Name: al Matuska
Vorname: Drazan
Rufname: Drazan
Spitzname: Dray, Al
Sozialer Stand: Drazan gehört einer alten Adelsfamilien an, die ihren Ursprung in Italien hatte und durch das Geschlecht der Medici eng mit dem alten französischen Adel befreundet ist.
Alter: 17
Geburtstag: 13. April
Geschlecht: männlich
Größe: 168cm
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: schwarz
Klasse: 6.
Haus: Slytherin
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Aussehen: Das auffälligste an Drazans Erscheinung sind wohl seine Haare und seine Augen. Seine Haare sind nachtschwarz und scheinen jegliches Sonnenlicht zu absorbieren. Kein Schimmer eines Violets oder Brauns überkommt die Pracht, wenn er in der Sonne steht. Viel eher scheinen sich die Sonnenstrahlen in seinen Haaren zu verlieren und nie wieder nach außen zu gelangen. Ebenso sind auch seine Augen von einem dunklem schwarz getränkt. Wenn er wütend ist, scheinen Blitze diese Obsidiane zu durchfahren und sein Gegenüber nimmt nur zu Recht reiß aus vor ihm.
Seine Gesichtszüge sind sehr männlich. Er hat ausgeprägte Wangenknochen und einen leichten Bartwuchs, der ihn Älter aussehen lässt als er es eigentlich ist. Seine eher kleine Nase, passt ganz und gar nicht zu seinem Erscheinungsbild. Sie wirkt eher klein und schmächtig als imposant. Seine Augenbrauen ziehen sich bei Wutausbrüchen beängstigend zusammen. Seine Gesichtszüge gepaart mit seinem athletischen Körper kann seinen Gegenüber schon in Schrecken und Erstaunen versetzen. Manche könnten sagen, dass er wie ein Anführer wirkt, doch das ist er ganz und gar nicht. Jeder der ihn etwas genauer kennt würde eher sagen, dass er einfach nur das imposante Aussehen liebt, aber mehr auch nicht. Er ist kein Anführer, was man schon alleine an seinem Charakter merken kann .Er bevorzugt die Farben Schwarz und dunkelgrün, die seinem Image nur noch mehr Düsternis verschaffen. Aber so sehr ist er gar nichta uf sein Äußeres bedacht. Er pflegt sich nur und will ordentlich aussehen, mehr nicht. Seinen Oberkörper hüllt er meistens in einem grünen, schwarzen aber manchmal auch weißen Seidenhemd. Die ersten beiden Knöpfe lässt er grundsätzlich auf, da dieses, wie er immer zu sagen pflegt, `coolŽ aussieht. Zu den Seidenhemden trägt er oft nur dunkle Jeans, welche meist mit einem ausgefallenen Muster geschmückt sind. Seine Lieblingsmuster sind asiatische Schriftzeichen oder antike Wesen aus einer längst vergessenen Kultur.
Besonderes: Drazan besitzt einige Tattoos an seinem Körper. Das erste Tattoo hatte er sich mit vierzehn stechen lassen. Sein Vater war zwar anfangs gegen diese Tattoos, doch Drazan konnte ihn doch noch überzeugen und erhielt die ersehnte Erlaubnis von ihm. Seine beiden Oberarme und sein rechtes Schulterblatt zieren Tattos aus der keltischen Kultur, die er sehr schätzt. An seiner linken Wade schlängelt sich eine indische Königskobra hinauf. Wenn er kurze Hosen trägt und gerade beim Training ist, sieht es so aus, als würde die Schlange jeden gefährlich anfunkeln und sich bewegen.
Weiterhinhat Drazan den letzten Platz im Quidditchteam bekommen. Er darf zwar leider keinen Treiber spielen, dafür ist er aber Jäger.
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Charaktereigenschaften: Das Hauptmerkmal seines Charakters ist wohl sein großes Selbstbewusstsein und die gehörige Portion Stolz, die er von seinem Onkel geerbt hat. Er scheint immer genau zu wissen was er will und mit Hilfe seines Selbstbewusstseins gekoppelt mit seiner Art sich zu präsentieren, bekommt er oft das, was er will. Er weiß, wie er die Menschen um seinen Finger wickeln kann und nutz dazu alle Tricks die ihm einfallen, ob sie nun fair sind oder nicht, ist ihm dabei ziemlich egal. Für ihn zählt es nur, sein Ziel zu erreichen.
Den Stolz, den er von seinem Onkel vererbt bekommen hat, ist Gott sei Dank nicht so stark ausgeprägt, wie bei seiner Schwester, der Aufgrund ihres Stolzes ihre Liebe verloren hatte. Drazan legt zwar auch Wert auf die Traditionen und die Erinnerungen an die Familie, aber er geht auch mit der Zeit und weiß, dass sich Traditionen nicht ewig erhalten lassen.
Weiterhin ist Drazan kein Feigling. Er stellt sich den Aufgaben wie ein Mann. Sein Stolz verbietet es ihm auch Schwäche zu zeigen. Sei es jetzt seinem Gegner oder einer anderen Person gegenüber. Er tut sich schwer Fehler einzugestehen und sie zu verzeihen ist noch schwieriger für ihn, da sein Stolz ihm dabei oft im Wege steht.
In der Schule ist Drazan seinen Mitschülern gegenüber eher abweisend. Er wirkt nicht kalt, aber auch nicht freundlich. Er scheint es nicht zu mögen mit Menschen einfach nur oberflächliches zu bequatschen. Entweder ist jemand sein Freund oder nicht. Und seine Freunde sucht er sich selber aus und lässt sie sich auch nicht von seinen Eltern vorschreiben. Er achtet und liebt seine Familie zwar, aber er würde sich nie von ihr vorschreiben lassen, wen er eines Tages heiraten soll. Das will er immer noch alleine bestimmen. Er hasste es sowieso, wenn andere Menschen über sein Leben bestimmen, ohne ihn zu fragen, ob er überhaupt damit einverstanden ist oder nicht.
Doch Drazan kann auch anders sein, nicht so abweisend. Unter Freunden verhält er sich ganz anders, als beispielsweise in der Schule oder zu Hause. Wenn er mit Freunden unterwegs ist lacht er gerne und treibt auch gerne mit ihnen Scherze oder ärgert einfach nur so aus Spaß einen seiner Freunde. Anderen Menschen Streiche zu spielen ist sowieso etwas, was er gerne macht. Er hat oft so ausgefallene und verrückte Ideen, dass alleine die Beschreibung ein Genuss für alle ist. Hinzukommt, dass seine Stimme sanft und fesselnd ist und ganz im Kontrast zu seinem Äußeren steht. Er kann allein durch seine Stimme und die art wie er Dinge beschreiben kann eine Geschichte so real gestalte, als hätte man sie selbst erlebt.
Stärken:
- er verfügt über ein starkes Selbstbewusstsein
- er beherrscht eine Kampfsportart
- er kann mit seinen Reden die Menschen fesseln
Schwächen:
- er ist ein Dickkopf
- er gesteht Fehler nicht gerne ein
- nimmt nicht gerne von anderen Hilfe an
Vorlieben:
- coole Klamotten
- schwarz und dunkelgrün
- asiatische und Keltische Schriftzeichen
- mystische Wesen
- Kelten
- Streiche spielen
- Kampfsport
- Quidditch
- grünen Tee
- Dunkelheit und Schatten
- schwarze Magie
- Bücher über schwarze Magie
Abneigungen:
- `Normalos`
- Muggel
- Schwäche zeigen
- Menschen, die was gegen sein Äußeres sagen
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Hobbys: Zu Drazans größten Hobbys zählt eindeutig die Liebe zu den asiatischen und keltischen Schriftzeichen, die nicht nur an seiner Kleidung sondern auch auf seiner Haut wieder zu finden sind. Er liebt diese verschnörkelten Zeichen, die auf ihre Art etwas Besonderes ausstrahlen.
Ein weiteres Hobby, was ihm schon oft zum Verhängnis wurde, ist die schwarze Magie und das Stöbern in alten schwarzmagischen Büchern. Er liebt es einfach sich diese Form der Magie anzueignen und er ist fasziniert von den verschiedenen Methoden und Wirkungen die einige Formeln, Rituale oder Tränke auslösen können. Er hat sogar schon einige der verbotenen Tränke ausprobiert, doch nachdem sein Vater ihn erwischt hatte, wie er den Haushund einen Trank verabreicht hatte, verschloss er alles Schwarzmagische vor seinem Sohn. Doch das hielt Drazan nicht auf, sich weiter seinem Hobby zu widmen. Jedes Mal, wenn er in der Winkelgasse war, schlich er sich in die Nocturngasse und besorgte sich ein zwei neue Bücher. Sein Vater wusste davon, doch er hatte es ihm bisher noch nie nachweisen können. Und sein Vater war jemand, der niemanden ohne Grund und Beweise bestrafte.
Ein anderes Hobby ist der Sport. Sport ist für ihn sehr wichtig, weil es heißt Manneskraft zu zeigen und unter beweis zu stellen. Er betreibt Kampfsport seit seinem achten Lebensjahr und war auch recht froh darüber, da er sich oft gegen andere wehren musste um seine Position zu verdeutlichen. Auch Quidditch spielt er sehr gerne. Er ist zwar nur ein bescheidener Flieger, aber dafür gehen seine Strategien und Tricks immer auf. Am Liebsten spielt er auf der Position des Jägers oder des Treibers.
Lieblingsfach: Sein Lieblingsfach ich vor allem Zaubertränke und alte Runen. Die Runen erinnern ihn oft an keltische Symbole und da er diese besonders gut kennt, hat er in diesem Fach auch keine Schwierigkeiten. Zaubertränke ist für ihn einfach etwas besonderes, weil er dort alles herstellen konnte was er wollte und gerade das Verbotene reizt ihn so daran.
Hassfach: Er hat eine absolute Abneigung gegen Wahrsagen. Er findet dieses Fach einfach nur bescheuert und findet nicht, dass dieses Fach Bestandteil der Magienlehre sein sollte. Genauso sollte seiner Meinung nach Muggelkunde vom Lehrplan geschmissen werden und stattdessen sollten sie lieber die schwarze Magie einführen, wobei das Letztere wahrscheinlich nie zu Stande kommen würde.
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Familie:
Vater: Fabio al Matuska, 54 Jahre; Zauberer, reinblütig; Beamter des Zaubereiministeriums von Italien
Mutter: Toska Maria al Matuska geb. Terzo, 51 Jahre; Hexe, reinblütig; Beamtin des zaubereiministeriums von Italien, Hausfrau, Mutter
Onkel: Il Terzo, 45 Jahre; Zauberer, reinblütig; Inhaber eines großen Buchhandels in England
Schwester: Darja al Matuska, 26 Jahre; Heilerin im St. Mungo Hospital, Mutter, Witwe
Neffe: Malek al Matuska, 4 Jahre, Zauberer, reinblütig;
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Haustier:
Rasse des Haustiers: Kolkrabe
Name des Haustiers: Hugin, nach einem der Raben des Gottes Odin; Geschenk seines Onkels Il Terzo zum Einzug
Alter des Haustiers: 2 Jahre
Vorgeschichte: Drazan al Matuska ist der lang ersehnte Stammhalter der Familie Matuska. Jahrelang hatten seine Eltern Fabio und Toska Maria versucht ein weiteres Kind zu zeigen, doch nach der Geburt seiner Schwester Darja, wollte das Glück einfach nicht zuschlagen.
