"Ja ich schlafe", sate Matt, "Guck." Er fing gespielt an zu schnarchen und pfiff beim Ausatmen. Ethan fing dadch laut an zu lachen, was Matt ein Grinsen entlockte.
"Hey, du da drüben. Hör auf zu lachen, du weckst es sonst noch auf. Guckt, ich habe auch ein Kind." Meinte Dan und wenige Sekunden später saß Matt auf dessen Schoß, weil er ihn auf sich gezogen hatte. "So, jetzt schlaf du weiter." Sagte er zu ihm und grinste zufrieden.
Jane lächelte und sah dann auf ihre schlafende Tochter in ihren Armen herab. Sie war so niedlich. Dann sah sie zu ihrem Sohn, der genauso ruhig schlief. Die Beiden kuschelten sich regelrecht an ihre Eltern. Mit leuchtenden Augen sah Jane zu Ethan hoch. In dem Moment öffnete Alex seine Augen und sah sich erstmal irrtiert um, wieso er nicht in seinem Bettchen lag. "Daddy?" Fragte er verschlafen und sah zu ihm hoch. "Wo bin ich? Wo sind Fluffel und meine Puppe?" Dadurch, dass Alex sich so angekuschelt hatte, standen seine Haare noch mehr ab als zuvor.
Ethan sah von Matt zu Alex und lächelte ihn an. "Wir sind in der Limosine. Auf dem Weg nach Hause", erklärte er seinem Sohn, "Fluffel und deine Puppe warten zu Hause auf dich." Ethan strich durch die Haare seines Sohnes und küsste seine Stirn. "Gut geschlafen, Knirps?", fragte er lächelnd.
"Eine Limonade?" Fragte Alex erstaunt nach und sah sich neugierig um. So sah es also in einem Glas aus? "Ja, du bist ganz weich, Daddy." Sagte Alex noch und sah dann zu seiner Mummy. "Wo ist mein Preis?" Fragte er dann die Vier. "Habe ich keinen Preis gewonnen?"
"Oh wirklich? Ich... ich hab auch immer den Kuchen brav aufgegessen, den Onkel Matt mir heimlich gegeben hat. Und Bass habe ich auch gespielt wie er gesagt hat." Plapperte Alex ganz aufgeregt, weil er sich so freute. "Was ist mein Geschenk?" Fast hüpfte er auf Ethans Schoß herum. "Limou... sine." Sagte er dann brav, um das Wort zu lernen, wie Oma und seine Eltern es ihm beigebracht hatten.
Ethan lächelte,enn er Matt auch kurz scharf aah, aber dieser war eh auf Dans Schoß eingeschlafen. "Das Geschenk ist ein Geheimnis. Das bekommst du morgen nach dem Aufstehen." Was konnte man ihm schenken? Ethan sah zu Jane. <Später>, dachte er.
"Schlaf jetzt weiter, Spatz. Sonst bist du morgen nicht ausgeruht für dein Geschenk. Und Onkel Matt schläft auch schon, schau." Jane deutete auf ihren Bruder und Alex sah ihn an. "Muss auch schnell schlafen, Morgen steh ich ganz früh auf und weck euch." Sagte der Kleine und kuschelte sich wieder an Ethan. Er machte einfach die Augen zu und es dauerte gar nicht lange, bis er durch das Gefühl von Geborgenheit wieder einschlief.
Ethan beobachtete seinen Sohn grinsend. Er war einfach zu niedlich. Schließlich sah er zu Jane und küsse sie kurz auf die Wange. "Wann sindwir da?"; fragte er dann wie ein leiner Junge.
"Ich glaube sehr sehr bald." Meinet Jane grinsend. "Das mit dem schlafen hat er bestimmt von Daddy." Oh ja, ganz bestimmt. Von ihr gab es andere Seiten. In dem Moment hielt die Limousine und auf Ethan´s und Dan´s Seite wurden die Türen geöffnet. "Jetzt genau sind wir da."
Ethan nahm Alex auf den Arm und stieg aus. Hier war kein einziger kreischender Fan, waEthans Laune sichtlich anhob. "Brauchst du Hilfe mit Matt, Dan?"; fragte Ethan in den Wagen hinein.
Dan sah auf Matt herab. "Ich glaube wir müssen ihn wecken. Mit denn Kindern kriegen wir ihn sonst nicht ins Haus. "Mattie? Jane hat Kuchen gemacht, ganz ganz viel. Und gleich kommt jemand und isst ihn dir weg." Sagte er ihm ins Ohr, damit er auch gleich aufstand.
Matt öffnete ruckartig die Augen. "Wo Kuchen? Was Kuchen?", fragte er und kletterte schon aus dem Auto. Draußen sah er sich prüfend um. Wo war der Kuchen?