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Arts from de JR meets Keksi
Brushes by Nadine XDDD



∂яeaмiиg oƒ нis giяŁ
In memory of YOU & ME
We are the champions, no time for losers!!!
Freitag, 12. Dezember
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  • FUDatum21.07.2011 00:39
    Foren-Beitrag von Jane McRyan im Thema FU

    [div align=center]TEST[/align]
    [size=5]TEST[/size]
    TEST
    TEST

    [block]Zufrieden lief der Assistenzarzt ein minimalistisches Stück hinter dem Jungen. Nur zur Sicherheit, falls er doch auf die Idee kam irgendwelche Dummheiten zu machen. Zwar hatte der Sullivan bei noch keiner Begegnung den Eindruck gemacht, als o er zu so etwas fähig wäre, doch letztendlich konnte man sich diesbezüglich nie zu 100 % sicher sein. „Zerbrich dir nicht so viel den Kopf.“ Versuchte Alex Leonard zu beruhigen. „Ich werde ihnen schon nichts sagen, sofern sich diese Vorfälle hier nicht mehr wiederholen. In der Hinsicht bist du wirklich dabei jegliche Grenzen auszumerzen und das muss nicht sein. Und bilde dir nicht ein, dass ich dir das noch häufiger durchgehen lasse. Oder glaubst du das gesamte Krankenhauspersonal sieht über dein Widersetzen hinweg? Irgendwann muss auch mal Schluss sein und dann müsst ihr beide die Konsequenzen tragen. Ja, und damit meine ich Zac. Oder findest du es in Ordnung, wenn wir wegen dir von unserer eigentlichen Arbeit abgehalten werden? Es gibt für jeden von uns anderes zu tun.“ Ja, er machte ihm wieder ein schlechtes Gewissen. Anders schien Leonard das alles hier ja nicht zu verstehen. Wieso sollte er ihm auch verschweigen, dass das hier eine Last für ihn war? Alex befand, dass er daraus kein Geheimnis machen musste. Doch für einen Moment legte er seinen ernsten Gesichtsausdruck ab und lächelte schief. „Ach wirklich? Hat er das?“ Zac war im Bezug auf den kleinen Kerl hier scheinbar sehr engagiert. Sein erster Job, welcher auch mit dem Studium zu tun hatte. Zumindest, wenn er sich richtig entsinnte. Das erinnerte ihn ein bisschen an die übereifrigen Assistenzärzte, welche jährlich immer wieder in den Kliniken anfingen. Hoffentlich wurde der Cohen weder entäuscht noch für seine Mühen bestraft. „Ich habe gesagt du sollst dir nicht so den Kopf zerbrechen, okay?“ Erinnerte er Leonard noch mal. „Ich richte ihr aus was du gesagt hast. Wenn du willst.“[/block]

  • FUDatum21.07.2011 00:36
    Thema von Jane McRyan im Forum Bewerbungen

    blah

  • Alex fing protestierend an zu quietschen und zu schreien, als sein Onkel ihn nicht zu seiner Mummy ließ. Er strampelte und fing an zu weinen. Wieso ließ man ihn nicht zu seiner Mummy?! Wieso holte sein Daddy ihn nicht?! Zwischen dem Weinen war immer wieder zu hören, wie Alex nach seinen Eltern rief.
    Jane hörte Ethan´s Flehen und sein Bitten. Sie öffnete wieder die Augen und das Bühnenlicht schien sie zu blenden. Sie erkannte nur Dan´s und Ethans Umrisse. Zögerlich hob Jane ihre Hand, die zittrig und nur ganz leicht Ethan´s Wange berührte. Jane wollte nach ihrem Bruder rufen, genauso wie nach Dan. Im Hintergrund hatten es ein Ärzteteam durch die Menge geschafft, welches die Leute aufforderte zur Seite zu gehen und sie beiseite schob. Die Geräusche nahm Jane immer leise wahr, es war, als würden sie nach und nach erlöschen. Dan wurde beiseite geschoben und zwei Ärzte tauchten auf, doch Jane hörte nicht mehr, was sie sagten. Sie sah nur Ethan an, wie sein Bild vor ihr verblasste. Ihre Lippen bewegten sich, wollten ihm antworten, dass sie ihn auch liebte, doch dafür war sie zu schwach. Als die Ärzte nach Jane greifen wollten, sank ihre Hand auf ihren Schoß zurück. Jane´s Augen waren geschlossen und ihr Herz war zum Stillstand gekommen. Regungslos lag sie auf Ethan´s Schoß und jegliches Anzeichen um ihr Überleben war ihrerseits verschwunden. Es schien nur, als würde der leblose Körper auf Ethan weiter weinen, aus Trauer, ihr Leben und ihre Liebe verloren zu haben.




