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Kessie und Justin kamen an. Sie wurden suspendiert. Pech. "Nettes Haus!" meinte Kess grinsend.

"Danke!" sagte er. Sie traten näher und zogen ihre Koffer hinterher. Dann wurde die Tür geöffnet und Justins Mum kam herausgelaufen. "Juuustin!!!" rief sie liebevoll. Sie kam auf die beiden zu und umarmte Justin. "Was machst du denn hier?" fragte sie "Wieso bist du nicht in Hogwarts?" war ihre nächste Frage. "Oh...Ist das deine Freundin?" fragte sie, lächelte Kesie an und gab ihr die Hand. "Kommt doch rein!" sagte sie und sie gingen ins Haus.
-------->Haus, Koriddor

"Hallo, Mrs. McCartney." begrüße Kessie grinsend Justins Mutter. Das Haus sah wirklich toll aus. "Schick hier..."flüsterte Kessie Justin zu.

"Danke!´" sagte er nocheinmal und er legte seinen Koffer ab.Auch Kessie legte ihren Koffer ab. "Ja, erm..darf ich vorstellen?! Kessie, das ist meine Mum. Mum, das ist Kessie." stellte er die beiden vor. Justins Mutter lächelte. Dann kam noch jemand in den Koridor. Es war Justins Schwester. "Auch hier?!!" sagte Justin. Ihre Schwester antwortete frech: "Jaa, sieht so aus!" "Hi, ich bin Cameron, Justins Schwester. Und du bist?" fragte sie Kessie.

"Kessie McGuire. Justins...eine Freundin aus Hogwarts."

"Ahh...ne Freundin also.." sgate sie vor sich hin. "Jaaa, was dagegen?" fragte Justin. Aber er regte sich lieber wieder ab.
"So und jetzt erzählt ihr erstmal, warum ihr hier seit!" sagte die Mutter freundlich und bat sie, in die Küche zu gehen.
----->Küche
Justin und Kessie setzten sich auf schöne und gemütliche Küchenstühle. Cameron und die Mutter machten es ihnen nach. Als Justin anfangen wolte zu erzählen, kam Justins Vater in die Küche. "Justin??!" fragte er perrplex? Er setzte sich auch auf einen Stuhl. "Was machst du denn hier?!" fragte er ihn. Justin öffnete den Mund, doch seine Mutter sagte: "Das wollte er grade erzählen"
"Wer bist du denn?" fragte sein Vater etwas abweisend an Kessie gewandt.

"Kessie McGuire, eine Freundin aus Hogwarts." sagte Kessie hastig. Sie musste innerlich Grinsen bei dem Gedanken daran, dass sie vor Dumbledore keinen Respeckt, aber Justins Vater eine Menge Repekt hatte. Sie sah ihn an. Sie war ziemlich nervös.

"Ahhhmm...." Kate (Justins Mutter) gab Lee (Justins Vater) einen Tritt gegen den Fuß. "Auh..erm..sehr erfreut! Ich bin Justins Vater!" sagte er.
"Nunja...wir wurden halt von Dumbledore rausgeschmissen...für eine Woche!" "Waaaaas?" schrie Kate schon fast hysterisch(Was immer das auch heißen mag. *lool*)"Wieso?Weswegen?" fragte sie hastig.
Justin sah zu Kessie. "Naja, ich hab jemanden 'verprügelt'!" sagte er. "Aus welchem Haus?" fragte Lee interessiert. "Gryffindor!" sagte er "Aber das ist doch wuunderbar!" sagte er und gab haute auf den Tisch(*lol*)
Kate seufze. "Und warum bist du rausgeworfen wurden?" fragte Justins Vater uns sah Kessie mit finsteren Augen an.

"Ich hab...einer Schlammblüterin einen Fluch aufgehaltst. Erm, tut mir Leid, einer muggelstämmigen." verbesserte sich Kessie.

"Aaber nein!" sagte er begeistert und setzte nun einen fröhlichen und willkommenden Blick auf. "Der hast du´s wohl richtig gegeben was?!!"
"Dad!" sagte Justin.
"Ich wusste doch, aus dir wird nochmal ein großartiger Todesser! Willst wohl auch mal Todesser werden, was?!!" sagte er und wandte sich wieder an Kessie.

"Natürlich, Sir." antwortete Kessie. Würde irgendjemand etwas anderes sagen, wenn er einem Todesser gegenüber sitzen würde? Sie warf einen kurzen Blick zu Justin.

Justin grinste Kessie rüber.
"Jaaa...wusst ichs doch!" sagte er fröhlich.
"Naja Justin, du kannst natürlich hierbleiben! Und du natürlich auch Kessie" sagte sie und lächelte sie an. "Wollt ihr nicht erstmal eure Sachen auspacken?!" fragte sie "Ich mach euch in der Zeit was schönes zu Essen. "Justin nickte. "Komm Kessie, wir gehen mal gucken, wo du dich häuslich einrichten kannst." Er grinste und stand auf.

"Danke." sagte Kessie nich zu Justins Eltern, bevor sie Justin folgte.
Als sie die Treppen hoch ging meinte sie zu grinsend zu Justimn
"Verhör überstanden."

"Jaah" sagte er und grinste auch. "Wir haben viele Zimmer hier. Das ist meins." sagte er und blieb an einer Tür stehen und machte sie auf.´"Du kannst dir aussuchen, wo du hausen willst."