? Wie weit sollte dies noch alles gehen? Würde sie sich irgendwann das Leben nehmen nur um zu spüre, dass sie noch lebte? "Gibt es denn keine andere Möglichkeit deinen Körper zu spüren? Sport soll doch immer eine gute Ablenkung sien hab ich gelesen. WIe wäre es denn mit einem,´wo dein Körper bis zum äußersten getrieben wird. Du kannst doch dort gleichzeigit Aggresionen abbauen und das Gefühl gewinnen zu leen.", versuchte es Drazan auf die pädagogische Nummer. Er hatte schon einige Artikel und Bücher über dieses Thema gelesen udn auf einen Namen stieß er dabei ständig. Sigmund Freud.
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Alys Gesicht wurde abweisend. "Ich hab dich nicht um Rat gefragt. Ich bin die letzten Jahre auch gut alleine damit klargekommen, und jetzt musst du nicht meinen mich irgendwie davon abbringen zu können, nur weil du es seit ein paar Stunden weißt! Du kannst und wirst es nie verstehen können, finde dich damit ab. Und ich will nicht einen auf Psychater machen, und mich auf eine Couch legen, verstanden?"
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **