<Ich glaueb er hatte genügend Zeit zum nachdenken>, dachte Tom Riddle und begab sich mla wieder in die Kerker hinunter, wo gerade sein Lieblingsgefangener saß. Es war zawr noch recht früh,a ber bereist DOnenrstag. Drei tage sollten doch wohl reichen, um über die Dinge nachzudenken.
Er kam gut gelaunt in den KErkern an und steuerte auf das Verlies zu, in dem der junge Dekay saß.
Dieser hcokte eher statt zu sitzen, in einer dunklen Ecke des Raumes.
<Ganz Slytheirn was>
"Guten Morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen."; grüßte Tom den Jungen udn lehnte sich an die Wand gegenüber der Zelle.

Anmdrew bemerkte, dass wieder mal jemand zu ihm hinunter kam. In den letzten Tagen, oder waren es Wochen?, kam ständig jemand hinunter um ihn zu verhöhnen und ihm ein paar Crucios auf den HAls zu hetzen. Nicht selten verlor er dabei sein Bewusstsein, denn diese Kerle trieben es immer so weit, dass er am ende bewusstlos auf dem Boden sakte.
Doch es war Big Boss persönlich, der sich dazu herab ließ mal nach seinem Opfer zu schauen.
"Gut geschlafen? Dann frag doch mal deine Saubande, wie gut sie mich shclfen lassen", grummelte Andrew. Seine Nerven waren auf das äußerste gespannt, wahrschienlich afugrund der tatsache, dass er so wenig schlaf bekommen hatte. DAs er noch nicht verrückt geworden ist unter der ganzen Folter verdankte er nur JAne, denn der Gedanken an sie ließ ihn immer wieder von neuem aufstehen.
"Was willst du noch von mir?", fragte er erstauntlich ruhig für den Faktor, dass der Kerl da für den Tod seiner Mutter verantwortlich war.

.:+:.Andrew Warren Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Liebt: Jane.:+:.Freunde:Jane, Alyssa, Melissa, Amanda .:+:.

Tom beäugte den Slytherin kurz,d och da er nru ein paar kratzer und keine ernsten Brüche bei ihm feststellen konnte, war es ihm ziemlich schnuppe, was seine Leute mit ihmgemacht hatten. Sie sollten ruhig auch mal etwas spaß haben.
"Was ich will? Ganze infach Andrew. ICh will dich. Dich in meinen Reihen. Dich als meinen neuen Zauebrtrankmeister.", meinte Tom gelassen.
"Ich weiß, dass du mein Angebot nicht abschalgen wirst. Nicht,w enn ich dir erzähle, was deine kleien Freundin hinter deinem Rücken macht"; meinte er fies grinsend.
Wie er es doch liebte mti den Menschen zu spielen, sie zappeln zu lassen bevor er sie in die tiefe stürzte. Sei es nun die tiefe des Todes oder die Tiefe von psychischen Schäden. Es war ihm einerlei.

"Ich werde niemals ich deinen Reihen von bekloppten anschleißen.", reif Andrew udn sprang auf. Was fiel dem KErl eigentlich ein? Er würded och nimals zu dem Mörder seiner Muter halten. Niemals.
"Was jane? WAs ist mit ihr. Was hast du mri ihr gemacht. Los sag es", rief er und rüttelte wieder an den Stäben.
Was ahtte dieses Schwein mit seiner Freundin gemacht? Wenn er ihr auch nru ein Haar gekrümt hatte, würde er leiden,d as schwor sich Andrew. Niemand legte hand an Jane niemand.

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"Bist du sicher, dass du dich mir nicht anschließen willst? Wilst du nicht den Mord an deiner Mutter rächen? Die Muggel laufen noch immer frei herum. Si ekönnten jederzeit jemand anderen ermorden.", meinte Tom nur.
<Bald hab ich dich Dekay>, dachte er teuflisch grinsend. Ja bald war er soweit, dass er für alles empfänglich war. Slebst für sein schönes Mal.
"Willst du nicht den Gryffindor verurteilen? Der, der dir deine kleine Freundin weg geschnappt hat? Ja ganz recht. Deine kleine hat einen neuen. Und dazu noch einen Gryffindor."; sagte er grinsend.
<Na wie reagierst du da drauf Andre>

"Du bist der einzige Mörder, an dem ich mich vergreifen will.", sgate Andrew kalt udn voller abschaum in der Stimme.
Moment. JAne und wer? Ethan? Nein das kann nichts ien. Jane hatte ihm versprochen auf ihn zu warten und mit keinem anderem etwas anzufangen. Der kerl lügt doch bloß.
"JAne würde mich neimals betrügen. Du redest unsinn. Wahschrienlich steigen dir die ganzen Todesflüche langsam zu kopf."

