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Arts from de JR meets Keksi
Brushes by Nadine XDDD



∂яeaмiиg oƒ нis giяŁ
In memory of YOU & ME
We are the champions, no time for losers!!!
Freitag, 12. Dezember
Abends, 18:00 - 07:00 Uhr

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  • Ethan hielt seinen Sohn im Arm und sah dann zu seinem Dad. Mit einem einzigen Blick machte er klar, dass er Moira auch bei sich haben wollte. Und sofort kam sein Dad und ab ihm die kleine in den freien Arm. Zusammen mit seinen Kindern beruhigte er sich und sah zu Jane.
    "Sie muss hier weg... die Kinder sollen das nicht sehen", sagte er zu Dan und hielt seine kleinen an sich, sodass sie nicht zu Jane sehen konnte.
    Er selbst sah nicht richtig zu Jane. Für seine Kinder war Ethan immer stark und seid ewigen Zeiten hatte er nicht mehr geweint. Seid jenen sechs Monaten vor knapp drei Jahren um genau zu sein hatte er nicht mehr richtig eweint. Und jetzt würde er es dann machen, wenn die Kinder es nicht mitbekommen würden.
    "Sorg dafür, dass man sie hier wegbringt Dan. Und mach schnell."


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  • Ethan bemerkte erst gar nicht, dass wieder jemand zu ihm kam. Miranda und Matt hatten sich verzogen und ließen ihn alleine. Das einzige was er jetzt wirklich wollte war auch alleine sein. Jeder sollte ihn einfach in Frieden lassen und verschwinden. Er wollte doch nur Jane zurück!
    Dann hörte er die unschuldige Stimme seines Sohnes und sah auf. In ihm baute sich jene unbändige Wut auf. Auf Jane, weil sie einfach gestorben war. Auf der, der sie erschossen hatte. Und vor allem auf sich selbst, weil er es nicht verhindert hatte.
    Seine Augen wurden zu schlitzen und all die Trauer von eben noch war verschwunden und durch die verschmierte Schminke sah Ethan noch finsterer aus.

    Plötzlich schoss ihm eines ihrer ersten richtigen Gespräche in den Kopf. In Hogwarts am See, als er auch irgendwann angefangen hatte zu weinen wegen seinem Opa und Jane hatte ihn ohne es zu merken aufgemuntert. Wie ein Gothic hatte er damals angeblich ausgesehen. Damals... so lange war das noch gar nicht her.... erst anfang des Schuljahres hatten sie dieses Gespräch geführt.

    Wieder traten ihm die Tränen in die Augen.
    "Verschwinde!", fuhr er seinen Sohn wieder an, "Ich will dich nie wieder sehen. Ich will das alles hier nicht wieder sehen!"
    Er redete gar nciht mehr wirklih mit Alex, als er weiter fauchte.
    "Ich bin keine verfuckte 22 und habe noch weniger irgendwelche Kinder, die meiner Jane so ähnlich sind. Und ich bin kein verfuckter Rockstar und Splashdown ist nur zum Spaß. Ich bin 17, Hogwartsschüler und lebe bei meinen ELtern. Scheiß auf die Bonzenvilla und scheiß auf die Kinder. Scheiß auf die Karriere."
    Sein Blick wanderte gen Himmel.
    "Gebt mir meinen Engel zurück! Und schickt mich nach Hause... Ich will 17 sein und keine Verantwortung tragen müssen. Ich will das alles hier nicht, wenn ich dann ohne Jane sein muss."
    Sein Blick wanderte wieder auf Alex und plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen.

    'Was wagst du es dich ihn so an zu fahren?!', hörte Ethan eine Stimme und sah sich um.
    Hinter ihm entdeckte er schließlich eine ältere Version seiner selbst, die ihn wütend anfunkelte.
    "Ich will doch nur meine Jane", sagte er und musterte sich.
    Der Gesichtsausdruck war nicht mehr weich, selbst als die Augen glasig wurden. Wo war sein liebevoller Blick hin? Eine TRäne lief über das Gesicht seines gegenübers.
    "Du bist 22, richtig?", fragte Ethan frei heraus und wie in einem Spiegel liefen ihmgenau synchron auh die Tränen über die Wangen.
    'Was denn sonst', knurrte der andere Ethan.
    "Bist du mit Jane glücklich gewesen?", fragte Ethan weiter.
    'Jein', lautete die Antwort.
    "Ich...", bevor er weiter sprechen konnte wurde ales um ihn herum wieder dunkel und der ältere Ethan verschwand mit seinen verschlabberten Sachen, voller Blut. Ethan sah an sich runter und bemerkte, dass sein Körper wieder 17 war. Kam er jetzt zurück nach Hause?


    Ethan öffnete die Augen wieder. Er lag neben Jane und war wohl ohnmächtig gewesen. Alleine an den Gesichtszügen und der unverkennbaren Regung des Berufmusikers musste Dan den echten 22-jährign Ethan schon erkennen. Vor allem als er sich aufsetzte und noch bevor er nach Jane sah seine Arme nach Alex austreckte.
    "Komm her, Großer", sagte er sanft und mit der väterlichen Wärme in der Stimme, die der jüngere nie so ganz beherrscht hatte.


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  • Ethan weinte einfach weiter, während die Fans raus geleitet wurden. Viele wollten wissen, was auf er Bühne passiert war und einige konnten es sich durch Ethans Reaktion schon denken.
    Was würde mit Splashdow passieren?, stand als häufigste aller Fragen auf den Gesichtern, Gäbe es ohne Jane die Band noch?
    Aber Ethan war die Band egal. Ethan war alles egal und er merkte, wie Matt sich neben ihn hockte und und auch umarmte. Doch auch das war ihm egal. Er hatte Jane verloren.
    "Ich will sie wieder, murmelte er.



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  • Ethan sah dann dochauf als er Alexs Stimme so nah hörte.
    "Schafft das Kind weg!", fuhr er Dan und Matt an, "Schafft ihn mir aus den Augen! Ich will ihn nicht mehr sehen!"
    Ethans ganzes Gesicht war schwarz verschmiert vom weinen und man sah deutlich die TRänenspuren durch das viele schwarze Augenmake-up.

    Miranda übergab Leo Moira und lief zu ihrem Sohn, den sie einfach von hinten umarmte und Jane mit ihm. Seine Wort, die er jetzt Alex entgegenwarf, waren kein Wunder, wie sie fand. Es war eben nicht leicht die einzig richtige zu verlieren und glichzeitig dies einem vier-jährigen Kind zu erklären, dass der gemeinsame Sohn war.

    Ethan schlug seine Mutter nicht weg. Sie wollte ihm ja Jane auch nicht abnehmen. Jedoch kamen von der mütterlichen Umarkung die Tränen erneut und er sank in sich zusammen. Jane noch immer im Arm, obwohl die Wärme aus ihrem Körper langsam verschwand.

