Er spürte während seiner Erkundung JAnes Bereitschaft und posizionierte sich vorsichtig vor dem Eingang ihres Schams. Mit seinen Händen stütze er sich rechts und links an ihrem Kopf ab. DOch bevor er den nächsten Schritt wagte, küsste er sie noch einmal zärtlich und leibevoll auf ihren mittlerweile sehr geröteten Mund.
"Ich will dir nicht weh tun.", sagte er sanft zwischen den Küssen, während er langsam und ohne ihr weh zu tun stück für stück in sie eindrang.

.:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Freundin: Jane.:+:.Freunde:Jane, Aly, .:+:.

Andrew lächelte Jane liebevoll an und begann nach einiger Zeit einen langsamen Rhytmus aufzubauen. Während seiner Bewegungen schaute er ihr die ganze Zeit in die Augen. Er war gefangen von ihnen und konnte sich daraus nicht mehr befreien. Langsam, fast wie in zeitlupe, beugte er sich abermals zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich udn liebevoll.
Doch dann begann er einen etwas schnelleren Rhytmus zu iniziieren. Schneller, kraftvoller und auch härter als zu vor, doch immer darauf bedacht, ihr und ihm Freude zu bereiten.

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Ihre Hände fuhren durch Andrews Haare und über seinen Rücken, als er über ihr hing und anfing sich schneller in ihr zu bewegen. In Janes Körper kribbelte alles. Sie und Andrew waren eins und es fühlte sich unglaublich an.

Immer wieder stieß er in ihr. spürte sie tief in sich. Sie war ein TEil von ihm. EIn Teil, den er bei jedem Atemzug und bei jeder Bewegung spürte. Sie gehörte zu ihm und zu keinem anderem. Sie machte ihn vollkommmen und aus dieser VOllkommenheit heraus entlud er sich in ihr,.

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Jane stöhnte mehrmals laut auf, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Kurz, bevor Andrew sich in ihr ergoss, erreichte sie zuerst die Spitze ihrer Lust. Beide lagen keuchend übereinander. Jane sah ihrem Freund in die wunderschönen Augen, die sie so sehr liebte und strich ihm über die leicht verschwitzte Stirn.

Verschwitzt, geschafft und erschöpft lag Andrew neben jane auf dem Bett. Sein Brustkorb hob udn senkte sich in rashcen Zügen und auch Jane schien probleme zu haben ihre Atmung wieder unter kontrolle zu bekommen.
"Wahnsinn...", konnte er nur sagen, als er die letzten Stunden-so kam es ihmv or- review passieren ließ. Ja es war wahnissing gewesen. er hätte nie geglaubt, dass die vereinigung so himmlisch sein konnte, dass die vollkommene Befreiung vom Geist so Gottnah sein konnte und dass dieses Gefühl so unglaublich udn unebschreiblich schön war. Er fand ienfach kein anders Wort als Wahnsinn für das was sie gerade erlebt hatten.

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Jane, die immer noch auf dem Rücken lag, drehte sich auf die Seite, um Andrew ansehen zu können, wobei ihr ein paar Strähnen ihres etwas zerzausten Haares ins Gesicht fielen. Sie küsste seine roten Lippen und lächelte ihn an.

"Es war wunderschön."

"Ja das war es wirklich", sagte Andrew und legte sich sich nun auch auf die Seite. Er schaute Jane in die dunklen Augen. Eine Haarsträhne, die ihr GEsicht verdeckte, strich er ihr sanft aus dem Gesicht udn lächelte.
"Schon besser so."; sagte er unds hcaute sie eifnahc nur an. Er war in diesem Moment so glücklich, wie schon lange nicht mehr in seinem Leben.

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Jane war so glücklich über das, was eben passiert war und das Andrew jetzt neben ihr lag. Zärtlich streifte er ihr die Haare aus dem Gesicht. Am liebsten würde Jane noch ewig mit ihm im Bett liegen bleiben. Die beiden waren so schnell zusammen gekommen, dabei hatten sie sich vor wenigen Tagen noch nie weiter Beachtung geschenkt. Janes Atem hatte sich beruhigt und erschöpft schloss sie die Augen.

Schmunzelnd beobachtete Andrew seine Freundin, wie sie glücklich die Augen shcloss, sich an ihn ksuchelte und sich ihre Atmugn verlangsamte. ja es war wirklicha nstrengend gewese für ihre Körper udn diese Forderten nun ihren Tribut. JAne war erschöpft, genau wie Andrew, doch er wollte jetzt nicht schlafen. Er wollte einfahc nur JAne beobachten, wie sie vor ihm lag. Sie war so perfekt, so schön und so vollkommen. Er konnte nichts an ihr bemänglen, außer vielleicht die Tatsache, dass sie ihn von der Schule abhielt, doch das nahm er gerne in Kauf, für die schönen Stunden die er da mit ihr verbringen konnte.
Er lächelte die ganze Zeit, während er ihr sanft durch die Haare strich und über ihren Schlaf wachte.

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Jane wachte aus ihrem kurzen Schlaf auf, als sie spürte, dass ihr langsam kalt wurde. Langsam öffnete sie die Augen und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Sie kuschelte sich enger an Andrew. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als er sie so im Arm hielt und ihr durch die Haare strich.

"Ich friere." Murmelte sie leise und öffnete ein Auge.

KAum hatte JAne dies gesacht, erschiena uch shcon eine Decke, mti der Andrew sie zu deckte. Schließlcih hieß der Raum nicht umsonst Raum der Wünsche.
Er deckte JAne also mit der Decke zu, verpasste es aber nciht ebenfalls daraunter zu schlüpfen, um Jane noch zusätzlich mit seinem Körper zu wärmen.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: "schlaf ruhig ein wenig Love. Du wilslt doch ausgeruht sien, wenn wir heute Abend auf die PArty gehen."

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Es fühlte sich wunderbar an, als Andrew sie in den Arm nahm und ihr mit seinem Körper Wärme spendete.

"Ich kann auch heute Abend schlafen. Ich muss mich dann noch fertig machen. Und die Geschenke auch." Murmelte sie leise und strich Andrew mit ihren Fingernägeln über den Rücken.

"Schlaf du dich mal aus.Ich werde mcih um alles kümmern und heute abend werden wir einfach die APrty genießen."; sagte er.
Lächelnd gab er ihr noch einen Kuss und schloss dann ebenfalls die Augen. Er wollte sich nur ein paar Minuten ausruhen, um für den heutigen Abend auch fitt zu sein.

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