Dan drehte den Kopf ein wenig und schielte dann auf Matt herab.
"Ich glaub gleich sabberst du mich voll." Meinte er dann grinsend, als er seinen Freund so beobachtete.
"Oder willst du mich aufessen? Aber ich bin ja kein Kuchen. Von daher bin ich schon mal gerettet."

Jane sah Ethan die ganze Zeit in die Augen, als er sie trug und schließlich wieder auf dem Bett absetzte. Ihre Hände griffen schon nach seinen Armen und zogen ihn an sich, so dass er fast auf ihr saß. Jane senkte ihre Lippien an seine Brust und bedeckte diese mit Küssen, ehe ihre Zunge über die Haut leckte. Lecker war gar kein Ausdruck.

"An dir nasche ich nur. Du bist viel zu wertvoll um dich zu essen", versprach Matt seinem Freund und leckte gleich theaterlich über Dans Haut.
"Du bist außerdem viel zu lecker um dich ganz zu essen. Und ich hab dich viel zu lieb... jawohl."
Er strich mit seiner Hand über Dans Bauch.
"Jawohl... viel zu toll... viel wundertoller noch als Kuchen."
Er legte sein Kinn auf Dans Brust und grinste seinen Freund an.
"Wundertoll... das ist ein tolles Wort.. wundertoll, wundertoll, wundertoll, wundertoll", plapperte Matt vor sich hin und verfiel schließlich in eine Art singsang.

Ethan tützte sich mit den Armen rechts und links von Jane ab und machte sich so leicht es nur ging als er auf ihrem Schoß saß. Er schloss die Augen und sein Gesicht zeigte deutlich, dass er genoss, was Jane da machte. Er dachte wieder an Janes momentane Kleidung und seufzte dadurch leise.
"Irgendwann mchst du mich wirklich nochmal total verrückt", sagte er schließlich leise, "Vielleicht bin ich ja mit 22 schon total verrückt nach dir? Obwohl.... das bin ich jetzt mit 17 auch schon."


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Janes Zunge wanderte über Ethans Schultern, während ihre Hände schon das Jacket und schließlich das Hemd beiseite schoben. Sie leckte ihren Hals entlang und bis sanft hinein.
"Werde lieber nicht verrückt. Wer weiß, was dann mit dir passiert." Flüsterte sie in sein Ohr und küsste es dann.
"Und wenn wir 22 sind, wird alles anders sein, als es hier ist. Versprochen." Jane küsste nochmal kurz sein Ohr, ehe sie den Kopf hob und Ethan ansah. Ihre Hand streichelte seine Wange.

Ethan hatte die Augen die gaze Zeit geschlossen und Janes Berührungn genossen. Als sie dann aufhörte sah er sie an und ihr direkt in die Augen. Auf seinen Zügen zeigte sich ein verliebtes Lächeln.
"Viel soll sich gar nicht ändern finde ich. Vielleicht ein zwei Sachen aber nicht viel", sagte er ehrlich.


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"Drei Dinge sind es, glaube ich. Einmal möchte ich richtig mit Dad reden. Dann, dass Dan und Matt sich nicht so streiten und sich nicht trennen. Und schließlich will ich dich heiraten, irgendwann, ganz ohne Hindernisse." Sagte Jane dann und sah ihm wieder in die Augen, ihrem Liebsten.
"Und dann sitzt meine Oma mit unter den Gästen und freut sich für uns Beide, ja..." Sagte sie und lächelte bei dem Gedanken. Jane lehnte ihre Stirn an Ethans, wobei ihre Hände seinen Körper wieder nach unten glitten.
"Ich liebe dich so. Nie will ich mich von dir trennen müssen... Nie..." Die Worte waren nach und nach ein Flüstern geworden, ehe Janes Lippen Ethans berührten und ihn küssten.

Dan grinste und drückte Matt schließlich in die Kissen, ehe er ihn küsste. Dan schloss kurz die Augen, bis er sich wieder löste. Matt war ganz still.
"Hm, so schnell geht das." Grinste er lag auf der Seite, so dass er seinen Freund ansehen konnte.

Gerade als Ethan etwas erwidern wollte küsste Jane ihn.
<Mir auch Recht>, dachte er un erwiderte den Kuss liebevoll, wobei seine Hände sich hinter ihrem Rüken wieder trafen.
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Matt hatte den Kuss noch ga rnicht richtig begriffen, als Dan ihn schon wieder löste Matt sah zu ihm und kuschlete sich an ihn.
"Kalt", murmelte er.

Dan hob seine Decke an und zog Matt mit darunter. Er küsste nochmal die Stirn seines Freundes.
"Jetzt schlaf gut, ja? Bis nachher. Und nicht im Schlaf treten." Sagte Dan, während er seinen Arm um Matt lag und die Augen schloss.

Ethan hatte gar nichts erwidern brauchen, da Jane genau wusste wie er fühlte. Während sie sich bede noch liebevoll küssten, zzog Jane Ethan da Jacket und danach das Hemd aus, welches sie einfach neben dem Bett fallen ließ. Dieses war so weich, dass es einfach nur ein Traum sein konnte. Ihre Hände glitten über seinen muskolösen Oberkörper und genossen es jede einzelne Stelle davon zu berühren. Jane löste sich aus dem liebevollen Kuss, ehe sie sich wieder seinem Hals widmete. Dabei zog sie Ethan mit in eine liegende Position, ehe sie sich mit ihm umdrehte und im nächsten Moment auf ihm lag.

"Ich werde aufpassen, versprochen. Schlaf gut auch gut."
Matt kuschelte sich an Dan und schloss die Augen wieder. Es dauerte nicht lange bis er im halbschlaf war.
"Nacht", murmelte er und schlief schließlich ein.

Ethan ließ das alles nur zu gerne mit sich machen. Er genoss sichtlich Janes Berührungen und als sie seinen Hals wieder küsste und er ihren Atem auf seiner nackten Haut spürte seufzte Ethan leise. Als er dann pötzlich unter ihr lag sah er sie mit vor Liebe funkelnden Augen an.
"Du kannst mit mir machen, was du willst", sagte er leise zu seiner Freundin.
Ethan kam sich vor, als wäre er trunken von den Gefühlen, die er für Jane hatte und hegte.
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Es war jedes Mal ein Gefühl von Genugtuung und Überlegenheit, wenn Ethan ihr so ergeben war. Es war kaum zu beschreiben, wie sie es empfand.
"Sag mir, was du willst." Hauchte sie in sein Ohr.
"Ich tue alles für dich und erfülle dir jeden deiner dreckigen Wünsche." Jane grinste leicht und knabberte an Ethans, wobei ihre Fingerspitzen seine Brustwarzen umspielten.