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  • Ethan sah nicht auf als die Ärzte kamen auch auf Alex geschreie reagierte er nicht. Ihn interessierte gar nichts mehr als Janes Körper erschlaffte und sie die Augen schloss. Für immer.
    Der Verlust brach sein Herz genau in der Mitte auseinander und Ethan war sich sicher, dass das Blut daraus in seinen Körper lief, während vor seinen Augen alles verschwamm hinter einem Tränenschleier.
    "Jane", schniefte er und eine vereinzelte Träne tropfte auf ihre Wange, ihre makellose wunderschöne Wange.
    "Engel", sagte er und schluchzte dann.
    Er drückte sie an sich und fing bitterlich an zu Weinen. Um die verlorene Liebe. Die verlorenen Stunden. Ihre Vergangenheit... und vor allem um den Menschen, den er da im Arm hielt. Seine über alles geliebte Jane. Sein Herz, seine Seele, seine zweite Hälfte. Ethan hatte es nicht gegelaubt, aber mit Janes Tod so eben war es als würde ein Teil seiner Seele fehlen.
    Die Trränenwelle ließ seinen Körper erzittern und er hielt Jane ganz fest um ihre Körperwärme zu erhalten.
    Wie bei dem Verlust seiner Großeltern schossen im tausen Dinge in den Kopf, die er ihr noch hatte sagen wollen.
    "Warum?", fragte er shcließlich mit belegter Stimme den leblosen Körper.
    Das sein ganzes T-Shirt mit ihrem Blut getränkt war da Dans herunter gerutscht war, fiel ihm gar nicht auf und es war ihm auch egal. Seine Jane war tot.. was interessierte ihn da ein dreckiges Kleidungsstück? Ethan McCathie bestimmt nicht!
    Als die Ärzte ihn von Jane losmachen wollten drückte Ethan sie nur noch fester an sich und schlug nch den Ärzten. Niemand durfte ihm jetzt seine verlorene Liebe wegnehmen. Selbst Dan und Matt würde er wegschlagen. Jeden würde er wegschlagen. Der Schock und die Trauer saßen einfach noch viel zu frisch und tief in seinem Herzen.
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  • Ethan sah sich gar nicht nach seinem Sohn um. Die Tränen in den Augen seines Dads hätten Alex wohl nur noch mehr Angst gemacht.
    Als Jane die Augen schloss stieg Panik in Ethan auf.
    "Bleib bei mir", flehte er und sah dann auf.
    "Hol doch jemand einen Krankenwagen!", die Angst um Jane und seine innere Panik waren deutlich in der Stimme des Gryffindors zu hören und die Tränen in den sonst so föhlichen Augen verliehen ihm das Aussehen eines wirklich verzweifelten Mannes, was er ja durchaus auch war.
    Ethan wusste genau, dass es keine Rettung mehr für Jane gab, wenn nich tinnerhalb der nächsten zwei drei Minuten jemand kommen würde der von seinem Handwerk etwas verstand aber er wollte es nicht wahr haben. Jane hatte er so auf den Arm genommen mittlerweile, dass ihr Oberkörper fast auf seinem Schoß lag. Sine Hand strich Jane eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    "Verlass mich nicht. Was soll ich ohne einen Engel an meiner Seite machen?", sagte er ihr leise und schniefte dann.
    <Ich muss stark sein>, dachte er plötzlich und von jetzt auf gleich lag in seinem Blick etwas aufmunterndes ein glitzen, welches Jane zeigte, wie sehr er sie liebte und das er sie mehr als alles andere brauchte. Ein Ausdruck im Gesicht, der ihr Hoffnung schenken sollte. Und Worte auf den Lippen, die ihr dies alles zusammen gaben.
    "Ich liebe dich",flüsterte er und hatte erneut einen Kloß im Hals, "Hallte durch."
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  • Ethan hielt Jane im Arm ohne etwas weiter zu machen. Er konnte gar nichts machen davon abgesehen.
    "Du schaffst das.. halt duch", sagte er ihr.
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  • Ethan sah wieder zu Jane runter und als er ihre Augen sah wurden seine absolut weich und zuversichtlich.
    "Du schaffst das.... versprochen. Wir gehen hier heute zusammen raus. Hörst du Jane?", sagte er leise.
    Das er fast das Gegenteil glaubte wollte er nicht aussprechen geschweige denn denken. Er würde seine große Liebe nicht verlieren... nicht hier und nich heute. Niemals.
    Doch trotz jenen Gedanken kam durch den Blutverlust seiner Freundin Panik in ihm auf. Was war, wenn sie es nicht schaffen würden?
    Sie mit einem Zauber zu heilen vergaß er komplett...
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  • Für wenige Sekunden blieb Ethan regngslos stehen. Dann arf er unachtsam die Gitarre auf den Boden. Wenn e kaputt war, war es ihm auch egal. Seine Augn ruhten auf Jane als er über die Bühne rannte und sie auffing.
    "Jane?", fragte er nachdem er ihr das Mikro abgenommen und wegeworfen hatte. Die ekligen Geräusche, die dadurch verrsacht wurden waren ihm gerade Mal egal. Er griff af Janes Bauch und spürte das nasse warme Zeug. Als er die Hand wegnahm erkannte er das Blut und wurde bleich.
    "Jane?", fragte er und seine Stimme war schon panischer, wenn er es auch noch unterdrücken konnte.
    Er sah auf und einen Seuritymann an.
    "Kankenwagen... sofort!", befahl er und sein Ton ließ keine Widerrede.
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  • Ethan hatte sich erade zu Dan umgedreht und wollte zu ihm laufen als er hörte.. eigentlich eher nicht hörte, dass Jane weiter sang. Irritiert drehte er sich zu Matt, der zu seiner Schwester nach vorne sah. Er sah selbst auch zu Jane. Was war mit ihr los? Langsam lief er in Richtung seiner Freundin, jedoch so, dass es den Fans nicht auffallen würde.
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  • Ethan lächelte Jane an. Seine Gedanken wanderten zurück zu Cats Hochzeit. An jenem Tag waren sie alle so glücklich gewesen. Ob es noch viele solcher Tage geben würde, wenn sie zurück waren?
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  • Sobald Ethan die Bühne betrat war seine kalte und arrogante Maske wieder da. Sein Shirt drückte ja schon alles aus, was er so zu sagen hatte.

    Ehe er es sich versah war das halbe Programm gespielt und Ethan sah, wie das Klavier reingebracht wurde, also Matts Keyboard eher gesagt. Ethan sah es mit gespannten Augen an. Er hätte jetzt nict viel zu tun außer ein bis zwei Akkorden zupfen, also würde er Janes Stimme richtig toll zuhören können. Dieser Stimme, die er so sehr liebte.
    Das Publium erahnte den Song schon als Matt den Bass abstellte und sich ans Keyboard setzte. Das Gekreische wurde wieder groß.
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  • Ethan hatte seine geliebte Gibsogitarre umhängen und sah Jane an.
    "Hm.... Broken? Strike back? Keine Ahnung.... Vielleicht... das Beste? Ähm....."
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  • Ethan grinste und küsste Janes Wange.
    "Ich weiß, dass ich es weiß", sagte er grinsend, "Ist irgendwie... toll, wenn ich trotz der Sache mit der Paparazzi noch so viele tolle Fans hab. Ich find das toll."
    Er liebte Jane über alles aber einen Blick auf gutaussehende Frauen ließ Ethan sich trotzdem nicht entgehen. Das kam wohl davon, wenn man einen 17-jährigen in den Körper eine 22-jährigen steckte.

