Kessie und Justin schnellpten Andrew und Voldemort Zimmer und ließen ihn vor ihren Füßen nieder. Kessie verbeugte sich ersteinmal und zog ihre schwarze Kapuze noch etwas weiter runter. Kessie / 6.Jahrgang, Slytherin / Todesserin / Verliebt
"ah wen haben wir denn da?", fragte Voldemort gehässig. Er ekrannte sofort den Schop des Jungen, denn er hatte die gleichen Haare wie seine verdorbene Mutter. "Bringt ihn in die KErker.", befahl er einem seiner Diener, der den bewusstlosen Jungen daraufhin weg shcleppte. "Das habt ihr wirklich gut gemacht. ICh hoffe doch sehr für euch,d ass euch niemand gesehen hat."
Justin verbeugte sich auch, als er in den Raum trat. Dann sate er: "Naja...also..eine Gryffindor hat uns gesehen. " Justin wollte es nicht sagen, doch er wusste, dass Voldemort wusste, wenn er lügen würde. also beschloss er sich lieber für die Wahrheit. "Aber das haben wir geregelt." fügte er noch schnell hinzu. Justin war froh, dass er diese Maske trug, damit man nicht sein Gesicht sehen konnte. ~Justin McCartney~;~16 Jahre~;~6.Jahrgang~;~Slytherin~;~Single/Verliebt~ Freunde:~Draco~;~Kessie~
"DAs will ich für euch hoffen. Ich sehe es äußerst ungern,w enn mir meine Todesser wieder entrissen werden, nur weils ie irhe Arbeit nicht richitg erledigen können.", sagte er nur kalt. "Ihr könnt gehen.", sagte er und entließ sie damit mit einem Wink. Um den SLytheirn in seinem KErker würde er sich in ein oder zwei Tagen kümmern. Der konnte ruhig noch etwas warten.
Justin verneigte sich noch einmal und trat dann aus dme Raum in die frische Luft und dann wieder zurück nach Hogwarts. Er nahm aber davor noch seine Maske ab. -->Wiesen ~Justin McCartney~;~16 Jahre~;~6.Jahrgang~;~Slytherin~;~Single/Verliebt~ Freunde:~Draco~;~Kessie~
Mit schmerzenden Gliedern und brummenden Kopf wachte Andrew auf. Erst konnte er gar nichts erkennen, denn seine Sicht war verschwommen. Er tastete nach seinem Auge und konnte ein geschwollenes Auge ertasten. Verwundert, woher das kam, veruschte er seine umgebung genauer zu erkennen,d och es war stockdunkel und somit war ein erkennen ausgeschlossen. Das einzige was er mit seinen Händen ertasten konnte, war kalter und nasser Steinboden. <Wo b in ich hier?>, fragte er sich udn versuchte schmerzhaft sich daran zu erinnern, was vorgefallen war. DOch das einzige woran er sich erinnern konnte war, dass er am See gewesen war und danach war alles dunkel.
"Ich g laube ihc habe ihn jetzt lange genug warten lassen", sagte Tom zu sich und beschloss hinunte rin die Kerker zu gehen, wo er sicherlich seinen Gast antreffen würde. Udn so war es auch. "Ah du bist endlich aufgewacht wei ich sehe", sagte Tom udn lehnte sich an eine Wand udn beobachtete den Slytherin aus seinen roten Augen.
#Andrew saha uf, als er eine Stimme vernahm. Er konnte durch sein geschwollenes Auge nur schwer etwas erkennen udn die Stimme kannte er auch nciht. "Wo bin ich hier", fragte er in die Dunkelheit hinein. .:+:.Andrew Warren Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Liebt: Jane.:+:.Freunde:Jane, Alyssa, Melissa, Amanda .:+:.
"Du bist in meinem bescheidenem Heim. Viele sehen es alelrdings als Schlangengrube an,w as ich persönlich eigentlich nicht verstehen kann.", sagte tom und machte etwas Licht, sodass er Andrew besser sehenkonnte, denn der KErker lag ziemlich im Dunkeln.