Doch dann, nach neun langen Jahren, wo sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hatten, kam ein kleiner Schreihals am 13. April in einer rauen Nacht in Italien zur Welt. Es war eine schwere Geburt für seine Mutter und es stand nach der Entbindung auch noch schlecht um sie, doch sie war eine Terzo und damit eine Kämpferin von Natur aus. Sie bekämpfte das Fieber für ihren Sohn, ihren Mann, ihre Tochter und für sich. Schon nach ein paar Wochen war ihr nichts mehr anzumerken. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass der kleine Drazan ihre ganze Aufmerksamkeit erforderte.
Drazan entwickelte sich wie alle anderen Kinder in seinem Alter. Die schwere Geburt, war ihm nie anzusehen und obwohl er am Anfang zu wenig Gewicht hatte, holte er dies schnell wieder auf.
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Da Drazan eines Tages das Haus der Matuskas ehrenvoll weiterführen sollte, bestand sein Vater darauf ihm eine gründliche Ausbildung zukommen zu lassen. Sein Vater war ehrgeizig und wollte nur das Beste für seinen Sohn. Doch dass er dabei trotzdem das Wohl und sein Glück vernachlässigte, bekam er nicht mit. Vielleicht lag dies an seinem überaus starken Wunsch einen würdevollen Erben aus Drazan zu machen. Er vergas schon beinah, dass sein Sohn nicht nur sein Erbe war, sondern auch ein eigenständiges Individuum.
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Abends, wenn Drazan nach einem anstrengendem und lehrreichen Tag in sein weiches Bett fiel, kamen dem kleinem Jungen, von gerade mal vier Jahren, manchmal die Tränen. Er verstand nicht, wieso ihm sein Daddy nie einen Kuss gab, wenn er ins Bett ging und er verstand auch nicht, wieso sein Daddy ihn nie anlächelte oder lobte. Immer schimpfte er mit ihm und erklärte ihm was er besser zu machen hatte. Der Kleine wünschte sich oft, dass sein Papa ihn einfach nur mal in den Arm nimmt, oder mit ihm spielt. Nie hatte er Zeit für ihn und wenn er spielen wollte, dann musste er dies leise tun, weil sein Vater es nicht mochte, wenn er laut war und seine Arbeit störte.
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Drazan war gerade erst acht Jahre alt, als ihm sein Vater das erste Mal sagte, dass er unfähig, dumm, kindisch, eine Schwächling und zu nichts zu gebrauchen wäre. Erschrocken über diesen plötzlichen Wandel seines Vaters flüchtet Drazan aus dem Haus und versteckte sich bei den Pferden im Stall.
Es war das erste Mal, dass sein Vater ihn so angebrüllt hatte. Er war zwar immer schon streng gewesen, doch noch nie hatte er gesagt, dass er unfähig war. Dabei gab er sich doch so große Mühe seinem Vater zu gefallen. Was konnte er dafür, wenn die Dinge nicht so funktionierten wie er wollte. Und als er dann noch anfing zu weinen, rastete sein Vater völlig aus. Er brüllte und tobte und gab ihm sogar eine Ohrfeige. Noch jetzt spürte er das Glühen seiner Wange und er wusste, dass er dort den Handabdruck seines Vaters hatte.
Von diesem Tag an beschloss er seinem Vater keine Gelegenheit mehr zu geben an ihm herum zu kritisieren. Drazan beschloss auch nicht mehr auf ein Wort der Liebe oder Zuneigung von diesem Mann zu warten. Er würde lediglich die Aufgaben erledigen, die er ihm gab und diese würde er so gut erfüllen, dass er nichts mehr zu meckern hatte.
Er gab sein Bestes und begann sogar mit Kampfsport um seinem Vater zu beweisen, dass er keinesfalls ein Schwächling war.