    "Beeilt euch!", rief in jenem Moment Tom, "Ihr müsst in ein paar Miuten raus!"

    Ethan grinste.
    "Fans ich komme!", rief er strahlend, woraufhin Tom ihn irritiert ansah.
    Seid ewigen Zeiten hatte sich der ältere Ethan nicht mehr offensichtlich auf Auftritte gefreut.
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  • Ethan schüttelte den Kopf.
    "Nein nein.. du bist viel toller als ich", sagte er und ließ sich mit nach draußen ziehen.

    Wieder im allgemeinen Backstageereich angekommen wurde Ethan von den weiblichen Teammitgliedern, Matt hatte ihm erklärt, dass die meisten dvon neu waren und nicht viel älter als sie selbst, angestarrt wurde und unauffällig musterte er die eine oder andere, wobei sein Arm sich um Janes Schultern wiederfand.
    "Die mustern dich alle so", sagte er leise zu Jane obwohl er genau wusste, wen die da ansahen.
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  • Ethan überlegte gespielt.
    "Ich kan ihn ja Mal fragen, ob er dich gehen lässt. Aber ich hab im Gefühl, dass er es tut", sagte er schließlich und wurde in genau jenem Moment umarmt.
    Er sah im Spiegel zu Jane.
    "Du siehst toll aus", sagte er zu ihr und lächelte sie durch den Spiegel an.
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  • Ethan grinste und leckte sich über die Lippen.
    "Sag schöne Frau. Has du nachher was vor? Wenn nein würde ich dir gerne beim ausziehen helfen", sagte er und sein Grinsen wurde dreckig.
    Dann lief er selbst zu seinen Sachen zurück und schlüfte in die Jeans bevor er die Chucks anzog. Die Jeans dunkelgrau und die Chucks wie immer schwarz. Darüber zog er ein schwarzes T-Shirt auf dem rot stand 'Paparazzi sucks'. Genau seine Meinung!
    Wie jedes andere T-Shirt hier hatte dieses auch Löcher hier und da, sah aber trotzdemgenial aus und auch die Hose war teilweise zerrissen.
    Dann lief er zu dem Spiegel und machte sich mit Hilfe eines einfachen Zaubers seine momentane Libelings Firsur, bei der alle Haare wild abstanden als hätte er in eine Steckdose gegriffen, wobei der vordere Teil ihm doch ncoh irgendwie ins Gesicht hing. Dann machte er sich mit Eye-Linr die Augen wieder gänzlich schwarz, sodass er aussah wie eine Leiche.
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  • Ethan grinste weiter.
    "Umarmen also?", fragte er und legte seine Arme auch um sie, "Kannst du haben. Aber nicht all zu lange, onst kommen wir nicht voran und derganze Spaß fängt ohne uns an."
    Er küsste Jane auf die Nasenspitze.
    "Ich liebe dich", sagte er ihr an jenem Tag schon zum zehntausensden Mal, sodass es eigentlich schon lächerlich klinen würde, wenn er es nicht jedes Mal ernst meinen würde.
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  • Ethan sah zu Jane als sie zu ihm gelaufen kam.
    "Was soll das?", fragte er sie und sein Gesicht wurde von inem dreckigen Grinsen geziert, "Wir müssen uns umziehen."
    Er zupfte theaterlich an seinem Oufit für das Konzert.
    "Oder willst du mich verführen?"
    Er zuckte mit einer Augenbraue.
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  • Ethan sah Jane nach und lächelte dabei verliebt wie am ersten Tag.
    "Zwanzig Minuten noch", hörte er plötzlivh hinter sich und lief dann seiner Freundin hinterher.
    "Wir haben zwanzig Minuten", sagte er als er die Tür der Umkleide geschlossen hatte. Schon lief er zu seinem Kleiderständer, wo er sich shconetwas herausgesucht hatte vorhin. Er würde gewiss keine zwanzig Minuten brauchen, aber wenn er fertig war, dann konnte er es sich bequem machen. Schon zückte er seinen Zauberstab ud legte ihn neben sich bevor er anfing sich um zu ziehen. Haare und dergleichen waren danach dran.
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Inhalte des Mitglieds Ethan McCathie
Fast so gut wie Jane XD
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