  • Alex, der neben seinen Großeltern stand, nutzte die Aufregung und rannte einfach durch die ganzen Menschen durch auf seine Eltern und Dan zu. Er fand es schon komisch, dass sich gar niemand um ihn kümmerte und dass seine Mummy einfach ungefallen war, machte ihm ziemliche Angst.
    "Mummy Mummy!" Rief er immer wieder.
    "Nein..." Brachte Jane gequält hervor, als sie ihren Sohn hörte, wie er immer näher kam. Er sollte das nicht sehen, niemals. An einer Stelle fing an Dan´s Shirt langsam durchzubluten. Jane schloss die Augen und schluckte mehrmals.





  • Eigentlich wäre es auch noch egal gewesen, wenn Jane auf dem harten Boden aufgekommen wäre. Sie spürte, wie sie immer mehr Blut verlor und schwächer wurde. Sie bekam es mit der Angst zu tun und kam dem Tod schneller näher, als je zuvor in ihrem Leben. Durch die aufkommende Panik konnte Jane nur schwer Luft holen. Ihre Augen sahen Ethan an, die sich mit Tränen füllten und ihn bittend und flehend ansahen.
    Die Security hatte Schwierigkeiten einen Notarzt zu holen, da dieser nicht durch die Menschenmenge durchkam.




  • Man hatte den Schuss wohl gehört, ihn jedoch mehr als einen schlechten Effekt eingestuft oder einen, der zu früh los ging. Die Sicherheitskräfte wurden unruhig und sahen sich suchend um, jedoch war in der Dunkelheit nicht viel zu erkennen. Jane schloss die Augen und sog die Luft ein.
    "Wieso singt Mummy nicht weiter?" Fragte Alex seine Oma und seinen Opa.
    Es war, als könnte sie nicht atmen. Das Blut auf ihrem schwarzen Shirt war nicht zu sehen.
    "Ethan." Hörte man sie eher leise und qualvoll ins Mikrofon sagen, ehe sie auf der Bühne zusammen sackte.




  • Irgendwie war es schade, dass Jane nicht die ganze Zeit Ethan ansehen konnte. Doch ihre Blicke hatten gereicht, um wirklich noch den Rest auszudrücken, was sie wahrhaftig für einander empfanden. Die junge Frau wandte sich wieder dem Publikum zu und lief mit dem Mikrofon den Laufsteg nach vorne, wo versuchten Hände nach ihr zu greifen. Doch irgendwie schienen sich auch viele Fans durch den Song zu beruhigen, da Feuerzeuge und Wunderjerzen heraus geholt und angezündet wurden. Und es war wie ein Nebeneffekt, als plötzlich ein Schuss ertönte. Jane war ganz still und sang nicht weiter. Die Worte waren regelrecht in ihrem Hals stecken geblieben. Sie starrte nur auf das Publikum und spürte, wie sich in ihrem Bauch ein unheimlicher Schmerz ausbreitete.




  • Jane hatte ihre Gitarre auf dem Ständer abgestellt, weil sie fand, dass sie ohne ihr geliebtes Instrument diesen Song doch anders und viel besser singen konnte. Matt gab eine kleine Einleitung, ehe Jane anfing zu singen.
    "Ich habe einen Schatz gefunden..." Fing sie an und sah lächelnd zum kreischenden Publikum, ehe sie sich zu Ethan drehte.
    "... und er trägt deinen Namen." Insgeheim sang Jane wieder nur für Ethan, sowie Matt wahrscheinlich für Dan spielte.




  • "Zuerst Strike back und dann irgendwann in der Mitte Das Beste, genau!" Schon bekamen Matt, Ethan und Jane auch das Zeichen und sie liefen auf die Bühne. Schon von hinten war das Gekreische der Fans zu hören, was bei ihrem Auftauchen nur noch schlimmer und hysterischer wurde.




  • Dan hatte sich schon hinter seine Drums gesetzt, als Jane sich ihre Gitarre umhing. Irgendwie war ihre Nervosität vom ersten Mal verflogen und Jane hatte sich daran gewöhnt vor so viel Publikum aufzutreten. Was spielten sie eigentlich zuerst?
    "Was kam jetzt zuerst?" Fragte sie Ethan und war bereit auf die Bühne zu gehen.