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Mit elf Jahren war es dann endlich soweit. Drazan durfte endlich auf eine Schule gehen, wo die Magie unterrichtet wurde. Und das Beste seiner Meinung nach war, dass er nicht mehr unter der Obhut seines Vaters stand. Innerlich musste er grinsen, als er in der Kutsche saß, die ihn zu seiner neuen Schule brachte. Von nun an konnte sein Vater ihn nicht mehr kontrollieren und beherrschen. Er konnte nun endlich das machen, was er schon immer machen wollte. Spaß haben. Spaß hatte er in seinen bisherigen Lebensjahren nicht gehabt. Und wenn dann nicht viel.
Sein Leben bisher war eher hart und anstrengend. Gerade die letzten drei Jahre hatten ihn sehr geprägt. Er hatte begriffen, dass er für Anerkennung etwas tun musste. Und um so etwas in den Augen seines Vaters zu sehen, musste er schon etwas Besonderes vollbringen. Damals stürzte er sich in den Kampfsport und bewies seinem Vater, dass er durchaus zu etwas fähig war.
Doch jetzt war er auf den Weg in ein neues Heim und begann einen neuen Lebensabschnitt. Sein Vater sollte zwar weiterhin stolz auf ihn sein, doch von nun an würde er auch einmal selbst leben.
Drazan kam gerade aus dem Unterricht, als ihn eine Eule erreichte. Er erkannte sie sofort. Es war die Eule seines Vaters und diese verhieß nie etwas Gutes. Er nahm der Eule den schweren Umschlag ab und verzog sich in eine ruhige Ecke, wo er den Brief durchlas.
Geschockt lies der sechzehn jährige den Brief zu Boden gleiten. Sein Vater wollte ihn abschaffen. Ja abschaffen. Ein anderes Wort dafür gab es nicht. War er der ewigen Beschwerden der Lehrer leid? Wollte er ihn endlich unter Kontrolle bringen, oder warum wollte sein Vater, dass er nach England ging? Wieso sollte er die Schule wechseln? Seine Noten waren doch in Ordnung und abgesehen von den kleineren Streichen gab es doch keinen Tadel?
Doch seine Fragen wurden nie beantwortet. Auch nicht der Brief, den er seiner Mutter schickte, wurde beantwortet. Er wurde einfach nach England abgeschafft. Er sollte dort bei seinem Onkel Il Terzo wohnen und dort Hogwarts besuchen.
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Seit dem Wechsel sind nun zwei Jahre vergangen und Drazan wusste immer noch nicht, was die Beweggründe seines Vaters waren. Auch sein Onkel vermochte ihm nichts zu sagen.
Frustriert und sauer zog er ab und quartierte sich bei seinem Onkel ein. Sein Onkel war um einiges gütiger als sein Vater und er war auch froh, dass er nun so weit weg von eben jenem war. Hier in England hatte er viel mehr Freiheiten und die Tatsache, dass sein Vater seinem Onkel die volle Verantwortung für ihn überlassen hatte, machte alles nur noch leichter. Sein Onkel war gar nicht so streng, wie sein Vater immer sagte. Il war lustig und nett. Mit ihm konnte er auch das erste Mal über Probleme sprechen, die Jungen in seinem Alter nun einmal hatten. In Il hatte er einen Vertrauten gefunden, den er so nie wieder finden würde.
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Auch in Hogwarts lief alles ganz gut. Er musste zwar eine Klasse wiederholen, da sein Vater dies angeordnet hatte, aber das war das kleinste Problem. Er fand Hogwarts einfach großartig. Das riesen Schloss hatte so viele Geheimgänge und Geheimzimmer, dass er schon regelrecht nach neuen Verstecken vor den Lehrern suchte.
Es machte ihm nichts aus, dass er in Slytherin war. Sein Onkel meinte zwar, dass in diesem Hause zum großen Teil Schwarzmagier lebten, doch er zuckte bei den Worten seines Onkels bloß mit den Schultern. Damals hatte er ihm anvertraut, dass er der schwarzen Magie nicht abgeneigt war, da für ihn die Absicht hinter einem Zauber steckte und nicht das, was er anrichtete.
Gringotts