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Der Faktor, dass Andrew ihn für einen mörder heilt über ging er. DAs war jett nicht so wichtig. Er hatte ihn jetzt da wo er ihn haben wollte.
"SIcher, dass die Kleine dich nicht betrügt?", fragte er und spielte mit seinem Zauberstab.
"Ich hab da einen Beweis.", meinte er und wartete gar nicht er die Antowrt des Jungen ab und zeigte ihm gelich die ERinnerung. Dort saßen Jane und Ethan am Gryffindortisch. Arm in Arm udn sie sagte ihm grade, dass sie ihn leibte.
<Na was hälst du davon Andrew>, grinste er.
"Siehst du? Sie hat nichta uf dich gewartet. Sie hat dich nie geliebt. sIe wollte immer nur diesen Gryffindor.

"Nein das kann nicht sein. DAs würde sie mir nichta ntun."; sagte er leise, als er die erinnerung sah.
"DU LÜGST!", rief er.
"Jane würde das niemals machen."

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"Ach udn warums ollte ich lügen? Ich will nur, dass du die Wahrheit siehst. Die Kleine htat dich nie geliebt. Sie hat immer nur diesen abschaum von Gryffindor geliebt. Sieht so eine Freundin aus, die auf ihren liebsten wartet? Ich glaube kaum.", meinte Voldemort und stand immer noch lässig an der Wand.
<Gleich hab ich dich>

"nein,d sa würde sie nicht tun", sagte Andrew wieder leise. Er versuchte sich krampfhaft an dem Gedanken fest zu halten, dass JAne uaf ihn warten würde und ihn mit offenen Armen empfangen würde, doch irgendwie wusste er, dass diese Erinnerung wahr war. Er hatte es igrendwie egspürt, dass da etwas war. Und Ethan hatte es sicherlich shcon die ganze Zeit auf ihn abgesehen.
<DAfür wirst du zahlen Ethan. Erst meine Beziehung zerstören, dann mir JAne weg shcnappen ud wahrscheinlich auch noch Aly heulend sitzen lassen. DAfür zahlst du mit deinem LEben>, dahcte er und verengte seine Augen zu schlitzen.

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"Wie du siehst hat sie es getan, ohne dabei an dich zu denken.", sagte er leise udn eindringlich. Andrew ar nun so weit, dass er alles tun würde, wenn Tom es nur richtig angehen würde.
"Sie hat dich die ganze Zeit belogen.", sate er wieder.
"Räche dich Andrew. Ich gebe dir die Chance dich zu Rächen. Den Tod an deiner Mutter und an der Zerstörung deiner Bezihung. Räche dich an diesem GRyffindor. Zeige ihm, was ein wahrer Slytheinr ist.", sagte er eindringlich.

JA Andrew war an einem Punkt, da er alles machen würde, nur um diesem Ethan eine rein zu schlagen.
DAs Angebot von Voldemort klang verlockend. Er sah nur noch seine Rache und nicht mehr. Ethan hatte ihm Jane weg genommen. Ethan hatte Alyssa fallen lassen. Er war es, der sein Unglück herauf beschworen hatte.
"Er soll zahlen", sagte er.

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"Ja er muss zahlen. Gib mri deinen Arm. Gut so. Morsmorde", sagte er und brnante ihm dsa dunkle Mal ein .
Jetzt hatte er den Jungen da, wo er ihn ahben wollte. Jetzt gehörte er ihm. SObald dieser seine Rache hatte, würde er zu ihm zurück kommen und er hatte einen neuen Giftmischer.
"Geh udn Räche dich. Zeig eihm was es heißt einSlytheinr zu sien."

Andrew zuckte nicht einmal mit der WImper, als der dunkle Lrod ihm das Mal auf die HAut brannte. Es war ihma uch e inerlei. Er wollte sich jetzt nur noch diesen Gryffindor vorknöpfen.
Als Voldemort die Zellen tür öffnete und sagte er solle sich rächen gehen, tat er dies natürlcih all zu bereit willig.
TBC: Hogwarts irgendwo

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