<Die Augen>, durchfuhr es Andrew, als dsa Licht auch zu ihm vordrang. Zwar nur stückchenweise, doch die Augen würde er immer und überall wieder erkennen. Vor ihm stand niemand geringerer als Voldemort persönlich. Er hatte den dunklen Lord bisher nur ienmal gesehen, als dieser bei seinen Eltern zum Essen war und seine Mutter gefragt hatte, ob sie nicht für ihn arbeiten wolle. Doch seine Mutter hatte abgelehnt udn dann wurde sie kurze Zeit später ermordet. "WAs willst du von mir?", fragte Andrew gerade heraus. "Und wie komme ich hier her?", fügte er hinzu, da er imme rnoch nicht begreifen konnte, wie er hier gelandet war. .:+:.Andrew Warren Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Liebt: Jane.:+:.Freunde:Jane, Alyssa, Melissa, Amanda .:+:.
"Nanana. SO viele Fragen aufeinmal?", fragte Tom belustigt udn wedelte mit seinem Zauberstab herum. Er hätte jetzt nicht übel lust den Spross von Morgan an die Wand zu klatschen,d och dann bestand das risiko, dass er heute nicht mehr weiter spielen konnte udn er wollte sich weiß gott nciht den SPaß verderben. "Ich will von dir genau das gleiche, was ich von deiner Mutter wollte, bevor sie auf so tragische Weise ums leben kam. Sehr bedauerlich. Sie war doch s eine außergewöhnliche Frau gewesen.", meinte Tom udn tat so, als ob es ihm leid tun würde, dass sie nun unter der ERde lag. In gewisser weise tat es ihm ja leid, da er immer noch keinen vernünftigen Giftemischer hatte, doch das würde sich ja sicherlich bald ändern. Jetzt hatte er Morgans Sohn in den Händen udn er wusste genau, wie er diesen auf seine Seite bringen konnte.
"Meine Mutter? Was wolltest du von meiner mutter?", fuhr Andrew den anderen an. Es war ihm scheiß egal, dass das der gefürchtete dunkle Lord war. Niemand sagte etwas gegen seine Mutter und aus dem Ton von dem Lord war deutlich heraus zuhören, dass diesem es ganz und gar nicht leid tat, was mit seiner Mutter passiert war. <Moment. Sie ist kurz nach dem Treffen mit VOldemort gestorben. Und der KErl tut so, als ob er etwas darüber wüsste>, gign es ihm durch den kopf. Hatte Voldemort womöglich etwas mit dem Tod seiner Mutter zu tun? Nein, dieser würde doch nicht mi tMuggeln gemeinsame sache machen, oder doch? "Hast du was mit dem Tod meiner Mutte rzu tun"; frgate er und stand auf. Wütend ging er die paar Schritte zu den Gitterstäben, umklammerte zwei davon udn funkelte Tom wütend an. Das dies allerdinsg eher belsutigend als angsteinflößend wirkte, war Andrew nicht bewusst. .:+:.Andrew Warren Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Liebt: Jane.:+:.Freunde:Jane, Alyssa, Melissa, Amanda .:+:.
"Ich? Wieso sollte ich etwas mit dem Tod deiner Mutter zu schaffen haben?", fragte TOm belustigend. Ja es war belustigend, wie sich der Spross der Dekays aufführte. <Was wird er wohl erst machen,w enn ich ihm das von seiner kleinen Freundin erzähle>, fragte sich TOm und musste jetzts chon breit grinsen. Er würde den Slytherin auf seine Seite ziehen, ob er es wollte oder nicht, doch gegen die psychische Gewalt kam auch der Dekay nicht an.
Der lachahfte Ton in VOldemorts Stimme festigte den Gedanken, dass dieser mit dem Tod seiner Mutter etwas zu tun hatte. Er lachte ihn aus udn Andrew konnte sich fast denken warum. "Du hast sie ermorden lassen", sagte er wütend und schlug mit der Fast gegen die Gitterstäbe. .:+:.Andrew Warren Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Liebt: Jane.:+:.Freunde:Jane, Alyssa, Melissa, Amanda .:+:.
"Andrew, Andrew, Andrew. Du bist wirklich zu schlau für mich", sagte Tom und ließ gespielt den Kopf hängen. "Es ist wahr. Ich habe deine Mutter ermorden lassen, doch nur, weil sie mir nicht gefolgt ist. Du wirst dich sicherlicha nders entscheiden, denn andernfalls werden eine Menge Leute, die dir NAhe stehen sterben.", sagte Tom lachend. Mit einem schlenker seines Zauberstabes ließ er Andrew an die Gegenüberliegende Wand shcleudern,w o dieser anschleießnd bewusstlos hinunter glitt udn am boden liegen blieb. "Wir sehen usn dann morgen."; sagte er fröhlich pfeifend un verschwand aus dme KErker.