Ethan grinste als er Jane's Atem an seinem Ohr spürte und fing leise an zu kichern.
"Niemals. Geschenke sind da um geschenkt zu werden, wenn die Zeit gekommen ist und nicht vorher."
Er schlang seine Arme um Jane's Rücken und genoss es in ihrer Nähe zu sein. Verflogen waren seine Selbstmordgedanken von noch vor wenigen Minuten.

Janes Kopf lag auf Ethans Schulter udn sie hatte die Augen geschlossen. Es war so entspannend bei ihm zu sein und ihre Angst war verflogen. Die Slytherin fühlte sich in EThans Nähe sicher und sie würde ihn nie mehr los lassen. Sein Körper strahlte so viel Wärme aus, dass Jane drohte auf der Brüstung sitzend und halb in seinen Armen liegend einzuschlafen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan öffnete die Augen und sah an Jane vorbei auf den See.
"Theoretisch machen wir grade was illegales", sagte er und grinste, "Besser gesagt haben wir gestern abend was illegales gemacht."

"Haben wir das?" Fragte Jane, die in seinen Armen döste. Sie öffnete ein Auge und hob schließlich ihren Kopf, um Ethan anzusehen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Ich bin volljährig und du nicht", grinste er dreckig und seine Augen funkelten Jane an.

"Wegen der einen Woche?" Jane war plötzlich wieder hellwach und ihre blauen Augen funkelten zurück. Sie postierte ihr Gesicht direkt vor Ethans.

"Dann warten wir eben bis nächste Woche für weitere verbotene Spielchen." Die Slytherin sah EThan tief in die Augen, während sie ihm über die Lippen leckte.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan grinste dreckig.
"Hällst du es so lange aus?", fragte er und zog Jane an sich und von der Brüstung runter, sodass sie ihre Beine um seine Hüften wickeln musste um nicht ziemlich unsanft auf den Boden zu fallen.

"Vielleicht." Jane küsste ihn kurz.

"Vielleicht auch nicht." Wieder küsste sie seine Lippen.

"Ich glaube eher weniger." Schließlich bedeckte die Slytherin Ethans Wange mit kleinen Küssen und wanderte damit zu seinem Hals. Er hielt seine Arme an ihrem Po verschränkt und sie selbst hatte ihre Beine um seine Hüfte gewickelt. Jane ließ wieder von ihrem Freund ab und sah ihm in die Augen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah Jane an und seine Augen funkelten glücklich.
"Wie kann man nur so dumm sein und sowas wegwerfen wollen?", fragte er Jane, "Wie kann man nur so dumm sein und springen wollen?"
Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und hätte dieses fast gebrochen, doch das würde nicht mehr passieren. Nie mehr.

"Du bist nicht dumm, Ethan. You are my fucking asshole." Jane lächelte Ethan glücklich an und küsste seine Nasenspitze.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan lächelte Jane halbwegs gekünstelt an.
"Das hab ich am T-Shirt schon bemerkt", sagte er leise und sah über Jane's Schulter in den Himmel.

"Ich gebe dich nie wieder her, nie mehr. Wenn ich dich verliere, muss ich sterben." Die letzten Worte flüsterte Jane nur noch. Ethan trug sie immer noch auf seinen Armen, während die Slytherin ihm tief in die Augen sah.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Dann sind wir ja schon zwei", sagte Ethan leise und sah Jane direkt in die Augen. Dann zog er sie ganz dicht an sich und umarmte sie intensiv. Seine Augen wadnerten nach kurzer Zeit wieder in den Himmel.

Die beiden Verliebten lagen sich einige Minuten in den Armen, bevor Jane ihren Kopf von Ethans Schulter wieder zurück zog und ihm in die Augen sah.

"Gehen wir wieder nach unten? Sie machen sich bestimmt Sorgen, besonders Alec." Jane strich Ethan eine Haarsträhne aus den Augen und lächelte.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan versuchte sich die Stimme seines Opas vor zu stellen als Jane ihn wieder ansprach.
Sie sagte irgendetwas mit runter gehen und Alec, worauf er nickte.
Er atmete tief ein und aus und wie immer wenn er es sich vorstellte spürte er seinen Opa in sich und ihm wurde leichter ums Herz. Es war, als würde für jene wenigen Sekunden die Trauer und der Schmerz des Verlustes von ihm genommen.