Jane beobachtete wie Tobey mit großen Augen die Beträge zusammen rechnetet und sie mit großen Augen in seine Kasse eingab. Jane sah mit großen Augen, wie die Summe auf der Anzeige immer weiter stieg.
>Ich muss noch irgendwas tun, um den Preis der Party zu drücken.<
"250 Pfund, macht das", sagte Tobey schließlich. Jane zog Luft ein und recihte Tobey schließlich doch die Karte.
>Das kommt davon, wenn man mich in so einen Laden schleppt.<
jane verabschiedete sich von dem Verkäufer und buchsierte die fünf Tüten aus dem Laden. Sie sah Ethan, der am Boden hockte und mit einer kleinen schwarzen Katze spielte.
>Is ja süß.<
Sie blieb einfach stehen und beobachtete Ethan, wie er weiter mit der Katze spielte.
"Da du ja eh nicht locker lässt, nehm ich ne halbe Mango."
Er nahm sich die halbe Kugel einfach und stopfte sie sich gleich in den Mund. Er hatte den Mund voll und brauchte eine Weile, bis er das kalte Eis runter schlucken konnte um weiter zu reden.
"Ich würde dich gerne viel besser und näher kennen. Ich weiß nämlich nicht, ob ich den wahren Matt schon kennen gelernt habe. Es ist schade, dass wir und nicht schon früher getroffen haben."
Ethan hielt der kleinen Katze seinen Finger vor die Nase und sie schnupperte an seinem Finger ehe sie ihn ableckte. "Hast du hunger?", fragte er die kleine Katze und zog aus seiner Hosentasche ein bisschen Geld. Dann nahm er die Katze auf den Arm und stand auf. Er sah zu Tobey's Laden zurück und entdeckte Jane, die ihn ansah.
Ein sachtes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und für wenige Sekunden kamen seine düsteren Gedanken zurück. "Wartest du grade hier? Ich laufe schnell in die Tierhandlung und kaufe alles, was wir zum transportieren brauchen für die kleine Katze hier", erklärte er Jane und sah sie dann fragend an.
Matt sah verlegen auf sein Eis und fing an es zu Essen.
"Ich bin Ethan dankbar, dass er sich aufgerafft hat und dich auch eingeladen hat zum Gig", sagte er schließlich leise, "So weh er mir auch getan magen hab. So glücklich hat er mich jetzt gemacht. Und Dan, ich kann dir versichern, dass du den echten Matt schon kennst."
Er sah Dan von unten her an und lächelte traurig.
~Auf einmal kommt die Sonne wieder zum Vorschein.~
Jane sah Ethan nach, wie er in den dritten Stock des Kaufhauses verschwand und stellte schließlich die fünf Tüten auf den Boden. Sie setzte sich an die Stelle, an der Ethan eben noch gesessen hatte.
>Kein Wunder, dass ihn jeder zum Fressen gern hat.<
Jane sah mit einem Lächeln auf den Lippen zu den Rolltreppen, als wenn Ethan noch immer dort stehen würde.
"Ich bin froh, denn echten Matt kennen gelernt zu haben und ich finde es noch schöner, dass er jetzt hier bei mir sitzt. Und jetzt muss ich schnell mein Eis essen, bevor es schmilzt", sagte der Slytherin, währned er sich schon wieder den gefüllten Löffel in den Mund gesteckt hatte.
<Ja... ich liebe sie>, dachte Ethan als er in der Tierhandlung herum lief und dieses und jenes einsammelte. Schließlich stand er vor den TRansportkörpchen und sah sie sich an.
"Was für einen willst du, Kleine?", fragte er die Katze und hielt sie vor die einzelnen Exemplare. "Miau!", lautete die Antwort der Katze. Ethan grinste. "Den roten? Ja?" "Mau." Er zog einen roten mit der freien Hand hervor und setzte die Katze hinein. "Ist das schön?", fragte er die Katze. Sie rollte sich ein und sah ihn dann mit ihren großen grünen Augen an. "Ja?"
"Was machen sie da, Mr.?", hörte Ethan plötzlich die Stimme einer Verkäuferin, "Sie können doch dieses Flobefallene Tier nicht einfach da hinein setzten!" Ethan sah auf und blickte in kalte graue Augen. "Ich kaufe den Transportierkorb ja auch, Ma'm. Außerdem seien sie bitte etwas freundlicher. Ich bin immehrin Kunde, und nicht sie." Er nahm den Transportierkorb hoch und ging zur Kasse. Dort stand ein junger Verkäufer und lächelte ihn an. "Das wär's?" Ethan nickte und hielt dem Verkäufer die Kreditkarte seiner Mum entgegen. Er wurde komisch gemustert als der Name Miranda entdeckt wurde, jedoch nachdem er die Geheimzahl abgegeben hatte und erklärt hatte, dass er die Sachen im Namen seiner Mutter für die Katze kaufte ging alles Klar. Mit einem freundlichen 'Auf Wiedersehen' verabschiedete er sich von dem Verkäufer und ging wieder nach draußen. Dort setzte er sich dann auf eine Bank und stellte der kleinen Katze einen Futternapf mit Trockenfutter in den TRansportkorb. "HIer Kleine", sagte er liebevoll und streichelte die Katze. Dann stellte er noch eine kleine hergezauberte Schale Wasser hinein, die er so verzaubert hatte, dass sie nicht überschwappen würde.
Schließlich stand er auf und ging zurück zur Rolltreppe und zurück zu Jane.
Jane fing an Leute zu beobachten, da ihr so langweilig war.
>Protest.< Dachte sie, als sie das Geschäft sah, in der Ethan ihr das Kleid gekauft hatte.
>Ich mag nicht... Nein, nein.< Aus Langeweile öffnete Jane eine der Tüten und fing an die ganzen Sachen darin auszupacken. Sie begutachtete die Nietenarmbänder und die Springer.
>Fragt mich mal einer, warum ich das gekauft habe? Das ziehe ich doch nie wieder an!<
Jane sah zu Ethan hoch und hielt ihm die Springer vor die Nase.
"Wieso habe ich das da gekauft? Sowas trage ich doch gar nicht mehr! Und kloppen tu ich mich auch nicht mehr... Obwohl..." Jane nahm sie wieder runter und starrte die Schuhe an.
"Wenn ich auf ein Konzert gehe, könnten sie nützlich sein. Dann merke ich es nicht, wenn mir jemand auf die Füße tritt." Überlegte sie laut.
"Lass uns rum laufen. Ich war hier noch nie. Sitzen kann ich auch in der Schule. Und wenn ich keinen Bock mehr habe, setze ich mich einfach auf die Straße, jawohl."
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