  • Jane hatte jetzt eigentlich nicht wirklich darauf geachtet, wer jetzt alles auf Ethan gierte, weil sie sonst wahrscheinlich vor Eifersucht platzen würde. Wie die ältere Jane damit wohl klar gekommen war? Und als Ethan sie darauf aufmerksam machte, starrte sie kurz das Team und dann Ethan an.
    "Du weißt doch genau, dass sie dich anstarren." Sagte sie nur und sah schnell wieder weg.
    "Wieso sollten mich Frauen anstarren, es sei denn sie wären lesbisch?"




  • "Du siehst viel besser aus. Kein Wunder, dass du so heiß begehrt bist. Irgendwann muss ich noch Angst haben, dass mich jemand nicht an deiner Seite sehen kann und mir was tut." Jane grinste Ethan an und zog ihn dann an der Hand Richtung Tür.




  • Jane grinste nur und war dann genauso mit ihren Haaren beschäftigt wie Ethan. Sie schien Ethans Look irgendwie angepasst zu sein.
    "Hm, ich weiß nicht. Glaubst du, dass mein Freund mich gehen lässt? Damit du mich ausziehen kannst?" Als Jane sich dann umdrehte, bekam sie ganz leuchtende Augen und umarmte Ethan von hinten. Neben seinen Schultern schaute ihr Kopf hervor.




  • Jane sah zu ihrem Ethan hoch und lächelte glücklich. Das, was er irh so oft sagte, klang für sie nie abgedroschen wie es vielleicht manch anderen menschen geklungen hätte. Die scheinbar 22-Jährige nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste immer wieder sanft seine Lippen.
    "Und ich dich für immer und ewig." Sagte sie ihm leise und liebevoll, ehe Jane sich doch wieder löste und schnell die ausgesuchten Klamotten anzog. Irgendwie schien sie gefallen an Leder zu finden.
    "Wie findest du´s?" Fragte sie ihn und klatschte sich auf den Hintern in der Lederhose.




  • Jane fing an zu lachen, als Ethan so redete und legte ihre Arme um ihn, wobei sie ihn an sich drückte.
    "Das würde ich doch niemals tun wollen." Die Ironie in ihrer Stimme und dazu das Lachen trugen nicht gerade dazu bei, dass man Jane im Moment ernst nehmen konnte.
    "Ich wollte dich einfach nur umarmen, zum... bestimmt 10.000 Mal."





  • Es wahrscheinlich schon Reflex, dass Jane anfing zu grinsen, sobald Ethan den Raum betritt. Sie stand in Unterwäsche hinter dem Kleiderständer und hatte sich gerade ihre Klamotten raus gesucht, als er eingetreten war. Sie steckte den Kopf hervor und grinste ihn an. Ja, ihre Gedanken waren vielleicht pervers und für andere musste es so aussehen, als wenn sie voneinander besessen wären, aber keiner der Beiden konnte mehr anders. Barfuß tippelte Jane zu Ethan rüber.




  • Alex zupfte an dem Arm seiner Oma.
    "Du, Oma? Machst du uns nachher Kakao?" Fragte er.
    "Erst die Entchen!" Meinte Moira protestierend auf Mirandas Armen.
    "Daddy muss die Entchen singen und dann Dookies essen."
    "Der tag ist perfekt geplant." Stellte Jane grinsend fest und gab ihren Kindern noch jeweils einen Kuss, ehe sie dann in der Umkleide verschwand. Sie ging lieber allein, sonst würden sie und Ethan nicht so schnell wieder raus kommen. Sie bevorzugte es wirklich selbst sich fertig zu machen, zumal es mit Zauberrei so schnell ging.




  • Judy AngelDatum17.01.2007 13:42
    Foren-Beitrag von Jane McRyan im Thema Judy Angel

    Stecki meets Mülleimer XD




  • Moira sah sich immer noch neugierig um. Sie fand das alles so toll! Und alles war so groß! Sie sah über die Schulter ihrer Mummy, so dass nur ihr Kopf hervor guckte und auf Jane´s Schultern ihre Fingerchen lagen, während sie Dannie und Matt anstrahlte und kicherte.
    "Wir lassen gleich die Fans rein. Mact euch für den Gig fertig." Meinte dann ein Herr des Teams. Eigentlich wollte Jane ihre Babys jetzt gar nicht hergeben.




  • Jane verengte ein wenig ihre Augen zu Schlitzen.
    "Aber Brüderchen, wolltest du Alex nicht Unterricht im Bass spielen geben?" Fing sie dann an.
    "Und Dan wollte Moira das perfekte Schälen von Bananen zeigen und wie man sie zubereitet." Niemand legte sich mit Jane McRyan an.
    "Ja, Onkel Matt! Darf ich deine Gitarre spielen?!" Fragte Alex begeistert mit Sternchenaugen.




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Tante ohne Leben
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