Alec nahm Thia das Glas ab als sie auf seinem Schoß saß.
"Das ist aber kein Wasser. Das Getränk hier macht dumm", sagte er und hob Thia hoch ehe er aufstand, "Ich hol die Schlaumachgetränk."

Dann lief er zur Bar und knallte das Glas darauf.
"Wer hat meiner Freundin das hier gegeben?", fragte er kalt.

.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.

EThan legte seinen Kopf auf Jane's Schulter.
"Ich denke ständig daran. Also jedenfalls habe ich es, bis ich erst mit Aly zusamen war und dann mit dir", murmelte er, "Ich war nciht Mal bis zum Ende dabei, weil ich zusammengebrochen bin."

"Hamhamhamhmahm....", meinte Thia protestierent und traurig zugleich, als Alec ihr das leckere Getränk weg nahm. Sie sah ihm hinterher, bis sie ihn aus ihrem Blickfeld verlor und dann zu Ethan und Jane.

"Will Schlaumachgeträk!", meinte sie und schmollte.

**Gifted, yet Cursed**

~*~mit Alexis McCathie zusammen~*~
~*~Sie ist Empath~*~

Der Barkeeper stellte sich vor Alec und sah ihn teils ängstlich teils provokant an.
"Ich war's", sagte er.
Alec nickte.
"Okay... dann gib mir jetzt Wasser für sie und keinen Alkohol... Bitte."

.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.

"Machst du dir deswegen etwa Vorwürfe? Du darfst dir nicht ständig deswegen Vorwürfe machen, weder, dass du an seinem Tod schuld bist, noch, dass du nicht bis zum Schluss auf seiner Beerdigung warst. Es war für dich einfach eine zu große Balstung und jeder geht anders damit um. Du hast deinem Opa trotz allem die letzte Ehre erwiesen."

Ethan schluckte nachdem er Jane's Worte gehört hatte. Er schloss die Augen und sah seinen Opa vor sich, wobei in seine geschlossenen Augen Tränen traten.

Verkrampft versuchte er sich die Stimme seines Opas in Erinnerung zu rufen, aber es ging nicht, so sehr er es auch wollte. Alleine in den vereinzelten Träumen, in denen sein Opa noch bei ihm war, hörte er diese Stimme, die ihn immer beruhigt und ermutigt hatte.

Immer noch schmollend began Thia wieder mit ihrem Kleid zu spielen.

"Alec wo bleibst du?", meinte sie und schwankte wieder auf der bank rum. Etwas bewegte sich zu ihrer Linken und jemand setzte sich neben sie.

"Al...nicht Alec...", meinte sie, als sie einen ihr Fremden Typen entdeckte der sie angrinste.

"Na kleine...willst du tanzen?", fragte er sie und musteret sie Lüstern.

Thia sah ihn nur blinzelnt an. "Hast du Schlaumach getränk?", fragte sie ihn.

"Häh?", der Typ sah sie verwirrt an.

"Hast du Schlaumach getränk?", fragte sie ihn wieder.

"Uh...nein...", meinte er. Thia sah ihn nur an, bevor sie ihn kurz schubste.

"Bist blöd! Hast kein schlaumach getränk!", meinte sie und sah von ihm Weg.

"Was?!", der Typ war immer noch verwirrt.

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~*~Sie ist Empath~*~

Jane sagte einfach nichts mehr und wartete ab, bis Ethan wieder von allein anfangen würde zu reden. Weiterhin hielt sie ihn im Arm und streichelte über seinen Kopf.

>Ich bin für dich da.< Sagte sie ihm in Gedanken.

Mit dem Glas Wasser ging Alec zurück zum Tisch. Er stellte sich hinter Thia, als er einen Typen entdeckte, der neben ihr saß.
Der Typ sah zu ihm und kniff die Augen zusammen.
"Sorry Junge, aber sie hier ist schon vergeben... an mich nämlich", grinste Alec und hielt Thia das Wasser unter die Nase, "Hier Süße. Dein 'Schlaumachgetränk'."

.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.

Thia's Augen wurden groß, als Alec ihr das Glas unter die nase hielt.

"Jaaaa, schlaumach getränk!", meinte sie und nahm einen großen schluck, bevor sie den Typen anschuate.

"Siehst du! Alec ist toll! Er bringt mit schlaumach getränl! Du bist blöd!", meinte sie bevor sie weiter trank. Der Typ öffnete wütend sienen Mund, jeodch blickte er schnell zu Alec, der ihn wahrnend ansah und schloß es dann schnell weider.

"Was solls...", meinte er bevor er schnell aufstand und wegging. Thia bekam das gatnicht mit, da sie zu sehr davon begeistert war, endlich den Superschlau,machgetränk zu haben.

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Ethan öffnete irgendwann die Augen wieder. In ihnen glitzerten noch die Tränen als er Jane ansah.
"Ich glaube, ich vermisse nichts in diesem Leben so sehr wie ihn. Bis jetzt jedenfalls", flüsterte er mit belegter Stimme.

Jane musste krampfhaft überlegen, was sie jetzt darauf erwidern sollte. Ihr Kopf war vom Alkohol ziemlich benebelt und es fiel ihr schwer einen vernünftigen Gedanken zu fassen.

>Bei ihm ist es wie mit meinen Eltern.<

"Ich denke, dass er das weiß. Denn, die Engel schauen doch von oben auf ihre Lieben herab." Sagte sie schließlich und sah Ethan an. Sie erzählte das, was ihre Oma ihr immer gesagt hatte, wenn sie wegen ihrer Eltern geweint hatte.

Ethan lächelte sachte.
"Dann hoffe ich, dass du noch lange ein Engel auf der Erde bleibst. Ich glaube nämlich, dass wenn du da oben wärest, dann könnte ich nicht weiter leben. Ich liebe dich einfach viel zu sehr."

Er zog Jane ganz nach an sich.

Jane musste ebenfalls lächeln, als Ethan sie an sich zog und dies sagte.

"Keine Sorge, ich bleibe dir noch ganz lange erhalten. Einer muss ja schließlich auf dich aufpassen. Außerdem bringt mich so schnell keiner um die Ecke, habe ich nicht einmal selbst geschafft."

"Ich hab's ja gemerkt, dass dich keiner um die Ecke bringt. Solange ich da bin nicht", sagte er und grinste wieder, "Ich hole dich solange ich kann und solange du willst zurück zu uns."