"Ja, vorhin.Wieso?Hast du es dir anders überlegt?" sagte er grinsend.

"Nein, oder habe ich einen Grund dazu?" Jane war gespannt, wie Justins Familie so war. "Wie lange werden wir da bleiben?"

"Ich denke mal, ein Wochenende.." sagte er. Er wusste es gar nicht genau. "Oder hast du was dagegen?"

"Hm...also: meine Schwester arbeitet im Ministerium, sie war schon immer anders als die anderen in der Familie. Sie gehört zur "guten" Seite. Ich hab mich mit ihr ziemlich heftig gestritten. Joa, meine Mutter ist ganz nett und mein Vater...
naja, er ist halt ein Todesser, deswegen kann er eben nicht nett sein. Ich denke mal, dass er auch nicht nett zu dir ist." erklärte er ihr.

"Und, was erwartet mich dann von seiner Seite? Und wieso läd er uns dann ein, wenn er nicht nett ist?"

"Keine Ahnung. Aber in dem Brief stand, dass er sehen will, mit wem ich mich so abgeb." sagte er. "Aber du brauchst keine Angst haben, meine Mutter war immer auf meiner Seite und nicht auf der von meinem Vater. Sie hat mir imme rgeholfen, wenn ich stress mit ihm hatte. Sie freut sich übrigens dich kennenzulernen."

"Und wenn, ich nehme einfach Padfoot mit." Jane grinste. "Ich bin auch gespannt auf deine Mum." Sie wunderte sich doch sehr über die Erzählung von Justin. So wie es sich anhörte, stritt er sich oft mit seinem Vater. Jane lehnte ihren Kopf an Justins Schulter.

"Genau, was machen wir mit Padfoot? Der bleibt doch nicht hier oder?Du kannst ihn natülich mitnehmen." sagte er.

"Er muss mit, ich kann ihn nihct hier lassen, wer weiß, was er an den zwei Tagen anstellen würde? Er schläft dann mit bei mir. Genau, wo werde ich eigentlich schlafen?"

"Ich denke mal, dass du dir das aussuchen kannst. Mein Vater hat ein großes Anwesen."

"Wenn das so ist, bei dir?"

Justin musste lachen. "Gerne"

Jane gab Justin einen Kuss und lächelte ihn verführerisch an.

"Hast du keine Angst, wenn du mit mir allein bist?"

"Muss ich das?"